...........Krieg!

Moin Freunde
Es herrscht Krieg. Man sagt zur Zeit noch "Ukraine Krieg". Doch wird es dabei bleiben?
Meiner Einschätzung nach ist die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation sehr sehr gross, fast sicher. Was treibt mich zu dieser Annahme? Ich sehe absolut nicht das minimalste Zeichen einer leichten Entspannung. Ganz im Gegenteil. Die Lage spitzt sich fast täglich zu. Es war lange verboten in Russland von Krieg zu sprechen, bei hoher Strafe. "Militärische Sonderaktion" hiess das. Hiess es bis vor kurzem. Nun sieht sich Russland im Krieg mit der Nato. Also ganz offiziell Krieg. Es wird von Weltkrieg gesprochen, es wird von Atomwaffeneinsatz gesprochen, ja gedroht, es wird von gnadenlosem Handeln gesprochen, von ausradieren, von zerstören. Die Rhetorik hat sich extrem zugespitzt. Und je mehr diese Rhetorik gebraucht wird umso wahrscheinlicher wird die Eskalation. Man hat im Westen lange davon gesprochen dass dies nur Putins Krieg sei und die russische Bevölkerung grosso Modo nicht dahinter steht. Das ist nun aber anders. Die Propaganda hat gewirkt und die Russen stehen mehrheitlich hinter dem was Putin sagt und tut.
Was für eine Farce: Da greift Russland ein anderes Land an, nicht zum ersten mal, und sieht sich in der Opferrolle aus welcher sie dann die Spirale der Gewalt noch weiter drehen. Putin hat sich völlig verkalkuliert und ist in die Ecke gedrängt und das macht ihn umso gefährlicher. Besonders auch als (wahrscheinlich) kranker, alter Mann der nichts mehr zu verlieren hat. Ein Mann mit einem Cäsarenwahn.
Nein, ich sehe nicht den kleinsten Funken von einer Entspannung. Es ist ja nicht einmal möglich Fluchtkorridore für Zivilisten zu schaffen. Ich sehe aber ein riesiges Potenzial für eine grosse Eskalation. Alles ist jetzt möglich. Und es wird noch viel viel sehr übles geschehen. Wir müssen uns auf alles gefasst machen Leute. Es sieht schlecht aus.
Was kann man tun? Auf jeden Fall einen guten Notvorrat an Lebensmitteln und Wasser aufstellen so man das noch nicht hat. Wer Medikamente braucht muss sich ebenfalls einen Vorrat davon anlegen. Auch von alltäglichen Medikamenten (Aspirin usw.) sollte man sich einen Vorrat anlegen. Es ist zu raten eine gewisse Summe Bargeld zuhause zu haben denn wenn aufgrund von Cyberangriffen oder EMPs das Stromnetz zusammen bricht so kann man kein Geld mehr abheben und nur noch Bargeld zählt. Man sollte sich gut überlegen was man im Haus haben sollte wenn es keinen Strom mehr gibt. Grundsätzlich sollte man mindestens 3 Wochen sich selbst versorgen können. Es wird ja auch alles viel teurer werden, so oder so, daher ist es ebenfalls ratsam sich einen vernünftigen Vorrat anzulegen. Es ist jetzt Klugheit angebracht! Klugheit und Sachlichkeit! Wer nicht erst handelt wenn alle handeln hat Klugheit bewiesen. Ich habe mir noch ein Radio angeschafft welches man mit Kurbel und Sonnenlicht aufladen kann denn wenn es ganz schlimm kommt können Informationen Gold wert sein.
Ich muss ja nicht erst darauf hinweisen dass wir als Christen gesegnet sind, das wissen wir, aber das entbindet uns nicht alles zu tun und vor zu sorgen so gut wir können.
Handelt klug!
Es grüsst Pete, der leider nichts gutes kommen sieht............. aber in diesem Fall würde ich mich mit Freuden irren.

Ich frage mich oft, ob Putins ' militärische Sonderaktion ' nicht schon längst beendet wäre, wenn die ukrainische Armee keine Hilfslieferungen bekommen hätte. Möglicherweise hätte es in diesem Fall viel weniger Opfer und Zerstörungen geben, allerdings um den Preis der Freiheit…

Hi Hugo
Ja klar, das wäre die Alternative: man guckt zu wie die Russen sich die Ukraine einverleibt und ihr Regime einrichtet. Ohne Hilfe wäre das sicher schneller für die Russen möglich gewesen. Man hätte damit, wie Du richtig sagst, weniger Opfer und Zerstörung gehabt. Erfreut und ermutigt durch diesen schnellen Erfolg hätten dann die Russen sich den baltischen Staaten zugewendet und sich diese geholt, weil ja niemand mehr Opfer und Zerstörung will und niemand geholfen hätte und alle nur zu geschaut hätten. Danach, ermutigt durch diesen schnellen Erfolg, kann man sich dann Polen, Ungarn, Moldawien und Rumänien holen, denn der Westen will ja keine Opfer und Zerstörung. Und dann könnte man sich ja, da ja keine Gegenwehr.....weil Opfer und Zerstörung vermieden werden..... dem Rest Europas zuwenden und diese auch einsacken......
Man muss die Logik und das Denken und die Strategie des Agressors verstehen um entsprechend Gegensteuer zu geben.
Was die derzeitige russische Politik betrifft so wird sie sich holen was zu holen ist, einsacken was einzusacken ist. Mit Hitler konnte man nicht verhandeln. Man konnte sich nur unterwerfen. Wir haben heute leider, leider wieder die selbe Situation.
Wenn die Ukraine keine Hilfslieferungen bekommen würde, und man sie dem Aggressor einfach überlassen würde, und nur zuschauen würde und ein bisschen Protestnoten verteilen würde, wäre das die selbe Situation wie wenn man sieht wie eine Frau vergewaltigt würde und man nichts tun würde ausser zu sagen: Aber das dürfen sie nicht tun....... und man geht weiter und davon und wäscht damit seine Hände in Unschuld denn man hat ja klar gesagt dass diese Vergewaltigung nicht richtig sei....
Es grüsst Pete, anmerkend

Hi lieber Peter,ich denke du hast absolut Recht,mit allem was du sagst.Da ich durch meinen Bruder in Ostberlin damals viele Jahre alle Stasipolitik mitbekommen habe,war mir total klar,als Putin kam,dass er die alte Sowjetunion wiederhaben will.Allerdings dachte daran nicht der Westen.Zum Glück dürfen wir uns in der Hand Jesu geborgen wissen.Die prophetischen Wehen kommen mit einer rasanten Schnelligkeit!!

... ich habe gerade keine Ahnung, wie lange ich schon ein Teil dieser "Truppe" hier bin. Ich glaube, es ist seit 2007 etwa.

Und ich denke, dass mich Gott nicht nur mit meiner Frau, meiner "Waldfee", also Hannelore verkuppelt hat, um mich für diese sehr vielen beschwerlichen Jahre zuvor, also den bis dahin größten Teil meines bisherigen Lebens, zu trösten, aber auch eine neue Richtung zu geben, eine neue Verantwortung, ein neues Ziel - nein, damit hatte Er es nicht bewenden lassen!

Er hatte mich auch damals ausgerechnet über meine ehemaligen adventistischen Freunde in die Gruppe geführt, aber nicht unbedingt, wie ich damals sicherlich noch gedacht haben mag, um euch zu "missionieren", respektive zu sagen, wo´s lang geht, denn schließlich wusste man dies als eingefleischter "Hardcor-Adventist", zu dem ich allerdings dummerweise nicht wirklich zählte, sondern, Gott wollte, dass ich "Menschen" kennen lerne, die ihren Glauben leben, oder anders ausgedrückt, deren Glaube sich nicht allein in irgendwelchen auswendig gelernten Bibelsprüchen wieder findet... sondern einfach im "menschlichen Sein", im "Mensch-sein".
Ich habe euch, doch sehr viele von euch, persönlich kennen gelernt, als Menschen, nicht als User no Name, sondern in Fleisch und Blut. Hautnah.

Dafür bin ich Gott sehr dankbar. Denn neben meiner Frau, die er mir in richtigen Augenblick über den Weg laufen ließ, hat Er mich auch mit euch verbunden, aber wie gesagt nicht, damit ich euch was beibringe, sondern ich etwas durch euch lerne, so, wie ich zuvor und parallel viele neue Aspekte des Daseins, des Lebens durch meine Frau und ihrer Familie kennen gelernt habe.

Alles, was ich bis dahin niemals wirklich kannte. Es mag für euch jetzt irgendwie abgehoben klingen, und sicherlich haben wir auch schon sehr oft miteinander gestritten - aber um was eigentlich? Es ging doch immer nur um das vermeintlich richtige Verständnis der Schriften.

Und ich habe mich eben aus diesem Grund sehr oft über jene lästige Aussage vor allem Seitens Feli geärgert, die mir unmissverständlich immer und immer wieder unter die Nase hielt "Wissen sei Stückwerk"... Irgendwann habe ich dies zwar auch zähneknirchend verstanden, trotzdem dachte ich nach wie vor - "Ich habe ein besonderes Wissen". Na ja, und eben jenes "Besondere" musste ich ebenfalls noch lernen, dass ich mir damit keine Zuneigung, keine Aufmerksamkeit und auch keine Freundschaft kaufen konnte - denn das alles zählt nicht wirklich vor Gott, und auch nicht vor seiner "menschlichen Familie" = bestehend aus Menschen, die alles möglich sind, nur eben weder vollkommen noch allwissend... aber sie sind allesamt Kinder Gottes!

Und wir, die wir als solche zusammen gefunden haben, die uns Gott zusammen geführt hat, sollten uns jetzt nicht zu sehr Sorgen machen, nicht in Angst und Panik verfallen, sondern darauf vertrauen, was uns Gott ja als seine Kinder zugesichert hat, dass Er uns niemals in Stich lässt, nicht fallen lässt, keinen von uns. Egal was da vielleicht noch auf uns zukommt, oder eben auch nicht.... das alles ist nicht wirklich wichtig!!!

Wichtig ist das, was wir gelernt haben, nicht mit IQ und Verstand, sondern mit und durch dem Herzen, weil wir uns nicht nur Gott gegenüber geöffnet haben - was auch bei mir sehr lange gedauert hatte, bis ich soweit war - wir haben uns uns selbst gegenüber geöffnet, von Mensch zu Mensch, als wir uns mehrere Male trafen, beieinander waren und unter einem Dach und "Schirm" geschlafen haben! Das sollten wir bedenken, nicht vergessen und achten. Denn dadurch hat uns Gott alle etwas erzogen, so, wie er mich im besonderen erziehen musste.

Das, was jetzt gerade seit drei oder vier Jahren schon passiert, was aber schon wesentlich früher seinen Anfang nahm, mit der Flüchtlingswelle, das sind alles Dinge, die passieren müssen, weil sie Teil der Offenbarung sind, weil sie vorgezeichnet sind. Doch was dabei verändert werden kann, ist unser Herz, unsere Einstellung zum Nächsten und zu Gott. Wenn ihr die vielen Jahre, die wir jetzt "beisammen" sind, ebenfalls empfindet, wie ich, als etwas sehr wertvolles, was uns Gott geschenkt hatte, dann werdet ihr auch das, was jetzt auf uns zukommt besser verkraften, also solche Menschen, die eben nicht die Beziehung zu Gott suchten und wollten.

natürlich haben wir alle Angst und Sorgen... aber ich glaube bei euch und uns sagen zu können, dass es dabei mehr um Sorgen für unsere Mitmenschen geht, unseren von Gott uns zugeteilten Menschen, als um uns selbst, auch nicht um unseren Besitz. Denkt daran, Hiob hatte alles verloren... er hat ein Mehrfaches von dem wieder bekommen, was er verloren hatte.

ES kann also durchaus auch für uns selbst jetzt eine Art Prüfung sein, wie fest stehen wir im Glauben, oder ist das bei uns alles nur hohles Geschwätz und Angabe. Gott bietet uns gerade die Gelegenheit, uns selbst zu prüfen und gegebenenfalls auch selbst zu "richten", wie wir aus 1.Petrus 4,17 entnehmen können, damit wir unsere Einstellung, unsere inneren Werte ordnen und vielleicht dann doch auch Jesus Christus noch etwas sauber machen lassen in uns, woran wir all die Jahre festgehalten haben...

Wie auch immer, liebe Freunde, ich denke, wir werden uns irgendwie und irgendwo wiedersehen! Und daran sollten wir festhalten und glauben. Denn wenn ich etwas lernen durfte, dann war es die Zuverlässigkeit und Das Halten des Wortes Gottes, wenn er es uns einmal gegeben hat, so, dass wir es auch verstanden haben!

Also Kopf hoch - ein paar Büchsen Cornet Beef in den Keller oder Vorratsraum, genügend Wasser, und das Bewusstsein, dass uns Gott niemals in Stich lässt.

Euer Adam

Zu deinen Ausführungen lieber Helge passt sehr gut die heutige Losung🥰🥰🥰Monatsspruch:






Losungstext:

So viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

- Jesaja 55,9 (http://die-bibel.de/bibelstelle/jesaja55/LUT17/)


Lehrtext:

Unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

- 1. Korinther 13,9-10 (http://die-bibel.de/bibelstelle/1korinther13/LUT17/)

Ooooohhh dazu fällt mir ein Video ein

3 Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil. Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier,...

Hallo Zusammen, 

Es ist jetzt etwa 1,5 Jahre her seit Beginn des Krieges in der Ukraine, und irgendwie haben wir uns alle daran gewöhnt, und ordnen es auch in den alltäglichen Abläufen mit ein. 

In der Zwischenzeit ist das Land an sich so ein wenig "ausgeblutet", also jede menge Flüchtlinge sind in unseren westlichen Ländern emigriert, so auch hier in Deutschland. Dort wo zuvor Balkanflüchtlinge oder aus Nordafrika Flüchtlinge hausten, wohnen hier bei uns zum Teil auf einmal relativ reiche Flüchtlinge aus der Ukraine, jedenfalls im Gegensatz zu vorher stehen jetzt jede Menge Autos vor den Flüchtlingsbacken aus der Ukraine. 

Die Bilder von Flüchtlingen scheinen sich ein wenig verändert zu haben, sind nicht unbedingt "mittellose Menschen", die aus jenen Gebieten kommen, in den Krieg geführt wird. 

Und ich beobachte und analysiere das Run Putins und was da so insgesamt irgendwie abzulaufen scheint. 

Dabei fiel mir schon recht früh auf, dass ja Putin nichts anderes vor hat, als sein "ehemaligen Sowjetisches Reich" wieder zu voller Größe und Macht zu verhelfen, um damit zum Beispiel auch im Sinne von Offenbarung 13 dem totgeglaubten Kommunismus und Russland selbst als solchen Staat wieder auferstehen zu lassen, so dass sich alle Welt wundern wird, wie das wieder zustande kommen konnte. 

Es gibt unter uns Christen genug, die in Putin einen ähnlichen Auserwählten zu erkennen glauben, wie Kores, oder Kyros, dem König der Perser, der damals 538 vor Christus in Babylon einmarschierte, in dem er kurzerhand den Euphrat "austrocknen" ließ, also genau gesagt umleitete. und somit durch das trockene Flussbett nach Babylon einmarschieren konnte. 

Die Frage ist, was verstehen wir heute unter Babylon, und was unter dem Strom Euphrat, und welche Bedeutung könnte dabei eventuell Putin, also Russland zukommen? Ist doch der Bär, der einst für Persien stand auch zugleich ein Symbol für den russischen Bären. 

Ist es möglich, dass Putin tatsächlich das ehemalige Sowjetreich wieder errichten wird ... oder ist es vielleicht nicht eher so, dass dies ein letztes Aufbegehren jenes sowjetischen Reiches ist, so, wie in Offenbarung 20 auch Satan noch einmal frei gelassen wird, und all seine verbündeten auf den Plan holt und zusammenzieht für eine letzte "Schlacht" ... die, wie wir lesen können, allerdings noch im Keim erstickt werden wird... 

ich möchte hier versuchen, "eine Brücke über den Euphrat zu schlagen", um einmal aus einer anderen Perspektive das Geschehen in Russland und Offenbarung 16, die sechste Zornschale, eventuell miteinander zu verknüpfen

Franz schrieb:Was aber willst Du, Adam, mit Deinen Forschungen konkret als Glaubensinhalt für uns Gläubige ausdrücken?

Das Interessante ist nun, wie wir Christen augenscheinlich unterschiedlich zum Krieg in der Ukraine stehen ( eigenes Thema dort). Nur kurz: bin dort mit meiner Meinung alleine, obwohl es 3 Bibeltexte gibt, die meine Meinung untermauern. 
Wäre nun interessant, wie Gläubige mit ihren jeweils unterschiedlichen Erkenntnissen aus der Bibel, im konkreten Anlassfall eines Unglücks damit umgehen.
Das finde ich wirklich interessant: wenn Du nun Deine Forschungen zum aktuellen Krieg in Beziehung setzt, wie stehst Du zu diesem Krieg?

Das, lieber Franz, hatte ich hier schon im Thread von Pete in meinen Beiträgen [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] und  [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] II näher beschrieben, vor allem in der Hinsicht, dass jener Krieg in meinen Zeitfenstern hineinpasst, die ich an anderer Stelle dargelegt habe. Der Krieg läuft gewissermaßen programmatisch ab, weil er ein bestimmbares Ziel hat, sowohl nach innen gerichtet wie auch nach außen. Und darum passt das Geschehen sehr gut mit dem zusammen, wie ich dir an anderer Stelle die perspektivische Sicht auf jene Zeitfenster erklärt habe, dass sie immer mindestens zwei Perspektiven hat, die ich farblich unterlegt habe, jene nach innen, und die nach außen. Hinzu kann man noch eine dritte Sicht und Perspektive setzen, nämlich den Sinn und Zweck aus göttlicher Sicht, also von oben gesehen.

Der Krieg erinnert mich an eine Art Fortsetzung des II.Weltkrieges, in dem es damals Hitler darum ging, auch die Ukraine für sich einzuheimsen als einen "Garten Eden" in Form der Kornkammer der Welt. Denn er wollte ja ein "Tausendjähriges Friedensreich" unter seiner Herrschaft errichten, und da wäre die Ukraine als Versorgungsquelle geeignet gewesen. 

Im Grunde genommen tut jetzt Putin nichts anderes, nur mit Blick auf Russland gesehen, welches ja Hitler ebenso einnehmen wollte und hätte tun müssen, um an die Ukraine zu kommen ... Genauso muss jetzt Putin den Westen in irgendeiner Weise außer Kraft setzen, also Europa entweder seinerseits einnehmen, so, wie einst Hitler Richtung Russland agierte. Putin also in die umgekehrte Richtung kämpft. 

Du kannst also im Grunde genommen eine Art Spiegel in der Zeit davor setzen und wirst erkennen, dass Putin das gleiche macht, wie damals Hitler, nur eben in der umgekehrten Richtung. Und anstelle von Hitlers Holocaust, wo dieser die Juden vernichten ausradieren wollte, hat Putin klar gesagt, er will die Ukraine und die Welt von den Nazis befreien, wie er auch uns noch immer sieht. 
Dummer Weise scheinen ihm da auch andere Länder durchaus ähnlich gewogen zu sein, wenn ich mir Erdogans Umgang mit uns ansehe.

Lies einfach die Beiträge, die ich hier im Cafe und im Christsein heute seit heute Morgen verfasst habe - sie gehören alle zusammen.