Christsein Heute
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Ermutigende Gedanken

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Beitrag von Uri Di 22 Mai - 10:14

Mensch, wo bist Du?

Und sie hörten die Stimme Gottes, des HERRN, der im Garten wandelte beim Wehen des Abendwindes; und der Mensch und sein Weib versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter die Bäume des Gartens. 9 Da rief Gott der HERR dem Menschen und sprach: Wo bist du?

1Mose 3,8-9

Adam und Eva sündigten. Sie schämten sich und versteckten  sich vor Gott. Doch Gott überlässt nicht seine Geschöpfe dem eigenen Schicksal, sondern sucht nach Ihnen: Mensch, wo bist Du?

Haben wir mal nachgedacht, was für eine Liebe hinter dieser Frage steckt?

Der sündige Mensch ist so wertvoll in Gottes Augen, dass Er selber nach Ihm sucht.

Mensch, wo bist Du? – Ist eine rettende Frage!

Da ist Zachäus, der korrupte Zöllner.  Er klettert auf einen Baum. Jesus aber merkt Ihn, und spricht Zachäus an:

Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilends herab; denn heute muß ich in deinem Hause einkehren!

Luk 19,5

Jesus sah ihn auf dem Baum... Mensch, wo bist Du? Komm runter, ich will heute Abend bei Dir einkehren zum Abendessen. Ja, was sucht dieser Mann da oben? Neugier? Vielleicht, wir wissen es nicht. Was wir aber wissen ist, dass Er sich freute  über das Angebot von Jesus, und er nahm es auch gerne an.

Wo Jesus und Gott einen Menschen suchen und finden, da geschehen radikale Veränderungen im Leben. Jesus hat keine „Home Wellness Therapie" gebracht, sondern Er schafft was ganz Neues! Das sahen wir auch bei Zachäus! Und Jesus sah diese radikale Erneuerung:

Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, dieweil auch er ein Sohn Abrahams ist; 10 denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.
Lk 19,9-10

Ich sage euch, also wird Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.

Luk 15,7
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Beitrag von willy Di 22 Mai - 22:28

Danke für deine ermutigenden Worte!

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Beitrag von Uri Mi 23 Mai - 9:05

Danke lieber Willy!

Selig sind die, die wissen warum sie leben, denn sie werden es wissen wie sie dieses Leben leben sollen.
E. Gyökössy

Bestimmt habt Ihr auch ermutigende Gedanken, teilt sie doch mit uns!

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Beitrag von Regenbogenbunt Mi 23 Mai - 20:44

Einen Thread, in dem ermutigende Gedanken bzw. Bibelstellen gesammelt werden finde ich klasse!
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Beitrag von Uri Do 24 Mai - 8:38

Bei Gott ist kein Ding unmöglich



Ach Herr, HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich.
Jer 32,17

Wie oft unterschätzen wir die Möglichkeiten Gottes? Die Probleme stehen vor uns wie ein Berg, der einem die Sicht nimmt. „Über den Wolken scheint immer die Sonne" – auch wenn wir sie nicht sehen. Ja Gottes Möglichkeiten sind unbegrenzt. Darum sollen wir uns nicht entmutigen lassen von unseren eigenen Vorstellungen, oder voreilig Menschen verurteilen. Ja Gott hat die Möglichkeit jeden zu ändern.

In Jesaja lesen wir Gottes ermutigende Worte:

18 Seine Wege habe ich gesehen; dennoch will ich ihn heilen und ihn leiten und ihm und seinen Trauernden mit Tröstungen vergelten, 19 indem ich Frucht der Lippen schaffe: Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der HERR; ja, ihn will ich heilen!
Jes 57,18-19

Darum sollen wir niemanden verurteilen, auch nicht uns selbst!

Betend sollen wir in der Hoffnung in Treue vor Gott wandeln.

Die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist.
Römer 5,5

Jesus sagt zu seinem Jünger:

Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
Mk 10,27
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Beitrag von willy Do 24 Mai - 11:13

Vater

Vater, wo warst du?
Meine Kollegen spotteten über dich,
sie verhöhnten dich,
den König aller Könige.

Es tat so weh in meinem Herzen
und ich weinte.

Aber wo warst du?
Hätten sie doch mich verspottet,
das hätte ich ertragen!
Aber nein, Du warst ihre Zielscheibe.

Wo warst du?
Mit keiner Faser konnte ich dich spüren.
Du warst nicht da,
hast mich allein kämpfen lassen.
Vater, wo warst du?

Kind ich war doch bei dir,
ich war in deinem Herzen.
Du weintest meine Tränen,
fühltest meinen Schmerz!

Kind, fühlst du mich jetzt?

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Beitrag von Uri Sa 26 Mai - 8:23

Gedenke, was dir Amalek antat auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget; 18 wie er dir auf dem Wege begegnete und deine Nachzügler abschnitt, alle Schwachen, die zurückgeblieben waren, als du müde und matt warst, und wie er Gott nicht fürchtete. 19 Wenn dir nun der HERR, dein Gott, Ruhe gegeben hat vor allen deinen Feinden ringsum im Lande, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe einzunehmen gibt, so sollst du das Gedächtnis Amaleks unter dem Himmel vertilgen; vergiß es nicht!
5Mose 25,17-19

Es ist oft die Taktik Widersachers  die Schwachen und die Müden anzugreifen. Bei solchen Grausamkeiten ist es schwer stille zu bleiben. Dennoch lesen wir hier, dass es Gott ist, der einem Ruhe schenkt. Da hilft kein Aktionismus. Mag sein, dass wir fragen, warum greift Gott nicht ein... Aber in allen Lagen ist unser Gott der Herr über die Situationen. Darum sagt auch David:

Ich will sagen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du meiner vergessen, warum muß ich traurig einhergehen, weil mein Feind mich drängt? 10 Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, da sie täglich zu mir sagen: Wo ist dein Gott? 11 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Heil und mein Gott ist!
Psalm 42,9-11
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Beitrag von Uri So 27 Mai - 9:33

Denn also hat der HERR zu mir gesprochen, und er faßte mich fest bei der Hand und warnte mich, daß ich nicht wandeln solle den Weg dieses Volkes: 12 Nennet nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht davor!
Jes 8,11-12

Heutzutage ist es Mode geworden die Menschen mit verschiedenen Verschwörungstheorien zu überfluten. Somit sind diese Worte Gottes hochaktuell! Manchmal sind es haarsträubenden Lügen, dennoch glauben es viele leichtgläubige Menschen  und sehen hinter solchen Hirngespinsten alles Mögliche. Sie sind gefangen in Angst und Hass. Denn natürlich muss jemand dafür schuldig sein.

Gott warnt uns: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht davor! Nennet nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt...

Wir sollen nicht auf solchen Wegen wandeln, und in die Falle hinein geraten. Gott herrscht über alles in dieser Welt und hält die Kontrolle in der Hand, darum ermutigt Er auch uns:

So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wegen der Zukunft befraget mich! Meine Kinder und das Werk meiner Hände lasset mir anbefohlen sein! 12 Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf erschaffen; ich habe mit meinen Händen die Himmel ausgespannt und gebiete all ihrem Heer.
Jes 45,11-12

Wir können unserem Vater absolut vertrauen in all unseren Wegen. Er hält unsere Hand und führt uns auf sicheren Weg. Dieser Weg ist zwar schmal, dennoch wird unser Herz mit Liebe und Frieden erfüllt. Ein wunderbarer Weg!

Friede sei mit Euch!
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Beitrag von Getsemani So 27 Mai - 11:53

Uri schrieb:Denn also hat der HERR zu mir gesprochen, und er faßte mich fest bei der Hand und warnte mich, daß ich nicht wandeln solle den Weg dieses Volkes: 12 Nennet nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht davor!
Jes 8,11-12

Heutzutage ist es Mode geworden die Menschen mit verschiedenen Verschwörungstheorien zu überfluten. Somit sind diese Worte Gottes hochaktuell! Manchmal sind es haarsträubenden Lügen, dennoch glauben es viele leichtgläubige Menschen  und sehen hinter solchen Hirngespinsten alles Mögliche. Sie sind gefangen in Angst und Hass. Denn natürlich muss jemand dafür schuldig sein.

Gott warnt uns: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht davor! Nennet nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt...

Wir sollen nicht auf solchen Wegen wandeln, und in die Falle hinein geraten. Gott herrscht über alles in dieser Welt und hält die Kontrolle in der Hand, darum ermutigt Er auch uns:

So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wegen der Zukunft befraget mich! Meine Kinder und das Werk meiner Hände lasset mir anbefohlen sein! 12 Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf erschaffen; ich habe mit meinen Händen die Himmel ausgespannt und gebiete all ihrem Heer.
Jes 45,11-12

Wir können unserem Vater absolut vertrauen in all unseren Wegen. Er hält unsere Hand und führt uns auf sicheren Weg. Dieser Weg ist zwar schmal, dennoch wird unser Herz mit Liebe und Frieden erfüllt. Ein wunderbarer Weg!

Friede sei mit Euch!

Hallo Uri!

Das spricht so tief in die jetzige Zeit - auf den Punkt gebracht!
Danke!

Liebe Grüße!
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Beitrag von Adam Mo 28 Mai - 5:41

Regenbogenbunt schrieb:Einen Thread, in dem ermutigende Gedanken bzw. Bibelstellen gesammelt werden finde ich klasse!

Hallo, liebe Regenbigenbund

ich denke, wenn man hier aus dem "Nähkästchen" des Lebens plaudert und damit zeigt und erörtert, wie man zum Beispiel reagiert, wenn einen just mitten in der Gemeinde, oder auch im Gespräch mit anderen Leuten und Freunden der "Heilige Geist" dazu auffordert oder inspiriert, an dieser Stelle Zeugnis deines Glaubens abzulegen, weil es eventuell gerade da angebracht ist, dann kann dies einen ermutigenden und aufbauenden, bestärkenden Aspekt haben.

Denn gerade als bekennender gläubiger Christ kommst du so oft in eine solche Situation, wo du mittels des "Geistes" Dinge wahrnimmst, erkennst, verstehst, die ein anderer leider nicht erkennen kann, der eben nicht zu einem "Sprachrohr" oder "Werkzeug" Gottes in bewusster Art und Weise werden kann....

Es sind also weniger die Bibelstellen, die ich hier sicherlich auch anbringen könnte, sondern das "persönliche Erleben", der Umgang mit solch einer vielleicht sogar aufregenden Situation, wenn du in dir spürst, hier, an dieser Stelle möchte der Geist Gottes durch DICH etwas sagen....

Derartige Situationen gab und gibt es viele in meinem Leben, seitdem ich mich bewusst mit dem Glauben in der Praxis des täglichen Lebens auseinander setze und das Leben an sich durch die biblische Brille studiere.

Ich mache hierbei mehr und mehr die Erfahrung, dass es vor allem die unbedarften, unvoreingenommenen, "einfachen" Menschen und vor allem Kinder sind, die damit überhaupt kein Problem haben, mitten im Bus, oder in der Fußgängerzone, beim Einkaufen zu fragen: "Du Opa, warum sind die Menschen so traurig und so böse, wenn sie doch in der Bibel lesen können, dass sie fröhlich sein dürfen und können?" Und dies fragen sie dann nicht leise hinter vorgehaltener Hand, sondern frei weg, so dass sie auch von anderen verstanden werden.... Wink . Ich ertappe mich dabei, dass mir bei den meisten dieser Fragen nicht unmittelbar eine passende Antwort einfällt, ich aber bereits beim Versuch einer Erklärung durchaus bemerke, dass mir dabei auch der Geist Gottes zu Hilfe kommt, denn dies merke ich, wenn ich ungezwungen frei und innerlich erhebend darauf antworten kann.... Das, liebe Regenbogenhaut empfinde ich ebenfalls als "Mission" und als Grundlage, mit anderen darüber zu sprechen und sie zu ermutigen, wenn sie in einer solchen Situation kommen, nicht darüber nachzudenken "Ist dies hier jetzt angepasst", sondern so natürlich wie möglich damit umzugehen.

lieben Gruß
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