Christsein Heute
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Unser Glaube

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Beitrag von Franz Mo 26 Dez - 20:48

Mimi1 schrieb:Du schriebst:
Franz schrieb:Gott ist die Höchste Liebe: diese ist rückschenkend, das bedeutet, derjenige, der sie geschenkt bekommt, schenkt die augenblicklich zurück.
(…alles vom Vater bekommen …alles dem Vater zurückgeschenkt).
Daher gibt es nur EINE Göttliche Substanz, die in Zeitfreiheit in allen drei Göttlichen Personen „oszilliert“.

Daher hat jede der drei Göttlichen Personen immer die gleiche Göttliche Substanz zu 100% im Zeitpunkt 0 (=Zeitfreiheit).


Hat Gott nun weniger Göttliche Substanz, weil er Adam geliebt hat, dieser aber diese Liebe deiner Aussage nach eben nicht zurück schenkte?

Nein, denn es geht dabei nicht um die Göttliche Substanz, sondern um das Paradies.
Gottes Substanz ist immer gleich und bezieht sich auf die Dreifaltigkeit
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Beitrag von HeinzB Di 27 Dez - 15:03

Weder war Adam ein Hohepriester noch ein König, noch hätte er die Thora lernen müssen , bez, können.
Es gab kein Priestertum, was gar nicht notwendig war, noch eine Thora, weil es außer dem einen Gebot keine geben musste.
Und wenn Gott uns sagt, dass es sich um einen Baum handelte, dann ist das auch zutreffend.
Hier wird deutlich ersichtlich, wie sich unser evangelikaler Glaube vom kathoiischen mit all seinen Sonderlehren unterscheidet:
Für uns zählt NUR was in der Bibel steht, und nicht die Märchen, welche sich Menschen ausdachten, weil sie meinen es besser zu wissen als Gott.
@Mimi, gern eröffne ich einen weiteren Thread zum Thema Baum der Erkenntnis und Sündenfall.
Lass uns da auf deine Fragen eingehen, um hier beim Threadthema bleiben zu können.
Bitte auch an Franz: Beim Threadthema bleiben und nur deine eigenen Gedanken dazu schreiben.
Danke.

Viele von uns sind Freikirchler.
Deshalb möchte ich auch dazu ein weiteres Video von Markus verlinken.

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Beitrag von HeinzB Di 27 Dez - 20:19

Ich hab Waldfee gelöscht diesen letzten Post hier aus dem Thread zu löschen, ich hab ihn in den anderen Thread "Baum der Erkenntnis" reinkopiert.
Noch mal, hier bitte NUR zum Thema schreiben, Franz.
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Beitrag von Waldfee Di 27 Dez - 20:58

Ich bin froh, dass du mich doch nicht gelöscht hast, lieber Heinz Wink

Ich habe versucht, alle Posts, die sich mit dem Baum der Erkenntnis beschäftigen in den neu eröffneten Thread von Heinz zu überführen. Ich hoffe, das ist mir geglückt und ihr findet euch zurecht.

Hier also bitte nicht zu diesem Thema schreiben.
Danke und LG
Waldfee

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Beitrag von HeinzB Mi 28 Dez - 1:21

Oha da hatte ich mich aber verschrieben. Nein natürlich wollte ich dich nicht löschen.

Zum Thema:
1984 trat ich durch Gottes Führung einer Pfingstgemeinde bei.
Dort ließ ich mich dann auch "biblisch" taufen.
Diese Gemeinde war mein erstes geistiges zu Hause, in dem ich auch in einem Hauskreis die Heilung von meinem Herzklappenfehler erlebte.
Später kam ich eine weitere Kleingruppe, und erlebte in dieser genau das,
wovon auch im Video oben gesprochen wird, nämlich Gesetzlichkeit und teilweise Kontrolle.
Nach meinem Umzug nach Bielefeld war ich dann der dortigen Pfingstgemeinde,
wo vieles besser war.
Dort begann ich dann auch mit dem Bibelstudium, zunächst im Christlichen Zentrum,
wo ich zum Hauskreisleiter ausgebildet wurde, später dann Glaubenszentrum Bad Gandersheim und 4 Semester mit der ISDD (Internationale Schule des Dienstes).
Doch das wahre Studium, das fand - und findet immer noch - in der persönlichen Unterrichtung durch den Heiligen Geist statt.
Meine ganz persönliche Meinung, egal, zu welcher Denomination man gehört, ist,
immer darauf zu vertrauen dass der Heilige Geist unser persönlicher Lehrer ist.
So hab ich auch hier viel mitgenommen und gelernt.




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Beitrag von Gast Do 29 Dez - 14:57

HeinzB schrieb:Nein, wir brauchen die Sonntägliche Versammlung und die Leiterschaft.
Hauskreise sind gut und wichtig, aber der Höhepunkt ist immer die Vollversammlung.

Auch wenn es mir reichlich "Verspätung" kommt. Danke Heinz! Ja, danke! Denn genauso ist es das, was ich empfinde. Ich wünsche mir Leiterschaft und eine "feste" Gemeinde. Ich wünsche mir einen festen Ort mit festen Terminen.
Alles andere, was ich hier "lernte", hat nämlich keinen wirklichen Bestand. Zumindest ist es das, was ich erlebe.
Von daher empfinde ich es hier wieder voller Herzenswärme, weil ich mich nicht "allein" fühle, zwischen all jenen die das mit der Urgemeinde gesagt haben und daß es falsch sei, mit Leitung und festen Gemeinden...

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Beitrag von Gast Do 29 Dez - 15:00

HeinzB schrieb:Wenn wir Gott doch nur Gott sein lassen, wenn wir Jesus wirklich den HERRN sein lassen,
wir können nur staunen.

So, so, so schön... und auch all das, was Du beschreibst. Diese wundervolle Erfahrung. Es liest sich so, so, so gut. Tut gut. Danke.

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Beitrag von HeinzB Do 29 Dez - 15:49

Ich mach mal eine zwischen Zusammenfassung, liebe Olivia.
In der Bibel finden wir zwei Leiterschaftsmodelle, dass eine im Alten, das andere im Neuen Testament.
Leitung im Alten Testament:
Im AT werden weltliche und geistliche, gute und schlechte, starke und schwache Leiter
beschrieben, überwiegend Männer und auch einige Frauen, sowohl innerhalb als auch außerhalb
von Gottes Volk.
Es gab Leiter, die konsequent taten, "was dem HERRN wohlgefiel" , z.B. 2Kön 18,3
und ein großer Segen für das Volk Gottes waren. Es gab einige, die taten, "was dem HERRN wohlgefiel, aber…"
sie duldeten noch den Götzendienst auf den Höhen und hatten nicht die Kraft, das Volk konsequent
zu führen, z.B. 2. Kön 12,3-4; 14,3-4.
Und es gab nicht wenige Leiter, die taten durchweg, "was böse war in den Augen des HERRN", 2,Kön 13,2; 14,24 u.a.) Unter ihnen litt das Volk Mangel und Gott wurde entehrt.

Leitung im NT:
Hier haben wir eine Eine doppelte Leitungsstruktur
1. Ein Herr der Gemeinde
Jesus sagt unmissverständlich: "
Einer ist euer Lehrer/ Meister/Leiter – ihr alle aber seid Geschwister/Brüder" Mt 23,8.
Für das Neue Testament ist damit klar, dass es nur einen Herrn und Leiter der Gemeinde gibt:
"Ein Leib und ein Geist … ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist" Eph 4,4-5.
Das bedeutet, dass allein Jesus Christus der Mittler zwischen Gott und Menschen -1. Tim 2,5 -
sowie der Hohepriester aller Christen ist , Heb 7,26; 81).
Neben oder unter ihm gibt es keinen hierarchischen Klerus, der heilsvermittelnde Dienste zwischen Gott und Menschen ausführt.
Alle Christen sind demnach Priester Gottes und zum Dienst berufen 1.Pt 2,9-10.
Alle Christen haben durch den Heiligen Geist Gnadengaben, Charismen, empfangen, um damit einander zu dienen 1.Pt 4,11 und zum Aufbau der Gemeinde beizutragen, Eph 2,21-22.
Dieses Bekenntnis zu dem einen Herrn der Gemeinde soll verhindern, dass sich neben Jesus
andere Herren in der Gemeinde etablieren.
Entsprechend werden Leiter davor gewarnt zu herrschen, ihre Stellung auszunutzen und zu manipulieren ,
1.Pt 5,3. Ihr Auftrag ist es zu dienen und die Gemeinde so zu leiten, dass sie die Ziele Gottes erreicht.

Neben dieser ekklesiologischen Grundaussage – "Einer ist euer Leiter, ihr alle aber seid Geschwister", Mt 23,8,
die in der Reformation zu Recht als Prinzip des "allgemeinen Priestertums" wiederentdeckt und zum evangelischen Gestaltungsmaßstab neutestamentlicher Gemeinde gemacht wurde, wird eine zweite charismatisch-gestalterische Leitungsstruktur im Neuen Testament deutlich gelehrt.
Christus setzt für seine Gemeinde, die er selbst baut, Mt 16,18, unterschiedliche Leitungspersönlichkeiten ein: "Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes,
für den Aufbau des Leibes Christi" Eph 4,11.
Es gibt unter allen Christen eben auch besondere Berufungen als Leiter, Älteste , Vorsteher, Bischöfe ;
Apg 20,28; Phil 1,1; Heb 13,7; 1Thess 5,12; 1Tim 3,1; Tit 1,5, und spezifische Begabungen der Leitung,
z.B. die Gabe der Steuerung, 1Kor 12,28.
Sie einzusetzen und zu nutzen, ist ein wichtiges Element von Leitung.
Diese doppelte Leitungsstruktur darf nicht einseitig aufgelöst werden.
Wer ausschließlich das Prinzip des allgemeinen Priestertums betont, blendet die im NT genannten Führungsstrukturen aus und verhindert so zielorientierte und nachhaltige Entwicklung der Gemeinde.
Wer nur Leitung betont ohne das Potential des allgemeinen Priestertums zu nutzen, trägt zu einer rein auf
Leiterinnen und Leiter bezogenen und unbeteiligten Gemeinde bei.

Und hier wird ein dreifaches Prinzip – Berufung, Befähigung und Begleitung - erkennbar:
Leiterinnen und Leiter werden von Jesus selbst erwählt:
"Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt", Joh 15,16 – bzw. in die Gemeinde „vom Heiligen Geist eingesetzt“ (Apg 20,28.
Das schließt menschliche Vorgänge der Erkennung, Berufung und Einsetzung nicht aus, sondern ein (Apg 13,1-3; 1Thess 5,21).
Dabei gilt es, grundsätzlich eine dreifache Perspektive zu beachten:
Jesus beruft nicht Befähigte, sondern befähigt Berufene.
Dieser Satz ist geradezu ein Grundprinzip in Gottes Personalpolitik.
"Gott ist treu, durch den ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus"
(1Kor 1,9).
Und: "Seht eure Berufung an, Geschwister, das Schwache hat Gott erwählt, das was nichts ist,
damit sich vor Gott kein Fleisch rühme" (1Kor 1,26-29).
Der andere Satz gilt aber auch, dass Gott Befähigte beruft und sie , meistens durch eine persönliche Krise hindurch, in den Leitungsdienst einsetzt.



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Beitrag von Gast Do 29 Dez - 16:09

Danke Heinz. So schön zusammengefasst und erklärt. Ich kann es sehr gut nachvollziehen.

Wenn wir also berufen werden, dann gehe ich davon aus, wird uns der Heilige Geist dies deutlich zu verstehen geben - oder wie Jesus es in einer Nacht bei mir tat und mir sagte, ich sein ein "Wanderhirte".

Wenn ich Deine Zeilen lese, wird mir wieder einmal sehr deutlich bewußt, wie wichtig es ist, das Wort Gottes, die Bibel, immer und immer wieder zu lesen, um das Wort in seiner Gänze verstehen und begreifen zu können. Ja, so ist es.

Nun hätte ich noch eine Frage, die mich gerade in den letzten Tagen, hervorgerufen durch eine andere Gruppe, beschäftigt. Es geht um die

HeinzB schrieb:Christus setzt für seine Gemeinde, die er selbst baut, Mt 16,18, unterschiedliche Leitungspersönlichkeiten ein: "Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes,
für den Aufbau des Leibes Christi" Eph 4,11.

Ich frage mich, was konkret die Unterschiede sind und fand auch im Netz einen für mich, recht guten Beitrag dazu. Doch ist es tatsächlich so, daß sich diese fünf Ämter klar voneinander abtrennen? Kann nicht ein Evangelist auch ein Prophet sein oder ein Hirte ein Lehrer?

Ich gestehe, an diesem Punkt bin ich noch dran. Vermutlich liegt es auch daran, daß ich diesen Beitrag aus dem Netz erst einmal durchgelesen habe, sein Inhalt jedoch noch nicht verinnerlicht ist. Doch die Frage nach "der Vermischung", die bleibt.

Kann man auch mehrere Ämter innehaben?

Danke für Deine ausführliche Antwort. Du hast mir wirklich sehr damit geholfen, ohne es konkret gewußt zu haben, daß mich genau das Thema aktuell beschäftigt.

In einem Geist sein, nennt man das wohl...

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Beitrag von HeinzB Do 29 Dez - 16:57

In der Leiterschaft, dieser fünffältige Dienst, hat Gott der Gemeinde ganz bewusst dies Aufteilung gegeben. Der Hirte einer Gemeinde, als die Pastor, hat natürlich auch die Aufgabe zu lehren.
Es ist also ganz richtig, dass jedem Christen zunächst einmal alle Charismen gegeben sind.
ABER in der Berufung innerhalb einer Ortsgemeinde muss sich der Dienst aufteilen, weil es die Rechenschaftspflicht gibt. Wer soll den Hirten begleiten und gegebenenfalls auch korrigieren?
Wer den Lehrer, den Propheten usw?
Hier siehst du wie wenig Sinn es machen würde, hätte nur einer als Leiter alle diese Funktionen.
Dazu kommen die Schwerpunkte des jeweiligen Dienstes.
Ein Apostel ist dafür verantwortlich das die Gemeinde geschult wird und wächst und - expandiert.
Was am besten durch Zellgruppen geht, denn wie der menschliche Körper durch seine sich immer wieder vermehrenden Zellen wächst, so gilt dies auch für die Gemeinde.
Sprich, Hauskreise sind gewissermaßen Zellgruppen bis 15 Personen. Wird diese Zahl überschritten, sollte sich eine neue Zellgruppe bilden, ab 15 Zellgruppen eine neue Gemeinde enstehen. Der Apostel einer Gemeinde hat die Aufgabe, diese Gruppen zu überwachen, zu begleiten, gegebenfalls zu korrigieren, neue Leiter auszubilden.
Der Hirte wieder rum ist für die gesamte Gemeinde zuständig und hat sich auch um jeden einzelnen zu kümmern. Und so setzt sich das fort.
Was aber nicht heißt, das nicht auch ein Hirte zeitweise als Apostel, Evangelist, Lehrer usw tätig sein kann.
Und nun nochmal auf die Zahl 5 zurück
5 also hervorgehobene Personen in der Leiterschaft unterstehen dem 3 einigen Gott.
5 & 3 ergibt 8 - Die Zahl des Neuanfangs.
Wir erkennen hier ein grosses Wunderbares Geheimnis der Gemeinde.

Noch einmal auf deine Frage, "Kann nicht ein Evangelist auch ein Prophet sein oder ein Hirte ein Lehrer?"; ja, kann, aber nur Zeitweise im übergeordneten Dienst, weil er sonst schnell überlastet wäre. Hier finden wir ja bereits bei Mose diesen Gedanken der Abtrennung, als Mose dem Zusammenbruch nahe ist und sein Schwiegervater ihm rät, die Aufgaben aufzuteilen.
Wir wären schnell an unseren Grenzen.
Du hast deine Berufung zur Wanderhirtin. Kannst du dies hier einmal etwas definieren?
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