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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty Re: Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

Beitrag von Hugo Sa 8 Mai - 19:04

Potentielle Energie ist übrigens die Energie, die Körper in einem Schwerefeld erlangen, wenn man sie vom Zentrum des Schwerefeldes nach außen bewegt. Fallen sie wieder zurück, so wird diese Energie in kinetische Energie umgewandelt.
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty Re: Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

Beitrag von Adam So 11 Jul - 18:42

Hugo schrieb:Energie und Materie entsprechen einander. Nach Albert Einstein heißt diese Beziehung: E = m x c (im Quadrat). Dabei ist E die Energie, m die Materie und c die Lichtgeschwindigkeit. Wir wissen, dass die Lichtgeschwindigkeit eine ungeheuer große Zahl ist, deshalb genügen winzige Mengen von Materie, die Energie umgewandelt werden. Bei Atom- bzw. Wasserstoffbomben sind das nur Bruchteile von einigen Gramm. Ja, in der Materie steckt unvorstellbar viel Energie!

offenbar habe ich diese Antworten deinerseits damals nicht mehr angesehen. Tut mir leid!

Nach meiner persönlichen Erkenntnis damals beruht jenes Energie-"potential" m c² aus meiner Beziehung zu allen anderen Körpern des Universums. Denn im Grunde genommen entspricht jenes Ergebnis m c² der zugrundeliegenden gravitativen Beziehung zwischen mir und dem gesamten Universum in der Form 2 G m m0 / a0 = m c²  ( wobei m meine Masse, m0 die Masse des Universums, und a0 der Radius des Universums ist; G wiederum die Gravitationskonstante.

Daraus lässt sich allerdings auch ableiten, dass dieses Universum ein "Schwarzes Loch" sein muss! Denn die Energie eines Schwarzen Loch wird jenen Wert m c² nicht übersteigen. Darum, wenn wir selbst zu einem Schwarzen Loch werden würden, so würden wir lediglich einen Mindestradius von der Größe des Schwarzschildradius einnehmen, und hier wäre dann die von uns gerade noch gespeicherte Energie m c² nicht mehr Teil unserer Masse, sondern zurückgegangen an das umliegende schwarze Loch.

Am Ereignishorizont ist die nach innen gerichtete Kraft genauso groß, wie die nach außen wirkende Gravitationskraft, das Ergebnis wäre also 0. Innerhalb eines Schwarzen Lochs fängst du an zu schweben, und würde auch vollkommen neue Masse entstehen können, die ihrerseits abermals ein vollkommen neues Gravitationsfeld aufbauen würde, unabhängig vom äußeren Feld, in dem es sich befindet.


Zuletzt von Adam am So 11 Jul - 19:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty Re: Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

Beitrag von Adam So 11 Jul - 18:52

Hugo schrieb:Potentielle Energie ist übrigens die Energie, die Körper in einem Schwerefeld erlangen, wenn man sie vom Zentrum des Schwerefeldes nach außen bewegt. Fallen sie wieder zurück, so wird diese Energie in kinetische   Energie umgewandelt.

Vollkommen richtig. So könnte man annehmen, es wäre lediglich eine "Geistenergie", aber im Falle die Materie quasi irgendwie zur "Ruhe kommt", wird jene vorhamdene potentielle Energie in dieser Zeit "zum Leben" verwendet. Nach meinen Berechnungen von damals dürfte all die Energie, die in allen Lebensformen gebunden ist, gleich der relativistischen Energie entsprechen. Und relativistische Energie ist nichts anderes als "kinetische Energie", die auf Zeit gebunden und somit dann auch umgesetzt wurde.

jene Strahlungsenergie, die wir abgeben entspricht dem Wert 1/2 m v², also der kinetischen Energie, und diese hat den Energiegehalt m´c².

So gesehen bestehen wir selbst sozusagen aus "relativistischer Materie", also Materie auf Zeit, die "Leben" beinhaltet, welches nicht gebunden werden kann, sondern entsteht und wieder vergeht.

Ein Lichtmensch, von dem
Franz schrieb:Franz
immer mal wieder spricht, besteht aus absolut reiner relativistischer Energie ohne Beimengung von irgendwelcher "träger Materie". So in etwa haben wir uns deshalb auch die Engel aus unserer Sicht vorzustellen, im Verhältnis zu uns.
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty Re: Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

Beitrag von Adam So 11 Jul - 18:58

Spaceship schrieb:Der Autor spricht auch davon das wir Energie aussenden

Ja, ich habe mir dein eingestelltes Video mal überflogen. Es ist nicht so ganz das, was ich hier beschreibe, passt aber trotzdem in die Richtung, zumal ich schon einmal vor Jahren hier in dieser Gruppe mal die Frage gestellt habe, die damit zusammenhängt :

"Ob ihr auch hin und wieder schon mal gespürt habt, dass ihr von irgend jemanden angesehen werdet, und im gleichen Augenblick dieser inneren Wahrnehmung habt ihr euch umgedreht und zur Quelle hingeschaut und tatsächlich jemanden entdeckt, der euch angesehen hat?!"

Ich selbst bin sicher, dass wir entsprechende "Signale" aussenden, wenn wir jemanden beobachten, die von demjenigen, der beobachtet wird, durchaus "wahrgenommen" werden kann, auch wenn er nicht in Sichtkontakt ist. Es ist lediglich ein kleiner Teil des elektromagnetischen Spektrums, welches wir dabei aussenden, im unsichtbaren Bereich, welches aber durchaus auch von verschiedenen Tierarten wahrgenommen werden kann.
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty Re: Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben!

Beitrag von Franz Mi 21 Jul - 8:40

Adam,

Diskussionspunkt: Kontext zum Lichtkleid (Doxa, or aleph) des paradiesischen Adams und Göttliche Transformation in den Sterblichen Leib (or ajin) des Irdischen?
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty Jeder Körper hat "relativistische Masse" (Strahlungsmasse) in sich - die er umsetzen kann und wird! Die Speisung der 5000?

Beitrag von Adam Mo 31 Okt - 6:29

Jeder sich real oder und auch relativ bewegende Körper, hat neben seiner "Ruhemasse" auch immer relativistische Masse in sich, die sich vereinfacht ausgedrückt durch seine kinetische Energie ergibt, denn es besteht die Beziehung:

m´ = 1/2 m v²/c²  oder eben auch [m * c / √ (c²-v²)] - m  oder ebenso  [m / √ 1 - (v/c)²] - m = m´

und jenes m´ steht für die relativistische Masse, die durchaus auf Zeit, also für einen bestimmbaren Zeitraum als vergängliche und veränderliche Masse im Körper vorliegt.

Es ist also Materie, die ständig durch die Aufnahme und Abgabe von Energie aufgrund seiner Bewegung nur so lange existiert, wie jene Masse auch entweder real oder relativ in Bewegung ist. So gesehen ist es entnommene "Ruhemasse", die in Bewegung versetzt wird, und dadurch sein Massenpotential durch + m´ erhöht.

Genau genommen besteht deshalb unser Körper, gerade wir als Menschen vorwiegend aus eben jener relativistischen Masse, weil diese ständig verändert und erneuert wird im Zuge der Energieabsorption und Emission.

Vergessen wir folgende Tatsache nicht:
Nur weil wir zum Beispiel in der Nacht "ruhen", also schlafen, heißt dies nicht, dass wir keine kinetische Energie umsetzen und zugleich auch potentielle Energie in uns haben . vollkommen losgelöst von den biologischen Prozessen, die sich jener zusätzlichen Energie ebenso bemächtigt. Denn während wir schlafen, rotieren wir hier im Norden etwa mit 343 m/s um die Erde, zugleich bewegen wir uns mit der Erde mit etwa 30 km/s um die Sonne; Ebenso legen wir mit der Sonne zusammen in jeder Sekunde eine Strecke von 220 km/s zurück... und wir bewegen uns mit mehreren 1000 km/s um ein gemeinsames Zentrum eines gewaltigen Galaxienhaufen... und dann haben wir noch Geschwindigkeiten, die sich daraus ableiten lassen, wenn wir in der Ferne Galaxien von uns wegfliegen sehen, denn nach Einstein sind wir nicht wirklich in der Lage zu behaupten, ob diese sich von uns  oder wir uns von ihnen entfernen.

So gesehen sind wir grundsätzlich immer in Bewegung, und auch das, was wir als "Ruhemasse" bezeichnen, ist nur relativ zu uns in Ruhe - und auch zu dieser gibt es stets einen Bezugs-Ort, wo sich jene Ruhe Masse real oder relativ in Bewegung befindet.

Daraus leite ich schon mal ab, dass selbst die Elektronen, da sie sowohl als Strahlung als auch als Materie vorliegen können ebenso "relativistische Masse" sein können, relativistische Masse in Bezug zum fliegenden Proton. Daraus ergäbe sich eine Relativgeschwindigkeit von etwa 9.900 km/s für alle Objekte mit denen wir hier unterwegs sind.

Dann wäre das Elektron nichts anderes als eine relativistische Masse in Bezug zum Proton also m´ Elektronenmasse von 9.1*10^-31 kg.

Dann aber müsste man daraus ableiten, dass selbst der radioaktive Zerfall nichts anderes ist als eine stete Umwandlung der gegebenen relativistischen Masse von Strahlungsmasse zu Ruhmasse und umgekehrt, wobei man hier bestimmte Zwischenstufen berücksichtigen muss.

Was ich hier behaupte, annehme, ist ein wenig etwas anderes, als das, was gelehrt wird!! Ich bitte dies zu beachten!

Denn gelehrt wird ja nur der relative Massenzuwachs, der nach der Lehre also kein wirklicher Massenzuwachs ist, sondern einfach nur beinhaltet, dass sich die Masse eines bewegten Körpers RELATIV zur Ruhemasse, also eines gleichwertigen unbewegten Körpers erhöht, nicht aber in Wirklichkeit.

Ich dagegen behaupte, dass es hier doch so ist, dass der Körper durch die Bewegung "Masse" aus dem Raum annimmt, die wir schlechthin als "Strahlungsmasse" bezeichnen. Also eine Masse, die sowohl korpuskularen als auch "Wellencharakter" und damit Strahlungsmassen- Charakter haben kann; so, wie wir es von den Elektronen her kennen, was sich durch den berühmten Welle-Teilchen-Dualismus ableiten lässt.

Allein der Begriff "Welle-Teilchen-Dualismus" beinhaltet jene wandelbare Eigenschaft der bewegten zusätzlichen "Materie", die durchaus ab einer bestimmten Geschwindigkeit schlagartig in "Ruheenergie" umgewandelt werden kann, was in einem Teilchenbeschleuniger passieren kann. Nach eigener Überlegung passiert dies schon bei einer Geschwindigkeit von 262.000 km/s, also 0,866 c oder eben 86% der Lichtgeschwindigkeit. In dem Moment kann aus relativistischer Masse eine reale Ruhemasse entstehen, die trotzdem die Eigenschaft einer relativistischen Masse beibehalten wird. Nur dass wir auf einmal zwei Massen eines Typs haben.

Diese Umwandlung kann nur im ganzzahligen Bereich erfolgen, also nach bestimmbaren Geschwindigkeitsgrenzen in Bezug zur Ruhephase.

Das Problem dabei ist, dass man als ruhender Mensch bei der Messung diese Mehrung an Masse tatsächlich nur immer und ausschließlich in Bezug zu sich selbst ermitteln kann, niemals also neutral... Du kannst also wie bei Jesus (Matth. 14,21) aus 1 paar Broten und Fischen so viele Brote und Fische machen, wie du sie in deiner Ruhephase benötigst - also in Bezug zu all den "im gleichen Bezugsystem" befindlichen Menschen.
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty Existiert nicht Beides bereits der himmlische und der irdische Leib?

Beitrag von Adam Fr 4 Nov - 19:31

Franz schrieb:Adam,

Diskussionspunkt: Kontext zum Lichtkleid (Doxa, or aleph) des paradiesischen Adams und Göttliche Transformation in den Sterblichen Leib (or ajin) des Irdischen?

ist zwar schon ein bisschen her, trotzdem möchte ich diesen Einwand verwenden, um die Frage zu stellen, in welch einem "Leib" wir denn beispielsweise im Sinne von
1.Korinther 15,40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist der Glanz der himmlischen, anders der der irdischen;
42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen.
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Franz, wir lesen hier bei der Verwandlung von einer Transformation vom irdischen Leib hin zum himmlischen Leib...

Die Frage, die sich mir hier stellt, da ich mich mit Relativität und auch Quantenphysik beschäftige, gibt es nicht jenen anderen Leib, also den "himmlischen Leib", in dem wir dann transformiert werden, und den wir nach deinen Worten Anfangs schon hatten, nicht sowieso, haben wir nicht beides an und in uns, sowohl den irdischen als auch den himmlischen leib.

Denn jener gerade genannte Vers:
44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.

sagt ja eigentlich deutlich, dass es den schon gibt?! Nur, dass wir hier auf Erden solange wir irdisch leben, keinen Gebrauch von unserem himmlischen Leib machen!

Ich möchte es mal so formulieren:  Wir alle haben ein geistiges Pendant unserer selbst, also einen geistleib, so, wie es auch den Heiligen Geist gibt.
Jene Trinität Gottes in Vater, Sohn und Heiliger Geist gibt es auch für uns, wie bestehen demzufolge aus Körper, Seele und Geist.

Die Seele unseres Körpers hat das physikalische Wesen eines "Welle-Teilchen-Dualismus", während unser Geist einen strahlenden Körper entspricht, und der Körper ist so gesehen, einfach nur die Materie schlechthin, also der Korpus, Wir können nur in dieser Form der Trinität von Körper, Seele und geist existieren, als lebende Wesen. Die Seele ist auch mit dem Blut des Körpers verwandt.

Physikalisch ausgedrückt hätten wir hier die drei Energiezustände einmal der "potentiellen Energie" in Form des Körpers, einmal der "kinetischen Energie", in der Art des bewegten Körpers, also allem, was in uns fließt und in Bewegung ist, und schließlich dem "Geistkörper, also jene Strahlung die von uns ausgeht, also die "Strahlungsenergie"

Alle drei Energiebeträge sind praktisch identisch, also bestehen wir zu 1/3 aus potentieller Energie, zu 1/3 aus kinetischer Energie, und zu 1/3 aus Strahlungsenergie!

Wenn wir diesbezüglich Offenbarung 8 gründlich lesen, so werden wir hier mit eben jenen drei Formen der Energie eines Körpers konfrontiert. Denn alle Körper, die irdischen wie die himmlischen Körper haben jene "Drittelung" in sich.
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty eine relativistische Masse wie WIR!?

Beitrag von Adam Fr 25 Nov - 18:31

Eine relativistische Masse, wie WIR!?


Mein damaliger und jetzt noch seiender Hintergedanke für die Erstellung jenes Beitrages ist folgender:
Ich denke, dass jede "als "lebend" zu bezeichnende Masse, oder eben auch "organische Masse", physikalisch gesehen eine "relativistische Masse" darstellt. Sie existiert also nur in Beziehung zu einem anderen Körper, mit dem sie verbunden ist und durch dem sie "ernährt" wird. Die "relativistische Masse lebt also nur auf Zeit, und nur so lange, wie sie seitens der Hauptmasse mit "Energie", egal in welcher Form gespeist wird....

Ich versuche es mal mit einem einfachen Vergleich. Wir behaupten, die "Ruhemasse" der Erde hätte einen Wert von 5,974*10^24 kg! Abzuleiten aus der Formel g * r² / G = M.

Darüber hinaus wissen wir nun aber, dass die Erde durch ihre Bewegung im Raum, zum Beispiel in Bezug zur Sonne, wo sich die Erde mit 30 km/s "um" die Sonne bewegt, egal ob elliptisch, kreisförmig, spiralförmig. Und durch jene 30 km/s muss man für die Erde in dieser Beziehung eine relativistische Masse von (vereinfacht) 1/2 m v² / c² = 2,987*10^16 kg´ hinzu ziehen. So gesehen also Ruhemasse der Erde + relativistische Masse der Erde = 5,974*10^24 kg + 2,987*10^16 kg´.

Und hier beginnt meine Hypothese. Denn nach meiner Erkenntnis handelt es sich bei diesen 2,987*10^16 kg´ auch um eine Art Masse der Erde, die eine gewisse "Eigenständigkeit" erfährt, also losgelöst von der Gesamtmasse in ein Stadium einer befristet seienden Masse erhoben wird, bevor diese Masse wieder in die Ruhemasse übergehen kann. Lapidar ausgedrückt spreche ich hier von "belebter Materie", oder auch von "auf Zeit" existierender von der Erdmasse gelöste Materie, die einen Sonderstatus einnimmt, nämlich den einer "Relativistischen Masse" = Eine Masse! Die zwar zur Ruhemasse gezählt werden muss, die aber trotzdem einen eigenständigen Status erhält, und dies auf Zeit.

Man kann diese Idee wunderbar mit dem Wechsel des natürlichen Gesichtes der Erde vergleichen vom Sommer zum Winter, respektive dem, was da im Herbst zu beobachten ist. Denn all die Pflanzen und Blätter und Triebe der Bäume und der Natur an sich zähle ich ebenfalls zu jener "relativistischen Masse", eine auf Zeit existierende Materie, die wird, und wieder vergeht. Sie entsteht im Rahmen eines Zyklus von einem Jahr, und vergeht im Rahmen des selben Zyklus.
In diesem Fall beginnt der Zyklus im Herbst und endet auch in diesem, ein Jahr später.

So gesehen können alle natürlichen Zyklen, die wir kennen, die vom Werden und Vergehen geprägt sind, im Grunde genommen auf das Vorhandensein "relativistischer Masse" zurückgeführt werden, also so gesehen "belebter Masse", Materie, die quasi losgelöst vom Hauptkörper einen eigenständigen Zyklus inne hat, bei dem sie während jenes Zyklus diese in ihr seiende Energie abgibt und wieder "neu" aufnimmt.

Jene oben genannte relativistische Masse der Erde 2,987*10^16 kg´ hätte demnach eine "Lebensdauer" von "einem Jahr", also einem Zyklus. Die relativistische Masse des Mondes in Bezug zur Erde beträgt 423 Tonnen, die entsprechend jener Idee dann einen Zyklus von 28 Tagen durchlebt, also in der Zeit erneuert und wieder abgebaut wird (grob gerechnet). Gerade hier kommt ein zusätzlicher Punkt hinzu; denn da sich beide Körper, Erde und Mond, gemeinsam also um den gemeinsamen Mittelpunkt in der gleichen Zeit drehen, beträgt hier die dazu passende relativistische Masse der Erde genauso viel, wie die des Mondes, nämlich 423 Tonnen.
Es handelt sich dabei um Materie der Erde, die in welcher Form auch immer losgelöst von der Erde selbst einen Zyklus von 28 Tagen durchlebt, genauso, wie der Zyklus der Frau.
Die Gesamtmasse der Menschen auf Erden würde in diesem Fall der relativistischen Masse aus der Beziehung der Erde zum Mond entsprechen. Bei 424 Millionen Tonnen , also 424.000.000.000 kg wären dies etwa 5,8 Milliarden Menschen mit meinem Gewicht von 72 kg. ...

Wenn also der Mensch an sich „die relativistische Masse“ aus der Beziehung Erde -Mond ist, so wird deren Massenanteil insgesamt niemals größer als 424 Millionen Tonnen betragen. Egal, wie viele kleine Kinder, Ungeborene und Erwachsene, wie auch alte Menschen vorhanden sind. Mit meiner Körpermasse von 72 kg wären es demnach, wie gerechnet 5,9 Milliarden Menschen. Jene Anzahl hatte wir im Jahre 1989 erreicht, als im Osten die Mauer nach 28 Jahren fiel. Doch da diese dabei eben auch aus Kindern und Erwachsenen zusammen gesetzt ist, kann die Anzahl so lange steigen, bis eben jene Masse von 424 Millionen Tonnen erreicht ist.


Das nur mal so als Gedanke hier vorgetragen....
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Aus Strahlung wird Materie, und aus jener Materie wiederum Strahlung - dazwischen liegt das Leben! - Seite 2 Empty Die Trinität aus der Sicht der drei Ebenen des Seins...

Beitrag von Adam Fr 25 Nov - 18:41

Da ich hier versuche, das ganze so ein wenig physikalisch aufzudröseln, möchte ich euch bitten, einmal zu versuchen, hier die Trinitätslehre ebenso als ein Ausdruck der Beschreibung ein und des selben Menschen aus verschiedenen Dimensionen heraus sehen und erkennen zu wollen.

Ich erinnere dabei an meinem Lieblingsvers in Johannes, nämlich 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

Wir haben hier die drei Seiensebenen Gottes, Christus und des Menschen, gleich dem damaligen Wanderzelt in der Wüste, dem Allerheiligsten, dem Heiligen und dem Vorhof, genauso wie hier dann von oben nach unten oder von innen nach außen gerichtet, der dritte Himmel - Thronhimmel, der 2.Himmel, Gerichts- und Vergebungshimmel, sowie der 1.Himmel, der Himmel der Ereignisse, also der Ereignishorizont.

In allen drei Ebenen ist der Mensch vertreten, als Körper = Vorhof, = 1.Himmel = Ereignishorizont; als Seele = Heiliges, = 2.Himmel, = Gegenwart Christi; Als Geist = Allerheiligstes, = 3.Himmel, = Thronhimmel, Gottes Reich...

Das, was ich hier als relativistische Masse definiere, ist sozusagen der eigentlich "tote Körper", die Materie aus Staub, der Leben eingehaucht wird, so, dass sie eine "lebendige Seele" wird. Sie ist eine Masse, und zugleich auch eine Nichtmasse (genauso wie der Dualismus der Elektronen als Teilchen und Welle (Nichtteilchen) ) Wir Menschen bestehen und sind aus Erde, so, wie alles um uns herum, aber durch den Umstand, eine "relativistische Masse" zu sein, bestehen wir zwar aus Erde, aber die Funktion des Lebens hält uns als identifizierter Körper am Leben.

So, wie ich davon sprach, dass sich alle relativistische Masse in Lebensformen umwandeln kann, weil das Leben, wie wir es hier kennen, zeitlich bedingt ist, also nur auf Zeit existiert - so, wie auch die relativistische Masse nur auf Zeit existieren kann.
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