Corona Virus update

Hallo Waldfee
Eine interessante soziale Frage die sich uns heutzutage stellt:
Was ist uns mehr wert: Geld oder Menschenleben? Huldigen wir dem Gott Mammon oder der Nächstenliebe?
Es ist für mich sehr interessant die Meinungen der Parteien, der Menschen, der Interessengruppen zu sehen.
Ich sehe die Reaktionen der Menschen in dieser Krise und finde es sehr interessant zu analysieren wie die Menschen und die Interessengruppierungen reagieren und was ihnen wahrhaft wichtig ist. Sehr spannend dies zur Zeit zu analysieren......
Es grüsst Pete, nicht der Meinung dass man Menschen für Geld und Profit opfern sollte

Man sollte Menschen für nichts opfern, Pete.
Es ist offensichtlich für viele Menschen schwierig zu verstehen, dass es komplexe Zusammenhänge gibt, dass man Mathematiker und Epidemiologen befragen muss und ja, auch manchmal, Menschenleben in die Waagschale werfen muss, weil man mitunter überlegen muss, was kostet mehr Menschenleben. Ich glaube, unsere Regierungen bemühen sich, das Beste zu tun für ihre Länder. Es ist gut, dass sie nicht populistischen Wichtigtuern folgen, sondern anerkannten Wissenschaftlern, auch wenn diese mitunter unterschiedliche Meinungen haben. Aber fundierter als die Meinungen von irgendwelchen google-Experten oder anderen selbsternannten "Experten" sind diese allemal.

LG Waldfee

Infektionszahlen hier sind recht gering, ist also wahrscheinlich, dass die beiden nicht infiziert waren.
Und nein, war nicht Besuch. Nur Leute, die ohne Maske jegliche Sicherheitsbestimmungen ignorierend in unseren 1,50m-Schutzbereich eingedrungen sind, d.h. auf dem Gehweg möglichst dicht an uns vorbeigezogen.

Baptisten Gemeinde in FaM löst eine Corona Epedemie aus

Und sie hält sich nach dem Domino Effekt bedeckt.

Sie Sangen und trugen keine Schutzmasken

Interessanter Fall. Wenn ich das richtig verstanden habe, meinten sie, sie hätten sich nach den Vorgaben der Landesregierung verhalten. Jetzt liegt ihr erster Vorsitzender schwer erkrankt im Krankenhaus und sie merken, dass sie was falsch gemacht haben.
Die Gemeinde gehört übrigens nicht zum Bund evangelisch-freikirchlicher Gemeinden der Baptisten. Dieser Bund hat für seine Mitglieder klare Richtlinien für Präsenzgottesdienste herausgegeben, genau wir der FEG-Bund.
Das ist eine dieser Gemeinden, in denen sich vor allem sogenannte Rußlanddeutsche finden, in der Regel extrem evangelikal übrigens. Das sind große Familien in der Regel, da geht eine Ansteckung natürlich ziemlich schnell

Und diese Gemeinde hat sich leider , wie es aussieht, nicht an die Schutz Vorschriften gehalten.

Moin Leute
Schade sowas. Das ist kein gutes Zeugnis. Gerade wir Christen sollten uns in einer Notlage solidarisch, verantwortungsvoll und diszipliniert an die Vorlagen halten denn wir sollen ein Vorbild sein und nicht egoistisch handeln. Die Augen der Welt sehen auf Christen. Und sie sehen den kleinsten Splitter in unserem Auge. Aber bei allem aufrecht mit Fröhlichkeit und ohne Angst. Das macht den Unterschied.
Es grüsst Pete, der Ansicht dass Worte und Taten zeigen müssen was wir glauben

Kinderarmut steigt um 15 Prozent

Infolge der Coronavirus-Pandemie könnten Hilfsorganisationen zufolge weltweit 86 Millionen Kinder bis zum Jahresende in Armut abrutschen. Das sei ein Anstieg um 15 Prozent, ergab eine gemeinsame Analyse des Kinderhilfswerks UNICEF und der Hilfsorganisation Save the Children.
„Die Covid-19-Pandemie hat eine beispiellose wirtschaftliche und soziale Krise ausgelöst, die vielen Familien weltweit ihre Lebensgrundlage raubt“, sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore. Die Hilfsorganisationen appellieren an die Regierungen, soziale Sicherungssysteme und Programme rasch und umfassend auszuweiten, um die Auswirkungen von Covid-19 auf Kinder zu mildern und Familien vor Armut zu schützen.

Die Not mache sich auf verschiedene Art und Weise bemerkbar. Zum einen seien Familien aufgrund des plötzlichen Einkommensverlusts stark eingeschränkt und könnten sich etwa kaum noch die nötigsten Nahrungsmittel und sauberes Wasser leisten. Gleichzeitig könnten benötigte soziale Dienste aufgrund fehlender Steuereinnahmen eingeschränkt werden, hieß es.
red, ORF.at/Agenturen