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GEDANKEN ZUR SCHÖPFUNG - Randaussagen der Bibel (oder, was nicht sofort zu erkennen ist.)

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HeinzB
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Spaceship
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Beitrag von Waldfee Mi 4 Jan - 6:51

Spaceship schrieb:Na ja Adam wie sieht es denn bei dir mit der Bibelstelle:

1000 Jahre sind für Dich wie ein Tag

2.Petrus 3 Vers 8


Du meinst, Gott hätte die Welt in 6000 Jahren geschaffen? Auch eine interessante These.


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Beitrag von Waldfee Mi 4 Jan - 7:02

HeinzB schrieb:Das Ereignis ist in einer so ausdrücklichen Art und Weise beschrieben, dass ein normaler Leser mit gesundem Menschenverstand von echten 24-Stunden-Tagen ausgehen wird: "und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.

Da stellt sich mir spontan die Frage, was denn ein normaler Leser mit gesundem Menschenverstand ist?

Mein Verstand fragt sich, was genau die Defintion von Tag ist, bzw wie er im alten Orient definiert wurde. Für mich ist ein Tag ohne Sonne schwer vorstellbar und diese wurde erst am 4. "Tag" geschaffen. Und erst dann wird die Unterscheidung von Tag und Nacht erwähnt. Sind das jetzt verschiedene Arten von Tagen? Gibt der Urtext da was an Unterscheidung her?

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GEDANKEN ZUR SCHÖPFUNG - Randaussagen der Bibel (oder, was nicht sofort zu erkennen ist.) - Seite 2 Empty Ein Schöpfungstag = 24 Stunden?

Beitrag von Adam Mi 4 Jan - 8:36

Ein Schöpfungstag bezieht sich für mich nicht auf die Zeit selbst, sondern auf die Tatsache, dass davon der gesamte Globus betroffen ist. Der Tag hat dabei etwas umfassendes, globales, so wie auch das Jahr, oder der Monat. Wobei Tag dann nur auf den Planeten selbst ausgerichtet ist, nicht auf seine Beziehung zur Sonne und zum Mond.

Die Schöpfung von was auch immer erfasst hier nicht nur eine Region, sondern stets die gesamte Erde.

Es ist in etwa so, wie wenn ich einen Laserstrahl zur Identifikation und Analyse über einen Gegenstand schicke und ihn dadurch scanne. Genauso kann ich auch das Wirken der Schöpfung auf der Erde verstehen. Die Schöpfung erfasst die gesamte Erde, während sich diese dabei um sich selbst dreht.
Wir müssen hier vor allem den Schöpfungszeitraum beachten, weil er etwas darüber aussagt, "aus welcher Richtung" die Schöpfung auf der Erde erfolgt.
Denn der Zeitraum ist ja von "Abend bis zum Morgen", egal wie lange dabei dieser Zeitraum dauert. Es ist die von der Sonne abgewandte Seite der Erde, die hierbei betroffen ist durch die Definition von Abend bis zum Morgen.

Jede Schöpfungserzählung schließt mit der Bemerkung ... "und es wurde Abend, und es wurde Morgen, Tag 1, 2, 3, 4, 5, 6 .
Das heißt, nach jeder Rotation begann wiederum am folgenden Abend der nächste Schöpfungsakt, und dieser dauerte bis zum Morgen. Also von Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang.



Anhängend, zur Illustration ein Video über die "24 Stunden Schöpfungstag" ?  (knapp 10 Minuten)

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Beitrag von HeinzB Mi 4 Jan - 15:10

Und vor der Erschaffung der Sonne definierte das Licht den Abend und Morgen.
1. Mose 1,1-5; Gott spricht das Licht und macht es existent. Er trennt dann das Licht von der Finsternis und nennt das Licht "Tag" und die Finsternis "Nacht".
Dieses Tageslicht hat nichts mit dem Sonnenlicht zu tun da die Sonne und der Mond erst am 4. Tag geschaffen wurde,
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Beitrag von Adam Mi 4 Jan - 15:12

Waldfee schrieb: Für mich ist ein Tag ohne Sonne schwer vorstellbar und diese wurde erst am 4. "Tag" geschaffen. Und erst dann wird die Unterscheidung von Tag und Nacht erwähnt.

Ich nehme mal jenes Argument von Waldfee um zu zeigen, dass hier niemals ein 24 Stundentag angenommen werden kann. Weil sich die Schöpfung auf jeden beliebigen Teil der Erde auswirken muss, bevor sie vollendet ist.

Das was Waldfee anspricht, ist der springende Punkt, warum auch ich zwischen einem "Schöpfungstag", in der Eigenschaft, hier wird jeweils etwas geschaffen, und einem irdisch chronologischen "Erdentag" unterscheide, von der Sinngebung her.

Damals, 2007, als ich mich mit den Schöpfungstagen intensiv auseinander setzte, kam mir der Gedanke diese Schöpfungstage von den Erdentagen abzukoppeln, weil ja auch der "Ruhetag, also der Tag der Ruhe erst geschaffen wurde.

Das gesamte Projekt "Schöpfung" besteht aus sechs Schöpfungstagen und einem Ruhetag. Dabei hat die Bezeichnung Tag den Sinn einer in einem Stück sich vollendenden Akt der Schöpfung, der nicht unterbrochen wurde.

Wenn ich mir nun den Erdentag ansehe, so verändert sich die Position auf der Erde in jeder Sekunde um 1° Richtung Osten, während die Erde nach Westen rotiert. Das heißt, es muss mindestens 1 kompletter Tag vergehen, bis jeder Breitengrad der Erde von der Schöpfung an sich erfasst werden kann.

Teilen wir den Tag in 360° ein, so sind es pro Grad 111 km, die in 778 Sekunden überstrichen werden. Wir lesen aber, dass der Schöpfungszeitraum von Abend bis zum Morgen andauern würde, also in einem Zeitraum eines Halben Tages! Und davon ist jeder Teil der Erde betroffen. So auch der Teil, der definitiv nach einem halben Tag noch nicht an dem Punkt der Schöpfung angelangt ist, wenn ich hier eine rotierende Erde als Zeitmaß heranziehe...

Denn der Ortspunkt 360° , also der letzte Punkt des Tages der Rotation der Erde, wird erst nach fast vollständigen 24 Stunden oder 86.400 Sekunden erreicht.
Dann erst beginnt dort als letzter Teil der Erde im Breitenkreis der Erde die Schöpfung für diesen einen Punkt auf der Erde, den wir hier mal der Einfachheit halber vom Nordpol bis zum Südpol verbinden, obwohl auch dies nicht wirklich möglich ist.

Also Jeder Punkt der Erde ist nur für jeweils einen kurzen Augenblick in Bezug zu einem beliebigen Fixpunkt am Himmel stationär anzusehen. Angenommen, ich möchte diesen einen Punkt einen halben Tag lang gießen, vom Kosmos aus gesehen, damit an diesem einem Punkt etwas wachsen kann. Dann muss dieser eine Punkt für einen halben Tag lang stehen bleiben - er darf nicht rotieren, sonst wird dieser Punkt kein Wasser bekommen, außer jenen einen Tropfen, den er im Moment der Rotation empfängt.

Es würde sozusagen 43200 Tage (einen "halben Tag") dauern, bevor jener eine beliebige Punkt auf der Erde im Breitengrad exakt für einen halben Tag lang Wasser bekommen hat, von Abend bis zum Morgen....

Dabei dreht sich aber die Erde in jenen 43200 Tagen auch noch um die Sonne, verbleibt also nur alle 365 Tage für eine Sekunde an jenem Ort, der mit einem fixen, also festen Punkt im Kosmos verbunden ist. Das bedeutet, erst nach 43.200 * 365 Tagen hat dieser eine Punkt auf der Erde auch tatsächlich für einen halben Tag Wasser erhalten, aus dem Kosmos.. Bis also der Gesamte Breitengrad für jeweils 43.200 Sekunden in jeder beliebigen Stelle Wasser bekommen hat, dauert es 43.200. * 365 * 86.400 = 3.732.480.000 Jahre.

Da ich schon hier sehr großzügig gerechnet habe, kann man sagen, wenn die Erde jetzt 4,5 Milliarden Jahre alt ist, dann hat es auch ebenso mindestens 4,5 Milliarden Jahre gedauert, bis jeder beliebige Punkt auf den Breitengrad Wasser erhalten hat...

Oder anders ausgedrückt, erst nach 4,5 Milliarden Jahren ist dann auch jeder Punkt von dem einen einzigen Schöpfungsakt, der von Abend bis Morgen dauern sollte, erfasst worden... Wenn die Erde dabei rotiert.

Wie gesagt, wenn ich das, was da steht in der Bibel: "die Schöpfung vollzog sich von Abend bis zum Morgen" als den Abschnitt eines chronologischen Erdentages wörtlich nehme, dann war jener Schöpfungsakt niemals in sieben buchstäblichen Tagen chronologischer Art vollendet!
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Beitrag von Franz Mi 4 Jan - 15:19

HeinzB schrieb:Und vor der Erschaffung der Sonne definierte das Licht den Abend und Morgen.
1. Mose 1,1-5;   Gott spricht das Licht und macht es existent. Er trennt dann das Licht von der Finsternis und nennt das Licht "Tag" und die Finsternis "Nacht".
Dieses Tageslicht hat nichts mit dem Sonnenlicht zu tun da die Sonne und der Mond erst am 4. Tag geschaffen wurde,

HeinzB!

Was ist Licht und Finsternis in diesem Zusammenhang?
Wörtlich zu verstehen?
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Beitrag von Adam Mi 4 Jan - 15:26

HeinzB schrieb:Und vor der Erschaffung der Sonne definierte das Licht den Abend und Morgen.
1. Mose 1,1-5;   Gott spricht das Licht und macht es existent. Er trennt dann das Licht von der Finsternis und nennt das Licht "Tag" und die Finsternis "Nacht".
Dieses Tageslicht hat nichts mit dem Sonnenlicht zu tun da die Sonne und der Mond erst am 4. Tag geschaffen wurde,

Das Tageslicht, die Bestimmung eines Tages wird durch die Rotation der Erde um sich selbst in Bezug zu ihrer Stellung zur Sonne definiert.

Der Tag, auf irgend einen fixen Punkt am astronomischen Sternenhimmel ausgerichtet ist 1/365 kürzer, als jene 24 von uns definierten Stunden, also um 236 Sekunden oder auch 4 Minuten kürzer.

Jeder Schöpfungstag beginnt in meiner hebräischen Konkordanz mit den jeweiligen Worten "Es wird Abend und es wird Morgen" ... der soundsovielte Tag.

Wenn es Abend wird, unmittelbar vor dem Schöpfungsakt, dann entzieht sich die Schöpfung der Tagessonne, und findet folglich in der Abwesenheit des Tageslichtes statt. Man könnte auch sagen, was auch immer auf die Erde einwirkt, es kommt aus der Gegenrichtung zur Sonne und "überstrahlt" sozusagen einen bestimmbaren Teil der Erdoberfläche. Das bedeutet, es kann nicht in der gleichen Zeit auf der Tagseite etwas geschaffen werden, sondern erst, wenn jener Teil der Erde, der beim Schöpfungsbeginn noch auf der Tagseite liegt, dann in den Bereich des Abends eintaucht, also von uns aus gesehen in Richtung Osten, während die Sonne im Westen untergeht. Erst 12 Stunden später wird auch jener Teil von der Schöpfung erfasst, der da noch im Bereich der Sonne liegt.
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Beitrag von Adam Mi 4 Jan - 15:46

Franz schrieb:
HeinzB schrieb:Und vor der Erschaffung der Sonne definierte das Licht den Abend und Morgen.
1. Mose 1,1-5;   Gott spricht das Licht und macht es existent. Er trennt dann das Licht von der Finsternis und nennt das Licht "Tag" und die Finsternis "Nacht".
Dieses Tageslicht hat nichts mit dem Sonnenlicht zu tun da die Sonne und der Mond erst am 4. Tag geschaffen wurde,

HeinzB!

Was ist Licht und Finsternis in diesem Zusammenhang?
Wörtlich zu verstehen?

Dazu ein entsprechender Text:

2.Korinther 4,6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

Johannes 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Es ist stets beides gemeint, das physikalische Licht, zugleich aber auch das geistige Licht. Denn auch das, was von Gott geschaffen wurde, kann und konnte erst im Licht des Tages sichtbar und erkannt werden. Zugleich aber ist es notwendig, dies auch als die Schöpfung durch Gott anzuerkennen - das ist das andere Licht.

Mit jenem Licht in 1Mo 1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. ist deshalb zugleich das grundsätzliche Licht gemeint, als auch das Licht des Erkennens. Denn um die Bibel verstehen zu können, wenn wir sie aufschlagen, benötigen wir das "Licht".
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Beitrag von Franz Mi 4 Jan - 16:28

Ja schön.
Eine weitere Erklärung:

Finsternis ist diese Welt
Licht ist die künftige Welt.

Auch der Mensch ist „zwei-Fach“, nämlich unvermischt und ungetrennt:

Innerer Mensch = Lichtmensch (= Seele) = auf künftige Welt hingerichtet
Äußerer Mensch = Irdischer Leib = der Vergänglichen Welt zugeordnet.
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Beitrag von Spaceship Mi 4 Jan - 19:03

Waldfee schrieb:
Spaceship schrieb:Na ja Adam wie sieht es denn bei dir mit der Bibelstelle:

1000 Jahre sind für Dich wie ein Tag

2.Petrus 3 Vers 8


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Hallo liebe Waldfee,

Im Grunde weiß das doch keiner so genau von uns.

Alles braucht halt seine Zeit.
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