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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

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Beitrag von Adam Sa 5 Dez - 18:15

in meinen beiden anderen Beiträge in Bezug zur Venus und dem Mars, wie auch schon in ähnlichen früheren Beiträgen, versuche ich immer mal wieder, aufzuzeigen, dass es zumindest nach meiner persönlichen Erkenntnis ganz offensichtlich Verbindungen zwischen allen Körpern im Kosmos gibt, so, dass du ein regelrechtes Netz zwischen ihnen spannen kannst, in deren "Kanälen" die Energie von einem zum anderen Körper, wie auch wieder zurück "transferiert"...

Doch auf dem Weg von einem Körper zum anderen kann aus jener abgestrahlten Energie zwischenzeitlich Materie hervorgehen, die quasi selbst zum Energieträger wird, und dabei zugleich als "Transformer" wie auch unmittelbar Transformator fungiert.

So ist auch unser Mond in der Lage, die auf die Erde von Seiten anderer kosmischen Körper einwirkende Energie zunächst aufzunehmen und in gequantelter Dosis an die Erde weiter zu geben, im Rahmen seiner selektiven Umdrehungszeit um die Erde. Somit ist dann die Wirkungsenergie, oder auch die Leistung, die durch die direkte Aufnahme an Energie entsteht, etwas geringer, und seitens der Erde auch eher zu verkraften, als ohne unserem Mond...

Genauso verhält es sich mit unseren großen äußeren Planeten, vor allem  hier Saturn und Jupiter, die einen Großteil seitens der kosmischen Energie aufnehmen, absorbieren können, und in einem eigendynamischen Intervall, Zyklus dann an den Innenraum des Sonnensystems weiter geben.
Wären jene Energieriesen, "Transformatoren" nicht, so würde eine ungeheure unmittelbare Energie auf das Innere Sonnensystem einwirken, die ganz sicher ein solches sensibles Leben wie hier auf der Erde verhindern würde...

Das hat aber zugleich auch zur Folge, weil eben jene Energie- oder Gasriesen, Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter nicht gleichmäßig um das innere Sonnensystem verteilt sind, dass es dann doch zyklisch durch die unterschiedlichen synodischen Rotationsperioden dieser Planeten zu "Schlupflöchern" und "Einbahnstraßen der sowohl eingehenden, als auch der von der Sonne ausgehenden Strahlung kommt. In diesem Falle erhöht sich zwangsläufig die Leistung pro Fläche in einem bestimmbaren Segment.

So etwas passiert zum Beispiel dann, wenn die großen Gasriesen eine Linie bilden, was bei den 4 Planeten alle 420 jahre vorkommen kann (sehr grob gerechnet) und nach 6 solcher Phasen, also nach biblischen 2520 Jahren  stehen sie einmal entweder zwischen der Milchstraße, und nach weiteren 2520 Jahren, somit nach insgesamt 5040 Jahren (Majakalender) sind sie dann hinter der Sonne, so dass die geballte Energie seitens der Galaxie auf das innere Sonnensystem einwirken kann ( so filmisch dargestellt in "Tomb Rider" ) Bis alle Planeten in einer Reihe stehen vergehen allerdings einige Millionen Jahre, wegen der relativen Schnellläufigkeit der inneren Planeten...

Dies kann also durchaus katastrophale Folgen haben, wenn sich die Erde alle "5040 Jahre" quasi der Strahlung aus der Richtung der Galaxie, aber auch umgekehrt vom freien Kosmos ausgesetzt sieht, weil die vier großen Planeten den Zugang frei geben, die "Tür" also geöffnet haben.

Ich werde in diesem Beitrag beschreiben, wie dabei aus Energie Materie kurzfristig hervorgehen kann ohne jenes ganze Prozedere der atomaren Voraussetzungen zur Bildung von Materie, also mittels Kernfusion und Kernspaltung - allein nur auf der Basis jener allgegenwärtigen "Gravitationsstrahlung", die in verschiedenen Zyklen, Intervallen mit unterschiedlicher Intensität auf jede andere Materie einwirkt. So kann bei jener Fokussierung der Strahlenungsdosis, also einer großen Leistung, innerhalb gegebener Materie neue und vollkommen andere Materie hervorgehen - oder wie ich in früheren Beiträgen beschrieb, dabei kann auch in einem Planeten ein "Mond" gebildet werden, und innerhalb der Sonnenoberfläche auch durchaus ein Planet, aus eben jener Energie, die nicht direkt die Sonne verlassen kann, weil sie daran gehindert wird.
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Beitrag von Pete So 6 Dez - 9:04

Moin Helge
Soviel Info....da weiss man gar nicht was man sagen soll Shocked
Es grüsst Pete, der Dir einen schönen Sonntag wünscht
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! Empty Re: Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

Beitrag von Adam So 6 Dez - 14:56

Pete schrieb:Moin Helge
Soviel Info....da weiss man gar nicht was man sagen soll Shocked
Es grüsst Pete, der Dir einen schönen Sonntag wünscht

Ja Pete, ich halte nicht so viel von irgendwelchen Verschwörungen und falsch verstandenen Endzeitszenarien, und versuche in erster Linie herauszufinden, warum wir so ticken, wie wir gerade drauf sind, denn das ist ja auch schon wieder "biblisch" Wink .

Und dabei mache ich schon auch aus meiner Sicht sehr Interessante Beobachtungen, die anderen entgehen, weil dies nun mal nicht ihr Interessensgebiet ist. Und da ich dafür bekannt bin, dass ich schon seit vielen Jahren zumindest versuche, Wissenschaft und Glaube unter einen Hut zu bringen, ist dies für mich momentan in diesen trüben Tagen die Möglichkeit, auf andere Weise zu einem Licht zu kommen... zu AHA - Momenten ( Wink ) . Damit richte ich wohl weniger schaden an, als wenn ich ohne Maske extra von Münster nach Berlin fahre, um die Diktatur Deutschlands anzukreiden. die verdammt noch mal nicht verhindert, dass ich da nach Berlin fahre, mich mit der rechten Szene am Brandenburger Tor hinstelle, und dafür plädiere ... ja, was eigentlich... und wenn ich wieder zurück komme stecke ich alle braven zurück gebliebenen Leute mit Corona an... aber das macht ja nichts, das gibt es ja gar nicht ... so wenig wie meine Verbindungsstraßen zwischen den Planeten und dem intergalaktischen Paketdienst, die uns hin und wieder mal irgendwelche fossilen Viren aus 4,5 Milliarden Jahre Erdgeschichte vorbei bringen... während wir den wunderschönen Kometenregen bestaunen und uns einige Monate später einsperren müssen, weil so´n komischer Virus aus der Steinzeit auf diese Weise eines Kometenschauers die Erde beglückte ...

Nun ja, wie gesagt, ich befasse mich nicht mit "Verschwörungstheorien"! Wink

Ich wünsch dir und deiner Frau jedenfalls ´ne schöne Vorweihnachtszeit ohne "Virenschauer"
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! Empty Die Gravitations-Energie der Sonne, die von ihr an den Raum abgegeben wird - was passiert damit?

Beitrag von Adam So 6 Dez - 19:24

von der Oberfläche der Sonne geht eine Gravitationsstrahlungsenergie ab vom Wert 3,7877*10^41 Joule. IN jener Energie steckt zugleich alles, was die Sonne insgesamt abstrahlt, so auch ihre thermische Strahlung, die von der Erde wie auch von allen anderen Planeten absorbiert wird, die zunächst scheinbar nichts mit der Gravitation zu tun zu haben scheint...
Der Wert der von ihr abgestrahlten Energie ist als Leistung durchaus bekannt, er beträgt 3,845*26 Watt. Wie ich vor vielen Jahren hier schon einmal vorgerechnet habe, entspricht dieser Wert ziemlich genau dem Anteil, der auf den Verlust an Gravitationsenergie entfällt, den sowohl die Planeten als auch die Sonne zugleich zu selben Teilen insgesamt an den kosmischen raum abgeben muss.

Es ist im Grunde genommen vergleichbar mit der Strahlungsleistung einer Glühbirne, die ja in Watt angegeben wird, sich somit auf die abgegebene Energie pro Sekunde bezieht. Und innerhalb jener Strahlung seitens der Glühbirne haben wir einen entsprechenden Anteil an "Wärmeenergie" und eigentlicher "Lichtenergie". Beides zusammen ergibt dann die Leistung, die die Glühbirne permanent an den Raum abstrahlt.

So kann man dies auch bei der Sonne sehen... Nur kommt ihr der denkwürdige Umstand dazu, dass jener Betrag real der Energie entspricht, die alle Planeten zunächst als Bewegungsenergie umsetzen und zugleich auch innerhalb ihrer jeweiligen Zyklen aber zugleich auch als Gravitationsstrahlungsleistung an den Raum weiter geben.

Für die Erde bedeutet dies, dass sie aufgrund ihrer Beziehung zur Sonne seitens der Sonne eine Energie von G m1 m2 /a = 1/2 mal 5,2975 *10^33 Joule absorbiert, also 2,64875*10^33 Joule, und beide Körper, also die Sonne und die Erde, jene Energie innerhalb ihrer Umdrehungszeit, also innerhalb von 365 Tagen wiederum zur Hälfte abstrahlt und zur anderen Hälfte in Bewegungsenergie umsetzt, also 1/2 m v² = 2,64875*10^33 Joule / 2 = 1,3233*10^33 Joule. Und diese nun geteilt durch die Umlaufzeit, also durch 365,24 Tage mal 86400 Sekunden = 4,194*10^25 Watt... Im Falle des Riesen Jupiter fallen schon mal 2,1588*10^26 Watt an; nehmen wir dazu nun noch den Planeten Saturn, bei ihm sind es 1,71*10^25.. bei der Venus 7,68*10^26 Watt, Uranus und Neptun zusammen 5,55*10^23 Watt... Zusammen also emittieren alle Planeten eine Leistung von 3,78*10^26 Watt. Die Leistung der Sonne beträgt wie oben beschrieben 3,845*10^26 Watt. Bleibt also eine Differenz von 6,5*10^24 Watt...

Wenn ich nun, wie hier ersichtlich annehme, dass es diesen Zusammenhang gibt zwischen der Gravitationsstrahlungsleistung und der Sonnenstrahlungsleistung, dann gehe ich davon aus, dass es noch irgendwo im Sonnensystem einen Planeten oder gar eine dunkle Sonne gibt, die relativ weit entfernt ist, aber immerhin noch die verbleibenden 6,5*10^24 Watt für sich beansprucht. Es muss sich dabei eine relativ große Masse handeln, die sehr weit entfernt ist, und periodisch tatsächlich auch für ein gewaltiges Szenario an in das innere Sonnensystem eindringende Asteroiden und Kometen verantwortlich sein könnte.

Nach meiner Erkenntnis könnte sich in einer Entfernung von 1 Lichttag zur Erde, also an der Stelle, wo ein Körper 2300 biblische Jahre um die Sonne benötigt (Dan. 8,14) ein ebensolcher Körper befinden, der demnach dnan eine Energie von 4,717*10^35 Joule haben müsste, was bei einer Bahngeschwindigkeit von 2.250 m/s dann einer resultierenden ableitbaren Masse von 1,867*10^29 kg entspricht, also etwa 100 mal mehr Masse als Planet Jupiter. Das wäre dann in etwa die Masse einer mutmaßliche Roten Sonne, die in 175-facher Erdentfernung ebenfalls die Sonne umkreist.
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Beitrag von Franz So 6 Dez - 21:22

Lieber Adam!

Aus deinen Ausführungen kann ich ableiten, dass die Umwandlung von Licht in Materie und wieder zurück in Licht möglich ist. (Diskussion Lichtkleid- Sterblicher irdischer Leib - transzendenter Auferstehungdleib).
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! Empty Licht wird zu Materie ... und Materie wieder zu Licht: Aus Staub wurdest du und wirst du wieder

Beitrag von Adam Fr 7 Mai - 20:06

Franz schrieb:Lieber Adam!

Aus deinen Ausführungen kann ich ableiten, dass die Umwandlung von Licht in Materie und wieder zurück in Licht möglich ist. (Diskussion Lichtkleid- Sterblicher irdischer Leib - transzendenter Auferstehungdleib).

Genau so in etwas meinte ich das, wenn ich davon spreche, dass Strahlungsenergie zwischenzeitlich auf den Weg zur eigentlichen Bestimmung dann durch physische Gestalt annehmen kann und auch wird, und sich in vielerlei Lebensformen darstellt und äußert.

So kann der Mensch grundsätzlich Energie in sich tragen, die er dann an Stelle eines anderen Körpers durch sich selbst an den Raum weiter gibt - allerdings in einem anderen Zeitinterfall.
Zum Beispiel innerhalb von 120 Jahren, so lange, wie er lebt. Das bedeutet, dass er, der Mensch Energie in sich birgt, potentielle Energie, die er in einem vollkommen anderen zeitfenster wieder abgibt, als er sie zuvor empfangen hat...

Die Erde empfängt zum Beispiel in Einer Sekunde durch die Sonne im Ruhenden Zustand die Energie 2 G mE mS / a = mE vf² = 1*10^34 Joule... Doch durch ihre Bewegung um die Sonne gibt sie die gleiche Energie erst in einem Zeitfenster von 4 Jahren an den Raum weiter.

Der Mensch macht dies ebenso. Er kennt einen ihm zugute kommende Zyklus von 7 Tagen, jenem biblischen Zyklus. Die Energie, die er dabei erhält an nur einem einzigen Tag entspricht dem sieben fachen eines Tages, und dieses gibt er innerhalb von 28 Tagen insgesamt wieder ab, also 7 mal 4 = 28 Tage. Es entspricht der Umlaufzeit des Mondes.
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! Empty Re: Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

Beitrag von Spaceship Sa 8 Mai - 7:57

"So kann der.Mensch Energie in sich tragen die er wieder abgibt ..."

Eine interessante Aussage Helge 🤔

Ich habe letztens ein Vortrag gehört :

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Beitrag von Spaceship Sa 8 Mai - 7:58

Der Autor spricht auch davon das wir Energie aussenden
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Beitrag von Hugo Sa 8 Mai - 18:54

Energie und Materie entsprechen einander. Nach Albert Einstein heißt diese Beziehung: E = m x c (im Quadrat). Dabei ist E die Energie, m die Materie und c die Lichtgeschwindigkeit. Wir wissen, dass die Lichtgeschwindigkeit eine ungeheuer große Zahl ist, deshalb genügen winzige Mengen von Materie, die Energie umgewandelt werden. Bei Atom- bzw. Wasserstoffbomben sind das nur Bruchteile von einigen Gramm. Ja, in der Materie steckt unvorstellbar viel Energie!
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Beitrag von Hugo Sa 8 Mai - 18:57

Spaceship schrieb:Der Autor spricht auch davon das wir Energie aussenden

Was aber absolut nichts mit der Umwandlung von Materie in Energie zu tun hat. Natürlich senden wir immer Energie aus. Zum Beispiel beim Sprechen (Schallenergie) oder auch Wärmeenergie durch die Abgabe von Infrarotstrahlung.
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