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Bei den biblischen Zahlen und Zeiten handelt es sich stets um "Relative Zahlen und Zeiten"

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Beitrag von Adam Mi 28 Apr - 20:12

Zu dieser für mich schwerwiegenden Erkenntnis bin ich über meine Erkenntnisse in der Astronomie, Kosmologie und Kosmogonie gekommen, wo all die dort auftauchenden Zahlen immer "Verhältniszahlen" und niemals absolute Zahlen darstellen.

Auch die Bibel benutzt stets Verhältniszahlen, wie zum Beispiel die Zahl 7, das siebenfache, wie 7 Tage oder 7 Jahre oder auch das siebenfache anderer Zahlen.

Genauso wie die mindestens 40 mal in der Bibel auftauchende Zahl 40. Auch hierbei dreht es sich um das 40-fache einer Zahl, eines Tages wie auch eines Jahres oder irgend eines anderen Zeitraumes.

Einige von Euch kennen ja meine Ausarbeitung in Bezug zu den sieben mal in der Prophetie auftauchenden 1260 "Tagen".

Dazu hatte ich geschrieben, dass ich entdeckt habe, wenn in der Beziehung zweier Planeten zueinander ein Verhältnis von 1,4 zu 1 besteht, oder eben entsprechend dem ganzen Wert 7 zu 5 = 1,4 zu 1 , dann entsteht hier eine Konjunktion wie auch Opposition von genau 3,5 Zeiten, nach diesem sich diese beiden Positionen wieder gegenüberstehen in Bezug zur Sonne (Untere und obere Konjunktion) und nach 7 Zeiten stehen sie wieder in der Ausgangssituation.

Ebenso hatte ich geschrieben, dass das biblische Jahr im Sinne prophetischer Aussagen keine 365 Tage hat, sondern 360 "Tage", und diese sind analog zu den 360° eine Vollkreises zu sehen und zu verwenden, also in diesem Sinne eine vollständige Umdrehung irgend einer zunächst einmal "beliebigen Zeit".
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Beitrag von Franz Mi 28 Apr - 22:34

Adam,

biblische Zahlen „erzählen“.
Sie sind sehr bedeutsam und lüften tiefe Geheimnisse in der hebräischen Sprache.
Man kann sie aber nur verstehen, wenn man sich tiefer mit der schriftlichen und mündlichen Tora beschäftigt.
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Beitrag von HeinzB Mi 28 Apr - 23:17

Die schriftliche reicht völlig aus
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Beitrag von Franz Mi 28 Apr - 23:21

HeinzB schrieb:Die schriftliche reicht völlig aus
Die mündliche Tora ist auch schriftlich!
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Bei den biblischen Zahlen und Zeiten handelt es sich stets um "Relative Zahlen und Zeiten" Empty Die großen Planeten und die biblischen Zeiten...

Beitrag von Adam Do 29 Apr - 6:20

Fangen wir einfach mal ganz profan an:

Wir haben hier den riesigen Planeten Jupiter mit seinen knapp 12 Jahren Umdrehungszeit um die Sonne;
Als nächstes gesellt sich der Planet Saturn dazu mit seinen knapp 30 Jahren Umdrehungszeit um die Sonne;
Und dann gibt es da zunächst noch den Planeten Uranus, mit seinen 84 Jahren um die Sonne.

Neptun lassen wir hier einfach erst einmal weg. Weil er bei dieser sehr "simplen Betrachtung" eher stört... Den nehme ich mir später auf´s Korn.

So, und nun machen wir Zahlenspielereien. 12 * 30 = 360 (Jahre) ; 12 * 7 = 84 (Jahre); und 30 * 84 Jahre = 2520 Jahre!

Ich denke, die meisten von uns, können jene bisherigen Zahlen ohne Probleme irgendwelchen sich durchaus wiederholenden Sachverhalten und Ereignissen in der Bibel zuordnen.
So dauert auch ein prophetisches Jahr in seiner eschatologischen Bedeutung nicht nur 360 Tage, sondern eben auch 360 Jahre.

jene 2520 Jahre erinnern an die 7 prophetischen Zeiten, die nicht nur im Zusammenhang mit Nebukadnezar auftauchen, sondern in einem weit größeren Zeitrahmen, und zwar vom Jahre 722 v. Chr. beginnend bis zum Jahre 1798. Das sind 2520 Jahre, oder auch 2 * 1260 prophetische eschatologische Jahre, einmal von 722 v.Chr. bis 538, und von 538 bis 1798. oder eben auch prophetisch 2 * 3,5 Zeiten.722 v.Chr. war der Zeitraum, da das Nordreich Israels von heute auf Morgen verworfen wurde, also nicht mehr "existierte". 1798 begannen hingegen zunächst einmal grundsätzlich die notwendigen Veränderungen in Politik und Gesellschaft, vor allem in der Religion, damit das Israel unserer Tage entstehen konnte.

Addieren wir nun die Umdrehungszeiten der drei Planeten, so erhalten wir 12 + 30 + 84 Jahre = 126 Jahre; das ist 1/10 der prophetischen Zeit von 1260 Jahren. Das maximale Lebensalter der Menschen beläuft sich auf 120 bis 126 Jahren.

Dann haben wir hier noch drei markante synodische Zyklen, also synodische Zeiträume, die dadurch entstehen, dass die Planeten im Laufe ihrer jeweils separaten Umdrehungszeit doch immer wieder zyklisch mit mindestens einem anderen der zwei anderen Planeten in Opposition, bzw. Konjunktion stehen.

Zwischen Jupiter und Saturn ergibt sich folgender Zyklus 30 * 12 / 30 - 12 = 20 Jahre.
zwischen Jupiter und Uranus ergibt sich ein entsprechender Zyklus von 84 * 12 / 84 - 12 = 14 Jahren.
Und zwischen Saturn und Uranus ergibt sich demzufolge 30 * 84 / 84 - 30 = 46,666 Jahre.

bis nun alle drei Planeten in einer Reihe stehen, dauert es 420 Jahre. Oder auch 6 * 70 Jahre, in Anlehnung an die 490 Jahre aus Daniel 9, wo sich die letzten 70 Jahre, das "Sabbatjahr" auf den Zeitraum bis zur Zerstörung Jerusalems bezieht im Jahre 70.

So weit, so gut. Manche von euch riechen jetzt vielleicht schon einmal den Beigeschmack von "Esoterik", oder / und Astrologie. Klar, ist so, gebe ich unumwunden zu. Wobei ich darauf aufmerksam machen möchte, was Astrologie eigentlich im Urtextlichen Sinne zu erklären versucht. Wenn wir heute von Astrologie und Esoterik sprechen und lesen, so hat dies nichts mit dem zu tun, wie sich schon in der Frühzeit die Wissenschaft mit den Gestirnen beschäftigt hat - so, wie ich es auch tue, weil sie bemerkt haben, dass hier auf der Erde Zyklen zu verzeichnen sind, die man mit jenen Riesen unseres Sonnensystems in Verbindung bringen kann.

Ich will es mal einfach zu erklären versuchen: Zwischen jedem Planeten gibt es eine gravitative und zugleich elektromagnetische Verbindungslinie, um dies herum sich dann auch ein Feld aufbaut, welches man so lapidar "elektromagnetisches Gravitationsfeld" bezeichnen könnte. Einen Begriff, den es so nicht gibt, weil man sich bemüht, Gravitation als eine Sonderkraft zu bezeichnen - was sie aber nach meinen persönlichen Erkenntnissen überhaupt nicht ist.

Und so gibt es zum Beispiel zwischen der Sonne und dem Riesen Jupiter eine direkte Verbindungslinie, die man zwischen den beiden Körpern nachzeichnen kann! Hin und wieder kommt auch die Erde unmittelbar in diese Linie hinein, die gerade mal in ihrer Ausdehnung maximal so groß ist, wie der Durchmesser von Sonne und Jupiter, geteilt durch zwei, also etwa 771.000 km. Wenn die Erde in diesen Bereich hinein gerät, was sie dann für eine Zeit von etwa 8 Stunden bis maximal 12 Stunden tut, dann wird sie regelrecht von jener zwischen der Sonne und dem Jupiter bestehenden "Gravitationsenergie" aufgeladen, also wie, als würden wir unseren Finger an einem Elektrozaun der Kuhweide halten, und spüren, wie der Strom durch unseren Körper fließt, wenngleich auch sehr schwach.

Da sich die Erde, wenn die Sonne nicht wäre, um diesen gewaltigen Riesen drehen würde, mit just der Geschwindigkeit, mit der sie selbst am Äquator rotiert, können wir davon ausgehen, dass wir durch diesen Einfluss jener beiden Körper durchaus etwas "mitbekommen", was sich auf und in der Erde in irgend einer Weise niederschlägt. Nebenbei - wir wären im Falle unserer Umkreisung um Jupiter etwa 252 Jahre unterwegs.

soweit erst mal ....

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Beitrag von Hugo Do 29 Apr - 18:19

Eine Umkreisung des Planeten Jupiter durch die Erde würde zum sofortigen Erlöschen alles Lebens auf unserem Planeten bedeuten!
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Beitrag von Adam Fr 30 Apr - 6:21

Hugo schrieb:Eine Umkreisung des Planeten Jupiter durch die Erde würde zum sofortigen Erlöschen alles Lebens auf unserem Planeten bedeuten!

Das wird wohl so sein, weil wir ja von der Nähe der Sonne abhängig sind, und bei dieser Umlaufbahn würden wir Temperaturschwankungen erleben, die so drastisch sind, dass schon nach 126 Jahren, also einer gesamten maximalen Lebensspanne zumindest für uns Menschen das Aus gekommen wäre - wie einst in den "letzten 120 Jahren" mit Beginn der Sintflut.

Mir geht es jetzt auch mehr darum, darauf hinzuweisen, dass wir derartige Zyklen hier auf der Erde "in uns haben", also so oder so sich diese Zyklen niederschlagen in periodischen Veränderungen, die sich folglich auch auf uns Menschen auswirken. Darum sind sie auch Bestandteil in der Bibel. Denn hier wird etwas ausgesagt, was unsere eigene Entwicklung betrifft.

Wie Du, Hugo, ja sicherlich weißt, hat beispielsweise die Venus eine Besonderheit zu bieten, die für mich Grund genug war, die Ursache jener "Besonderheit" zu erforschen. Es ist die Tatsache, dass die Venus nach jedem Viertel synodischen Umdrehung, also nach jeweils 146 Tagen, der Erde immer das gleiche "Gesicht" zuwendet, so, wie auch unser Mond uns stets das gleiche "Gesicht" zeigt.

Darüber hinaus, dauert es exakt 2 * 146 Tage, um auf gravitativen Wege unter dem Einfluss der Sonne ein mal zur Venus und wieder zurück zur Erde zu gelangen. Daraufhin habe ich berechnet, dass es durchaus sein kann, dass sich die Venus einstmals "um die Erde" gedreht hat, wozu sie exakt so lange benötigt hat, wie sie heute um sich selbst rotiert. Und daraus ergibt sich jener "synodische Zyklus" von 146 Tagen. Denn während sie dann mit 243 Tagen um die Erde kreiste, erschien sie alle 146 Tage zwischen der Sonne und uns.

So hatte ich ja auch heraus bekommen, dass jeder ehemalige Trabant, wo auch immer dieser sich um seinen Mutterkörper gedreht hatte, und sich dann von diesem aus welchem Grund auch immer entfernte, dieses "Merkmal", "Malzeichen seiner ehemaligen Herkunft" beibehält. Er wird also, auch wenn er dann eine eigenständige Bahn um die Sonne vollzieht, sich trotzdem in eben dieser Weise um sich drehen, wie er zuvor den Mutterkörper umkreist hat. Der "eigene Drehimpuls" bleibt damit erhalten.

Darum kam ich ja auf die Idee, dass der Mars ebenfalls einst ein Trabant der Erde gewesen sein könnte.
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Bei den biblischen Zahlen und Zeiten handelt es sich stets um "Relative Zahlen und Zeiten" Empty "Trabanteneffekt", entgegen gesetzte Polarität, und der Zyklus der Frau...

Beitrag von Adam Fr 30 Apr - 13:46

Adam schrieb:Und so gibt es zum Beispiel zwischen der Sonne und dem Riesen Jupiter eine direkte Verbindungslinie, die man zwischen den beiden Körpern nachzeichnen kann!
Hin und wieder kommt auch die Erde unmittelbar in diese Linie hinein, die gerade mal in ihrer Ausdehnung maximal so groß ist, wie der Durchmesser von Sonne und Jupiter, geteilt durch zwei, also etwa 771.000 km.
Wenn die Erde in diesen Bereich hinein gerät, was sie dann für eine Zeit von etwa 8 Stunden bis maximal 12 Stunden tut, dann wird sie regelrecht von jener zwischen der Sonne und dem Jupiter bestehenden "Gravitationsenergie" aufgeladen!
Also wie, als würden wir unseren Finger an einem Elektrozaun der Kuhweide halten, und spüren, wie der Strom durch unseren Körper fließt, wenngleich auch sehr schwach.
.

Die Erde selbst nimmt und gibt eine Gravitationsstrahlungsleistung seitens der Sonne, in ihrer Beziehung zur Sonne von 4,3 *10^25 Watt auf und wieder ab, und setzt diese zugleich auch in kinetische Energie um. Zwischen der Sonne und Jupiter besteht eine Leistung von 2,2*10^26 Watt.
Wenn die Erde nun zwischen ihnen "still" stehen würde, also mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie Jupiter sich demzufolge in 12 Jahren ein mal um die Sonne drehen würde, würde die Erde die geballte Ladung von 2,2*10^26 Watt aufnehmen und umsetzen müssen. Da sich die Erde jedoch wesentlich schneller um die Sonne dreht, wird auch der Einfluss seitens dieses Feldes zwischen der Sonne und Jupiter schwächer ausfallen.

Doch es wäre trotzdem noch groß genug, hier in der Erde Erdbeben und auch Vulkanausbrüche verursachen zu können, in jener Zeit, wo sich die Erde in jenen besagten "Kanal" aufhalten würde für 8 bis 12 Stunden. Also wenn Jupiter quasi in Opposition und zugleich auf der Ekliptik-Ebene stehen würde.

Diese grundsätzliche Phänomen trifft auf alle Planeten und auch auf die Monde der Planeten zu.

Denn wenn der Mond sich ebenfalls "hinter der Erde" befindet, im Bezug zur Sonne, und dabei eine "Mondfinsternis" entsteht, so haben wir hier das gleiche Phänomen vor uns, wie gerade mit Jupiter beschrieben. Dann geht ein Teil der Gravitationsenergie, die zwischen der Sonne und dem Mond aufgebaut wird, unmittelbar auf den "Widerstand" Erde über. Die Erde absorbiert diesen sequentiellen Teil und setzt ihn in potentielle Energie um, die ihrerseits innerhalb der Erde auch durchaus Erdbeben und Vulkanausbrüche, initiieren kann, wenn es in den betreffenden Gebieten ohnehin schon eine sehr hohe Spannung gibt.

Vor Jahren habe ich hier in dieser Gruppe schon einmal von einem so genannten "Trabanteneffekt" geschrieben, der dadurch zustande kommt, dass der Trabant Mond beispielsweise die Erde in Bezug zur Sonne etwas leichter erscheinen lässt, also suggeriert, dass die Erde scheinbar weniger Masse hat, als sie es wirklich hat. Es steht analog zum Phänomen des Massendeffekts der Atomkerne - nur eben hier in einem entsprechend makroskopischen Verhältnis. Die Erde erscheint durch die individuelle Rotation des Systems Erde-Mond um ihren Schwerpunkt gegenüber dre Sonne etwas leichter, was nichts anderes heißt, als dass wir dadurch mehr potentielle Energie in uns haben.

Dies passiert immer dann, wenn sich der Mond relativ tangential zur Sonne bewegt, und das ist der Fall bei Neumond und bei Vollmond. Doch bei beiden Fällen ist die Polarität dieser Energie entgegen gesetzt, weil sich der Mond bei Vollmond einmal "schneller" und bei Neumond einmal "langsamer" als die Erde dreht. Dadurch entsteht eine Schwingung, die auf die Erde selbst übergeht - ähnlich der entgegen gesetzten Polarität der Sonnenflecken, wo sich das Magnetfeld jener Flecken alle 11,11 Jahre umkehrt. Somit entsteht auch hier ein Zyklus von [zwei Zeiten] von 2 * 11,11 Jahren mit entgegen gesetzter Phase. Das gleiche haben wir in der Beziehung zwischen dem Mond und der Erde...

Und jene unterschiedlichen Phasen finden wir im biologischen Zyklus der Frau wieder: Der Aufbau und Abbau jener "Eizellen" samt dem Follikel innerhalb von 2 * 14 Tagen. Selbst die Schwangerschaftszeit entspricht lediglich einer primären positiven Aufbauphase - ihr folgt eine eben solange "Abbauphase", bezogen auf die Gebärmutter, die sich dann maximal von 280 Tagen wieder zurück bildet, so wie auch das Follikel, in dem die Eizelle herangewachsen ist 14 Tage für den Abbau (die Rückbildung) benötigt.

soweit mal dazu
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Bei den biblischen Zahlen und Zeiten handelt es sich stets um "Relative Zahlen und Zeiten" Empty Re: Bei den biblischen Zahlen und Zeiten handelt es sich stets um "Relative Zahlen und Zeiten"

Beitrag von feli Fr 30 Apr - 14:18

Bei den biblischen Zahlen und Zeiten handelt es sich stets um "Relative Zahlen und Zeiten"
kann nicht so stimmen.

Faszinierende Forschungsergebnisse der Zahlen 153 und 888 - Prof.Dr. Werner Gitt


Ist ein kurzes Video,aber ich fand es interessant und lustig.
Gitt ist eben Mathematiker!!! Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy
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Beitrag von Adam Fr 30 Apr - 14:44

feli schrieb:Bei den biblischen Zahlen und Zeiten handelt es sich stets um "Relative Zahlen und Zeiten"
kann nicht so stimmen.

Faszinierende Forschungsergebnisse der Zahlen 153 und 888 - Prof.Dr. Werner Gitt

Ist ein kurzes Video,aber ich fand es interessant und lustig.
Gitt ist eben Mathematiker!!! Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy

Da müsste es eigentlich auch wieder "klingeln" bei einigen von Euch! Denn auch das habe ich euch schon vor Jahren erklärt Cool ....

Zwar nicht ganz so detailliert, wie er es tat, aber ich dachte, dass dies genügen müsste, was ich damals beschrieben habe, wo es auch um die Zahl 666 ging....

Na ja, vielleicht findest du, ihr ja auch einen Beitrag von ihm, wo er dieses mit der Zahl 666 ebenso erklärt. Ich heiß halt nicht Werner Gitt; bin auch kein Mathematiker oder Professor.... aber so´n bisschen weiß ich nun mal auch... Embarassed
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