Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Mimi1 schrieb:Seit Ende November stossen die Intensivstationen der beiden Kantonsspitäler in unserem Kanton an die Grenzen. Grund sei die Zunahme der Covid-Patienten, die meisten davon seien ungeimpft.
Bisher hätten Operationen noch verlegt werden können und Intensivpatienten auf andere Spitäler verschoben. Dies sei zunehmend nicht mehr möglich.
Eine einzige an Covid erkrankte Person benötige die Ressourcen von 10 nicht an Covid erkrankten Patienten. Ausserdem sei die Liegedauer der Covid-Patienten auf den Intensivstationen mit 2 bis 4 Wochen deutlich länger als bei Nicht-Covid-Patienen, bei welchen die Liegedauer auf der Intensivstation 2 bis 4 Tage dauere.
Momentan kann man wohl nur hoffen, keine Intensivpflege zu benötigen, egal ob mit oder ohne Covid-19.
In den Schulen wird zwar einmal wöchentlich getestet, aber nicht alle Schüler machen mit. Es gibt immer wieder positiv getestete Schüler, welche die Krankheit nach Hause tragen und die Eltern anstecken. In der Klasse, in der ich mithelfe, fehlen auch zwei Schüler wegen Covid-19.
„Bedanken“ dürfen wir uns für diese Misere bei den immer noch zu vielen Ungeimpften, die uneinsichtig, intolerant, undemokratisch, unsozial, egoistisch und dumm sind!
Die demokratische Mehrheit soll deeskalierend wirken, Gräben zuschütten, welche die Impfgegner angerichtet haben!
Und dann gehen manche von ihnen noch auf Polizisten und Politiker los!
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Karin schrieb:Ein Zitat, leider nicht von mir:
Ein Zitat, leider nicht von mir:
Zu behaupten, die Impfung sei sinnlos, weil es trotzdem Ansteckungen gibt, ist etwa so sinnvoll, wie zu behaupten, beim Fußball sei der Torwart sinnlos, weil es trotzdem Tore gibt!
Die Idee mit den Winterreifen als Vergleich ist auch nicht von mir, sondern von einem Ueli Bärtschi, aber treffend:
Zu behaupten, die Impfung sei sinnlos, weil es trotzdem Ansteckungen gibt, ist etwa so sinnvoll, wie zu behaupten, Winterreifen im Winter seien sinnlos, da es trotzdem Unfälle mit Autos gibt, welche Winterreifen aufgezogen haben! "Manche haben schon die zweite Garnitur Winterreifen aufgezogen und manche gar die dritte, weil sie mit der Zeit nicht mehr so gut schützen würden - also das zeigt doch, dass sie nicht nützen! Würde ich Winterreifen aufziehen auf mein Auto, so müsste ich trotzdem immer wieder mal neue Winterreifen aufziehen müssen, warum also soll ich dann überhaupt damit beginnen? Ich will doch nicht in Zukunft dies immer wieder wiederholen müssen!"
Mimi1- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Pfizer: Anti-CoV-Pille zu rund 90 Prozent wirksam
Der US-Pharmakonzern Pfizer sieht die hohe Wirksamkeit seiner Anti-CoV-Pille nach einer Endauswertung der klinischen Studie bestätigt.
Die Tablette zeige eine Wirksamkeit von fast 90 Prozent bei der Vorbeugung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bei Hochrisikopatientinnen und -patienten, wie Pfizer heute mitteilte.
Jüngste Labortests deuteten zudem darauf hin, dass das Medikament seine Wirksamkeit auch gegen die sich schnell ausbreitende Omikron-Variante des Coronavirus beibehält.
Pfizer hatte im November vorläufige Studienergebnisse veröffentlicht, wonach die Pille im Vergleich zu einem Placebo zu 89 Prozent wirksam bei der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen war.
Die Zwischenergebnisse basierten auf Daten von rund 1.200 Personen, die endgültigen Ergebnisse umfassen weitere 1.000 Probanden. Keiner der Studienteilnehmer, die die Pfizer-Behandlung erhielten, verstarb – verglichen mit zwölf Todesfällen unter denen, die das Placebo einnahmen.
Erste Daten aus zweiter klinischer Studie vorgelegt
Der Pharmakonzern legte auch erste Daten aus einer zweiten klinischen Studie vor, die zeigt, dass die Behandlung die Zahl der Krankenhausaufenthalte bei rund 600 Erwachsenen mit einem normalen Risiko bei einer Infektion um etwa 70 Prozent reduzierte.
„Wir sprechen hier von einer unglaublichen Anzahl von geretteten Leben und verhinderten Krankenhausaufenthalten. Und natürlich können wir die Übertragung drastisch reduzieren, wenn wir dieses Mittel schnell nach der Infektion einsetzen“, sagte Pfizer-Forschungschef Mikael Dolsten.
Die Pille wird in Kombination mit einem älteren antiviralen Mittel namens Ritonavir verabreicht. Das Kombinationspräparat mit dem Markennamen Paxlovid wird kurz nach Einsetzen der Symptome alle zwölf Stunden für fünf Tage eingenommen.
Pfizer erwartet Notfallzulassung
Pfizer-Manager Dolsten erwartet in Kürze eine Notfallzulassung des Mittels durch die US-Arzneimittelbehörde FDA und auch andere Behörden, etwa in der EU und im Vereinigten Königreich. Die US-Regierung hat sich bereits zehn Millionen Behandlungseinheiten für mehr als fünf Milliarden Dollar gesichert.
In den USA sind bisher keine oralen antiviralen Behandlungen für Covid-19 zugelassen. Der Pharmakonzern Merck & Co hat zwar auch eine Notfallzulassung für seine antivirale Pille Molnupiravir beantragt. Dieses Medikament hat jedoch in einer klinischen Studie mit Hochrisikopatienten die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nur um etwa 30 Prozent senken können.
red, ORF.at/Agenturen
Der US-Pharmakonzern Pfizer sieht die hohe Wirksamkeit seiner Anti-CoV-Pille nach einer Endauswertung der klinischen Studie bestätigt.
Die Tablette zeige eine Wirksamkeit von fast 90 Prozent bei der Vorbeugung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bei Hochrisikopatientinnen und -patienten, wie Pfizer heute mitteilte.
Jüngste Labortests deuteten zudem darauf hin, dass das Medikament seine Wirksamkeit auch gegen die sich schnell ausbreitende Omikron-Variante des Coronavirus beibehält.
Pfizer hatte im November vorläufige Studienergebnisse veröffentlicht, wonach die Pille im Vergleich zu einem Placebo zu 89 Prozent wirksam bei der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen war.
Die Zwischenergebnisse basierten auf Daten von rund 1.200 Personen, die endgültigen Ergebnisse umfassen weitere 1.000 Probanden. Keiner der Studienteilnehmer, die die Pfizer-Behandlung erhielten, verstarb – verglichen mit zwölf Todesfällen unter denen, die das Placebo einnahmen.
Erste Daten aus zweiter klinischer Studie vorgelegt
Der Pharmakonzern legte auch erste Daten aus einer zweiten klinischen Studie vor, die zeigt, dass die Behandlung die Zahl der Krankenhausaufenthalte bei rund 600 Erwachsenen mit einem normalen Risiko bei einer Infektion um etwa 70 Prozent reduzierte.
„Wir sprechen hier von einer unglaublichen Anzahl von geretteten Leben und verhinderten Krankenhausaufenthalten. Und natürlich können wir die Übertragung drastisch reduzieren, wenn wir dieses Mittel schnell nach der Infektion einsetzen“, sagte Pfizer-Forschungschef Mikael Dolsten.
Die Pille wird in Kombination mit einem älteren antiviralen Mittel namens Ritonavir verabreicht. Das Kombinationspräparat mit dem Markennamen Paxlovid wird kurz nach Einsetzen der Symptome alle zwölf Stunden für fünf Tage eingenommen.
Pfizer erwartet Notfallzulassung
Pfizer-Manager Dolsten erwartet in Kürze eine Notfallzulassung des Mittels durch die US-Arzneimittelbehörde FDA und auch andere Behörden, etwa in der EU und im Vereinigten Königreich. Die US-Regierung hat sich bereits zehn Millionen Behandlungseinheiten für mehr als fünf Milliarden Dollar gesichert.
In den USA sind bisher keine oralen antiviralen Behandlungen für Covid-19 zugelassen. Der Pharmakonzern Merck & Co hat zwar auch eine Notfallzulassung für seine antivirale Pille Molnupiravir beantragt. Dieses Medikament hat jedoch in einer klinischen Studie mit Hochrisikopatienten die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nur um etwa 30 Prozent senken können.
red, ORF.at/Agenturen
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Super. Das wäre dann auch was für die Impfgegner.
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Pille gegen Corona
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
1% der österreichischen Ärzte sind Impfgegner.
Ärztekammer und Gesundheitskasse sind entsetzt!
Sie drohen mit Konsequenzen!
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Ssssoooo letzte Woche Samstag hatte ich meine Drittimpfung mit Moderna bekommen.
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Dann können wir uns ja auf die vierte einstellen!!
Karin8- Mega User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Meine Vision:
Alle 6 Monate Boostern mit dem jeweils zu erwartenden neuen mutierten Virus, den es immer wieder geben wird.
Die Corona Plage ist theologisch vergleichbar mit einer Kombination aus 4. und 10. Ägyptischer Plage, sofern man die 10. Plage auf naturwissenschaftlicher Basis auslegen würde.
Dann stimmt‘s haarscharf!
Alle 6 Monate Boostern mit dem jeweils zu erwartenden neuen mutierten Virus, den es immer wieder geben wird.
Die Corona Plage ist theologisch vergleichbar mit einer Kombination aus 4. und 10. Ägyptischer Plage, sofern man die 10. Plage auf naturwissenschaftlicher Basis auslegen würde.
Dann stimmt‘s haarscharf!
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Die häufigsten Symptome von Covid-19 sind inzwischen gut bekannt: Husten, Fieber, Atembeschwerden und Müdigkeit.
Bei ÄLTEREN Patienten sind dies jedoch nicht die einzigen Symptome.
Das Virus kann sich auch als DELIRIUM = VERWIRRUNG manifestieren.
Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie derAmerican Medical Association.
Bei ÄLTEREN Patienten sind dies jedoch nicht die einzigen Symptome.
Das Virus kann sich auch als DELIRIUM = VERWIRRUNG manifestieren.
Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie derAmerican Medical Association.
Franz- Giga User
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