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GEDANKEN ZUR SCHÖPFUNG - Randaussagen der Bibel (oder, was nicht sofort zu erkennen ist.)

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Beitrag von Adam Di 3 Jan - 10:55

GEDANKEN ZUR SCHÖPFUNG I
Randaussagen der Bibel
(oder, was nicht sofort zu erkennen ist.)

1. Der "Stufen-Plan" der Schöpfung.

Die "7-Tage-Schöpfung" ist in einem bestimmten Stufenplan aufgeteilt, den ich hier beschreiben möchte, ohne ihn jedoch dadurch erklären zu können. Und doch glaube ich, daß es für einen bibelkundigen und gläubigen Wissenschaftler möglich sein wird, den sich dahinter verbergenden wissenschaftlichen Aspekt zu entschlüsseln, wenn dies im Sinne Gottes ist, und Gott es will.

Der gesamte Schöpfungsakt besteht aus drei Stufen.

Die erste Stufe vollzieht sich vom 1.Tag bis einschließlich dem 3.Tag.
Die zweite Stufe bezieht sich auf den Zeitraum vom 4. bis einschließlich dem 6.Tag.
Die dritte Stufe betrifft den 7.Tag, den heiligen Sabbat.

Betrachten wir das näher, was an jedem einzelnen Schöpfungstag geschaffen wurde, und vergleichen dies miteinander, so sind die angesprochenen Stufen erkennbar:

I.Stufe
(1) 1.Tag =Tag des LICHTS und der FINSTERNIS Sonntag
(2) 2.Tag =Tag des MEERES und der LUFT Montag
(3) 3.Tag =Tag der PFLANZEN und BÄUME Dienstag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
II.Stufe
(1) 4.Tag = Tag von SONNE und MOND und STERNE Mittwoch
(2) 5.Tag = Tag der FISCHE und VÖGEL Donnerstag
(3) 6:Tag = Tag der LANDTIERE und des MENSCHEN Freitag
-----------------------------------------------------------------------------------------------
III.Stufe
(4) 7.Tag = Tag GOTTES und CHRISTUS Samstag


Am 1. und 4.Tag wurde allgemein das Licht geschaffen, am 1.Tag grundsätzlich, und am 4.Tag differenziert und mit unterschiedlicher Bedeutung.

So unterscheiden wir beispielsweise zwischen dem direkten Licht der Sonne und dem indirekten Licht des Mondes, den 4. Schöpfungstag betreffend.

Während am 1.Tag das Licht selbst als Unterscheidung zwischen Tag und Nacht geschaffen wurde (Analogie dazu: Der Mond steht für die Finsternis, die Nacht, und die Sonne für das Licht, den Tag).

Ich möchte hier darauf hinweisen, dass es zur Schaffung des Tages selbst nötig war, zuerst das Licht zu schaffen.
Man kann dies nun erweitern auf die symbolhafte Bedeutung der Lichtquellen:

Denn der Mond ist das Symbol für die indirekte Botschaft von Gott durch die Bibel, so wie der Mond nicht selbst Licht erzeugt, sondern es reflektiert.
Die Sonne steht dagegen für das direkte Wort Gottes durch Jesus Christus. „Das Licht kam in die Welt, und die Finsternis hat’s nicht begriffen!“
Als Sterne werden die Menschen bezeichnet, die das Evangelium Gottes in aller Welt verkünden.


Deshalb ist auch wohl in der Prophetie mit dem großen Sternenfall in der Endzeit eben jenes weltumspannendes Verkündigungswerk des Evangeliums gemeint.

Bei der Schaffung des Lichtes am 1. Schöpfungstag gab es noch keine klare sichtbare Lichtquelle, sondern diffuses Licht, welches den kosmischen Urnebel zu durchbrechen versuchte – gleich der Botschaft Gottes an die Welt, die zu dieser Zeit noch nicht verstanden werden konnte.


Zuletzt von Adam am Di 3 Jan - 11:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Adam Di 3 Jan - 11:05

1. Der "Stufen-Plan" der Schöpfung. b:

Am 1. und 4.Tag fand die Schöpfung vor allem am und im Himmel statt.
Am 2. und 5.Tag begeben wir uns bereits in die unmittelbare „Umgebung“ der festen Erdoberfläche.Zum MEER, das am 2.Tag geschaffen wurde, gehören die FISCHE am 5.Tag. Die VÖGEL des 5.Tages wurden dagegen in die LUFT (Atmosphäre) des 2.Tages gesetzt.

Hier vollzog sich die Schöpfung genau genommen einmal etwas unter der Erdoberfläche - im Meer, und einmal über der Erdoberfläche - in der Luft.

Auch die Schöpfungen des 3. und 6. Tages zeigen unübersehbare Gemeinsamkeiten. Die Vielfalt der PFLANZEN-Welt des 3. Tages ist vergleichbar mit der Vielfalt der LANDTIERE am 6. Tag.
Und auch wir MENSCHEN vom 6.Tag profitieren vom Sauerstoff der BÄUME des 3.Tages. So erkennen wir auch hier die Bestimmung der Natur.
Die Geschöpfe des 6.Tages waren abhängig von der geschaffenen Natur des 3.Tages

Gott schuf an diesen Tagen ausschließlich und direkt auf der Erdoberfläche.


Am 7.Tag, dem Tag der Ruhe, zog sich Gott zurück und ruhte sich aus von seiner Schöpfung. Er segnete diesen Tag und schenkte ihn uns als Ruhetag zum Gedenken an Ihm und seine Schöpfung.
Gottes Wirkungsstätte ist an diesem Tag sein Reich - das nicht von dieser Welt ist, wie Christus selbst sagt.
Wenn ich nun die Dinge, die Gott geschaffen hat, einmal vernachlässige, und dafür mein Augenmerk auf den Schöpfungort richte, so kann ich zusammenfassend feststellen, daß:

Er am 1.+4.Tag ganz oben tätig war,
Er am 2.+5.Tag "unter" der Erde und über der Erde schuf,
Er am 3.+6.Tag unmittelbar auf der Erdoberfläche agierte.


Zuletzt von Adam am Di 3 Jan - 12:10 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Adam Di 3 Jan - 11:14

1. Der "Stufen-Plan" der Schöpfung. c:

1.Fazit;
Zwischen der Vollendung des einen Schöpfungstages, und der Ergänzung eines offensichtlich dazugehörenden Schöpfungstages vergehen jeweils 2 Tage.
Oder zwischen der Schaffung einer bestimmten Grundlage für eine bestimmte Art und Lebensform und der anschließenden Schaffung der davon profitierenden Art und Lebensform vergehen demnach 2 volle Tage.


Und allgemein gesehen war die Schöpfung der Dinge der ersten drei Tage die Voraussetzung für all das, was dann vom 4. bis zum 6.Tag geschaffen wurde.

Darüber hinaus entspricht die Reihenfolge des Geschaffenen einem bestimmten voneinander abhängigen Rangordnungsprinzip. Es steht im vollen Einklang mit der grundsätzlichen Evolution nach wissenschaftlichen Erkenntnissen.
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Beitrag von Spaceship Di 3 Jan - 11:30

Von Harald Lesch gibt es einen Vortrag darüber.



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Beitrag von Spaceship Di 3 Jan - 11:35

Die Lange Version

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Beitrag von Franz Di 3 Jan - 12:37

Die Schöpfungstage waren keine Tage, sondern große Zeitepochen.
Sonst gäbe es keine Übereinstimmung mit wissenschaftlichen Erkenntnisse
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Beitrag von Adam Di 3 Jan - 15:33

Franz schrieb:Die Schöpfungstage waren keine Tage, sondern große Zeitepochen.
Sonst gäbe es keine Übereinstimmung mit wissenschaftlichen Erkenntnisse

Jeder Tag ist ein Schöpfungstag! Es wird immer irgend etwas Neues geschaffen! Und doch hatte es einmal seinen Anfang, der sich so gesehen auf den Tag an sich auswirkt, den wir jeden Tag begehen und leben.

Wir könnten heute keinen Tag leben und genießen und bestreiten, wenn die Grundlage für diesen Einen Tag im Hier und Heute nicht schon einmal gelegt wurde. Es ist müßig darüber nachzusinnen, wie lange etwas gedauert hat, bis es vollendet war, denn in dem Moment, wo du den Tag erlebst, weil es diese Schöpfung gab, hast du den Schöpfungstag in seiner Fülle vollendet - bist du also Mensch geworden.

Ich denke, du verstehst, was ich damit ausdrücken möchte?!

Die Dinge sind so aufeinander abgestimmt, in der Natur, dass du den Zyklus nur eines Tages auch so erleben und durchleben kannst, dass du überhaupt existieren kannst. Es kommt auf die "Dosis" an, das Verhältnis der Dinge zueinander, wie sie sich dir innerhalb eines jeden Erdentages zur Verfügung stellen. Wenn dieses Verhältnis nicht gegeben ist, kannst auch du nicht existieren.

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Beitrag von Franz Di 3 Jan - 16:11

Der biblische Schöpfungsbericht ist naturwissenschaftlich nachvollziehbar.
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Beitrag von Spaceship Di 3 Jan - 22:46

Na ja Adam wie sieht es denn bei dir mit der Bibelstelle:

1000 Jahre sind für Dich wie ein Tag

2.Petrus 3 Vers 8
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Beitrag von HeinzB Mi 4 Jan - 0:27

Spaceship schrieb:Na ja Adam wie sieht es denn bei dir mit der Bibelstelle:

1000 Jahre sind für Dich wie ein Tag

2.Petrus 3 Vers 8


Dieser Vers bezieht sich nur auf die Geduld Gottes mit den Menschen.
Man kann doch nicht einfach einen Vers aus seinem Zusammenhang reißen,
um dadurch etwas begründen zu wollen, was nicht in der Bibel steht.
1. Petrus 3, 3 -9 sagt:
"Ihr sollt vor allem wissen, dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen
4 und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist. 5 Denn sie wollen nichts davon wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte durch Gottes Wort; 6 dadurch wurde damals die Welt in der Sintflut vernichtet.
7 So werden auch jetzt Himmel und Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen. 8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. 9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde."


Die Sprache der Berichterstattung in 1. Mose stellt klar, dass alle Schöpfung aus dem Nichts geformt wurde, in buchstäblichen sechs Tagen und keiner Zeitphase, die zwischen diesen Tagen lag.
Das wird offensichtlich, weil der Zusammenhang buchstäbliche 24 Stunden erfordert.
Das Ereignis ist in einer so ausdrücklichen Art und Weise beschrieben, dass ein normaler Leser mit gesundem Menschenverstand von echten 24-Stunden-Tagen ausgehen wird: "und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag."(1. Mose 1,5).
Darüber hinaus beginnt jeder Satz der Originalsprache mit dem Wort "und".
Das ist gute hebräische Grammatik und bedeutet, dass jeder Satz auf der vorherigen Aussage aufbaut, was klar zum Ausdruck bringt, dass die Tage aufeinander folgend waren und nicht durch eine Zeitspanne dazwischen getrennt waren.
Das 1. Buch Mose zeigt, dass das Wort von Gott autoritär und mächtig ist.
Die Mehrheit des Schöpfungswerkes von Gott wird durch Worte, durch Reden erreicht, was ein weiteres Zeichen für die Macht und Autorität seines Wortes ist.

Schöpfungstag 1 (1. Mose 1,1-5)

Gott schuf Himmel und Erde. Im Original wird vom Himmel im Plural gesprochen, was sich auf alles außerhalb der Erde (das Weltall) bezieht.
Die Erde wurde gemacht, aber nicht in einer besonderen Weise geformt, obwohl es Wasser gab.
Gott spricht dann Licht und macht es existent. Er trennt dann das Licht von der Finsternis und nennt das Licht "Tag" und die Finsternis "Nacht".
Dies schöpferische Tätigkeit vollzieht sich von Abend bis Morgen – ein Tag.

Schöpfungstag 2 (1. Mose 1,6-8

Gott schafft den Himmel. Der Himmel bildet die Grenze zwischen der Wasseroberfläche und der Feuchtigkeit in der Luft.
An dieser Stelle wurde die Erdatmosphäre erschaffen. Dieses Schöpfungswerk vollzieht sich innerhalb eines Tages.

Schöpfungstag 3 (1. Mose 1,9-13)

Gott schafft trockenes Land. Kontinente und Inseln sind über dem Wasser. Die "Sammlung der Wasser" wird "Meer" genannt und das trockene Land "Erde".
Gott erklärt, dass all das gut ist.
Gott schafft alle Vegetation, kleine und große. Er schafft dieses Leben, um sich selbst zu erhalten; Pflanzen können sich fortpflanzen. Die Pflanzen wurden in großer Vielfalt geschaffen. Die Erde war grün und es wimmelte von Pflanzen. Gott erklärt auch dieses Werk für gut. Dieses Schöpfungswerk dauert einen Tag.

Schöpfungstag 4 (1. Mose 1,14-19)

Gott schafft alle Sterne und Himmelskörper. Die Bewegung derer hilft den Menschen, die Zeit nachzuvollziehen.
Zwei große Himmelskörper werden in Beziehung zur Erde gesetzt. Der erste ist die Sonne, die die Hauptquelle für Licht ist und der Mond, der das Licht der Sonne reflektiert. Die Bewegung dieser Himmelskörper unterscheidet Tag von Nacht.
Auch dieses Werk wird von Gott für gut befunden. Dieses Schöpfungswerk dauert einen Tag.

Schöpfungstag 5 (1.Mose 1,20-23)

Gott schafft alles Leben im Wasser. Jede Art des Lebens im Wasser wurde zu diesem Zeitpunkt gemacht. Gott kreiert auch alle Vögel.
Die verwendete Sprache lässt darauf schließen, dass Gott auch die fliegenden Insekten zu dieser Zeit geschaffen hat.
Alle diese Geschöpfe werden mit der Fähigkeit geschaffen, ihre Art durch Fortpflanzung zu erhalten.
Die Geschöpfe, die am Tag 5 geschaffen wurden, waren die ersten Geschöpfe, die Gott segnete.
Gott erklärt diese Arbeit für gut, und sie vollzieht sich an einem Tag.

Schöpfungstag 6 (1. Mose 1,24-31)

Gott schafft alle Kreaturen, die auf trockenem Land wohnen. Das beinhaltet jedes Tier, das nicht bereits am Vortag geschaffen wurde, und den Menschen.
Gott erklärt dieses Werk für gut.
Gott berät sich mit sich selbst : "Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei" (1. Mose 1,26).
Das ist an dieser Stelle keine explizite Offenbarung der Dreifaltigkeit, aber ein Teil der Grundlage dafür, da Gott innerhalb der Gottheit von "uns" spricht.
Gott schuf den Menschen, einen Mann, der Gottes Bild ähnlich sieht (Männer und Frauen tragen beide das Abbild von Gott).
Der Mensch ist besonders, in Hinblick auf alle anderen Kreaturen. Um dies herauszustellen, übergibt Gott dem Menschen die Autorität über die Erde und über alle anderen Kreaturen.
Gott segnet den Menschen und befielt ihm, sich fortzupflanzen, die Erde zu füllen und sich untertan zu machen (sie unter die rechtmäßige Führung des Menschen zu stellen, wie von Gott autorisiert).
Gott verkündet, dass der Mensch und alle anderen Kreaturen nur Pflanzen essen sollen.
Gott wird diese Ernährungseinschränkung erst in 1. Mose 9,3-4 (Noahs Zeit) aufheben.
Gottes Schöpfungswerk ist am Ende des 6. Tages abgeschlossen.
Das gesamte Universum in all seiner Schönheit und Perfektion wurde in buchstäblichen, wörtlichen, aufeinanderfolgenden sechs 24-Stunden-Tagen geschaffen. Bei der Fertigstellung seiner Schöpfung verkündet Gott, dass sie sehr gut ist.

Schöpfungstag 7 (1. Mose 2,1-3)

Gott ruht. Das verweist jedoch nicht darauf, dass Gott von den Anstrengungen der Schöpfungswerke müde geworden ist, sondern unterstreicht,
dass die Schöpfung vollständig ist. Außerdem legt Gott ein Muster fest, wonach ein Tag von sieben Tagen zur Ruhe dient und setzt damit die Woche fest.
Die Einhaltung dieses Tags wird später zum charakteristischen Zug von Gottes auserwähltem Volk (2. Mose 20,8-11).

Jesus selbst bestätigt den 24 Stunden Tag in der Schöpfung:
"Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich, das wissen wir." Joh 10, 35
"Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt,
wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?" Joh 5, 46 - 47


Ich beschwöre euch, lassen wir uns doch nicht vom Teufel, dem alten Lügner, einflüstern, die Bibel würde nicht stimmen.
Nur weil man Probleme sieht - die es faktisch nicht gibt - die ANGEBLICHEN Jahrmillionen unterzubringen?
Wem sollen wir glauben, Jesus der sagt, alles was Mose schrieb ist die Wahrheit, oder Satan der uns davon abbringen will?

Ist das überhaupt Heilsnotwendig?
JA!!!!
Weil, wenn wir die Verse der Bibel anzweifeln, dann zweifeln wir auch den an, der uns sagt, dass sie die Wahrheit sind.
Und dann machen wir Jesus zu einem Lügner.
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