Christsein Heute
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Glaubensimpulse - Atempause

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Beitrag von Franz So 5 Mai - 22:59

ATEMPAUSE (Montag, 06.05.2019) „Ein Netzwerk der Superlative“ - Römer 16, 1-16, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Grüße und Ermahnungen

Röm 16,1 Ich empfehle euch unsere Schwester Phöbe, die Dienerin der Gemeinde von Kenchreä:
Röm 16,2 Nehmt sie im Namen des Herrn auf, wie es Heilige tun sollen, und steht ihr in jeder Sache bei, in der sie euch braucht; sie selbst hat vielen, darunter auch mir, geholfen.
Röm 16,3 Grüßt Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus,
Röm 16,4 die für mich ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt haben; nicht allein ich, sondern alle Gemeinden der Heiden sind ihnen dankbar.
Röm 16,5 Grüßt auch die Gemeinde, die sich in ihrem Haus versammelt. Grüßt meinen lieben Epänetus, der die Erstlingsgabe der Provinz Asien für Christus ist.
Röm 16,6 Grüßt Maria, die für euch viel Mühe auf sich genommen hat.
Röm 16,7 Grüßt Andronikus und Junias, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie sind angesehene Apostel und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.
Röm 16,8 Grüßt Ampliatus, mit dem ich im Herrn verbunden bin.
Röm 16,9 Grüßt Urbanus, unseren Mitarbeiter in Christus, und meinen lieben Stachys.
Röm 16,10 Grüßt Apelles, der sich in Christus bewährt hat. Grüßt das ganze Haus des Aristobul.
Röm 16,11 Grüßt Herodion, der zu meinem Volk gehört. Grüßt alle aus dem Haus des Narzissus, die sich zum Herrn bekennen.
Röm 16,12 Grüßt Tryphäna und Tryphosa, die für den Herrn viel Mühe auf sich nehmen. Grüßt die liebe Persis; sie hat für den Herrn große Mühe auf sich genommen.
Röm 16,13 Grüßt Rufus, der vom Herrn auserwählt ist; grüßt seine Mutter, die auch mir zur Mutter geworden ist.
Röm 16,14 Grüßt Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Brüder, die bei ihnen sind.
Röm 16,15 Grüßt Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester, Olympas und alle Heiligen, die bei ihnen sind.
Röm 16,16 Grüßt einander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle Gemeinden Christi.
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Beitrag von Franz So 12 Mai - 18:39

ATEMPAUSE (Dienstag, 07.05.2019) „Das größte Geheimnis kennen dürfen“ - Römer 16, 17-27, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Röm 16,17 Ich ermahne euch, meine Brüder, auf die Acht zu geben, die im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, Spaltung und Verwirrung verursachen: Haltet euch von ihnen fern!
Röm 16,18 Denn diese Leute dienen nicht Christus, unserem Herrn, sondern ihrem Bauch und sie verführen durch ihre schönen und gewandten Reden das Herz der Arglosen.
Röm 16,19 Doch euer Gehorsam ist allen bekannt; daher freue ich mich über euch und wünsche nur, dass ihr verständig bleibt, offen für das Gute, unzugänglich für das Böse.
Röm 16,20 Der Gott des Friedens wird den Satan bald zertreten und unter eure Füße legen. Die Gnade Jesu, unseres Herrn, sei mit euch!
Röm 16,21 Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Luzius, Jason und Sosipater, die zu meinem Volk gehören.
Röm 16,22 Ich, Tertius, der Schreiber dieses Briefes, grüße euch im Namen des Herrn.
Röm 16,23 Es grüßt euch Gaius, der mich und die ganze Gemeinde gastlich aufgenommen hat. Es grüßt euch der Stadtkämmerer Erastus und der Bruder Quartus.
Röm 16,24 [Die Gnade Jesu Christi, unseres Herrn, sei mit euch allen! Amen.]
.
Abschließender Lobpreis Gottes

Röm 16,25 Ehre sei dem, der die Macht hat, euch Kraft zu geben - / gemäß meinem Evangelium und der Botschaft von Jesus Christus, / gemäß der Offenbarung jenes Geheimnisses, / das seit ewigen Zeiten unausgesprochen war,
Röm 16,26 jetzt aber nach dem Willen des ewigen Gottes offenbart / und durch prophetische Schriften kundgemacht wurde, / um alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen.
Röm 16,27 Ihm, dem einen, weisen Gott, / sei Ehre durch Jesus Christus in alle Ewigkeit! Amen.


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Beitrag von Franz So 12 Mai - 18:40

ATEMPAUSE (Mittwoch, 08.05.2019) „Herr, wohin?“ - 2. Samuel 2, 1-11, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen



David wird König von Juda

2 Sam 2,1 Danach befragte David den Herrn: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Der Herr antwortete ihm: Zieh hinauf! David fragte: Wohin soll ich ziehen? Er antwortete: Nach Hebron.
2 Sam 2,2 David zog also nach Hebron mit seinen beiden Frauen, Ahinoam aus Jesreel und Abigajil, der (früheren) Frau Nabals aus Karmel.
2 Sam 2,3 Auch die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, jeden mit seiner Familie, und sie ließen sich in den Städten um Hebron nieder.
2 Sam 2,4 Dann kamen die Männer Judas (nach Hebron) und salbten David dort zum König über das Haus Juda. Als man David berichtete, dass die Einwohner von Jabesch-Gilead Saul begraben hatten,
2 Sam 2,5 schickte er Boten zu den Männern von Jabesch-Gilead und ließ ihnen sagen: Ihr sollt vom Herrn gesegnet sein, weil ihr Saul, eurem Herrn, dieses Wohlwollen erwiesen und ihn begraben habt.
2 Sam 2,6 Möge der Herr euch jetzt auch sein Wohlwollen und seine Treue erweisen; auch ich will euch dafür Gutes tun, dass ihr das getan habt.
2 Sam 2,7 Nun aber zeigt euren Mut und seid tapfer; denn Saul, euer Herr, ist tot, mich aber hat das Haus Juda zu seinem König gesalbt.
2 Sam 2,8 Doch Abner, der Sohn Ners, der Heerführer Sauls, hatte Ischbaal, den Sohn Sauls, mit sich nach Mahanajim genommen
2 Sam 2,9 und ihn (dort) zum König über Gilead, Ascher, Jesreel, Efraim und Benjamin und über ganz Israel gemacht.
2 Sam 2,10 Sauls Sohn Ischbaal war vierzig Jahre alt, als er König von Israel wurde, und er war zwei Jahre König; nur das Haus Juda stand hinter David.
2 Sam 2,11 Die Zeit, die David in Hebron König über das Haus Juda war, betrug sieben Jahre und sechs Monate.


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Beitrag von Franz So 12 Mai - 18:40

ATEMPAUSE (Donnerstag, 09.05.2019) „Selbst ernannt oder von Gott berufen?“ - 2. Samuel 5, 1-16, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Die Anerkennung Davids als König von ganz Israel

2 Sam 5,1 Alle Stämme Israels kamen zu David nach Hebron und sagten: Wir sind doch dein Fleisch und Bein.
2 Sam 5,2 Schon früher, als noch Saul unser König war, bist du es gewesen, der Israel in den Kampf und wieder nach Hause geführt hat. Der Herr hat zu dir gesagt: Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst werden.
2 Sam 5,3 Alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron; der König David schloss mit ihnen in Hebron einen Vertrag vor dem Herrn und sie salbten David zum König von Israel.
2 Sam 5,4 David war dreißig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte vierzig Jahre lang.
2 Sam 5,5 In Hebron war er sieben Jahre und sechs Monate König von Juda und in Jerusalem war er dreiunddreißig Jahre König von ganz Israel und Juda.
2 Sam 5,6 Der König zog mit seinen Männern nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die in dieser Gegend wohnten. Die Jebusiter aber sagten zu David: Du kommst hier nicht herein; die Blinden und Lahmen werden dich vertreiben. Das sollte besagen: David wird hier nicht eindringen.
2 Sam 5,7 Dennoch eroberte David die Burg Zion; sie wurde die Stadt Davids.
2 Sam 5,8 David sagte an jenem Tag: Jeder, der den Schacht erreicht, soll die Jebusiter erschlagen, auch die Lahmen und Blinden, die David in der Seele verhasst sind. Daher sagt man: Ein Blinder und ein Lahmer kommt nicht ins Haus.
2 Sam 5,9 David ließ sich in der Burg nieder und nannte sie die Stadt Davids. Und David begann ringsum zu bauen, und zwar vom Millo an bis zur Burg.
2 Sam 5,10 David wurde immer mächtiger und der Herr, der Gott der Heere, war mit ihm.
2 Sam 5,11 Hiram, der König von Tyrus, schickte eine Gesandtschaft zu David und ließ ihm Zedernholz überbringen; auch Zimmerleute und Steinmetzen schickte er und sie bauten für David einen Palast.
2 Sam 5,12 So erkannte David, dass der Herr ihn als König von Israel bestätigt hatte und dass der Herr sein Königtum wegen seines Volkes Israel zu hohem Ansehen gebracht hatte.
.
Die in Jerusalem geborenen Söhne Davids

2 Sam 5,13 Als David von Hebron gekommen war, nahm er sich noch Nebenfrauen, auch Frauen aus Jerusalem. So wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.
2 Sam 5,14 Das sind die Namen der Söhne, die ihm in Jerusalem geboren wurden: Schima, Schobab, Natan, Salomo,
2 Sam 5,15 Jibhar, Elischua, Nefeg, Jafia,
2 Sam 5,16 Elischama, Eljada und Elifelet.


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Beitrag von Franz So 12 Mai - 18:41

ATEMPAUSE (Freitag, 10.05.2019) „Widerstände annehmen & überwinden“ - 2. Samuel 5, 17-25, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Der Krieg mit den Philistern

2 Sam 5,17 Die Philister hörten, dass man David zum König von Israel gesalbt hatte. Da zogen alle herauf, um David gefangen zu nehmen. David erfuhr davon und zog sich in eine Bergfestung zurück.
2 Sam 5,18 Als die Philister herankamen und in der Rafaïterebene umherstreiften,
2 Sam 5,19 befragte David den Herrn; er sagte: Soll ich die Philister angreifen? Wirst du sie in meine Hand geben? Der Herr antwortete David: Greif sie an; denn ich werde die Philister bestimmt in deine Hand geben.
2 Sam 5,20 Da zog David nach Baal- Perazim. Dort schlug er die Philister und sagte: Der Herr hat die Reihen meiner Feinde vor meinen Augen durchbrochen, wie Wasser (einen Damm) durchbricht. Deshalb nennt man jenen Ort Baal-Perazim (Herr der Durchbrüche).
2 Sam 5,21 Die Philister ließen dort ihre Götterbilder zurück, sodass David und seine Männer sie mitnehmen konnten.
2 Sam 5,22 Doch die Philister zogen noch einmal herauf und streiften in der Rafaïterebene umher.
2 Sam 5,23 David befragte wieder den Herrn und der Herr antwortete ihm: Zieh nicht hinauf, umgeh sie in ihrem Rücken und komm von den Baka-Bäumen her an sie heran!
2 Sam 5,24 Wenn du dann in den Wipfeln der Baka-Bäume ein Geräusch wie von Schritten hörst, dann beeil dich; denn dann geht der Herr vor dir her, um das Heer der Philister zu schlagen.
2 Sam 5,25 David tat, was der Herr ihm befohlen hatte, und er schlug die Philister (im ganzen Gebiet) zwischen Geba und der Gegend von Geser.


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Beitrag von Franz So 12 Mai - 18:45

ATEMPAUSE (Samstag, 11.05.2019) „Respektvoll Segen erwarten“ - 2. Samuel 6, 1-23, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Die Überführung der Bundeslade nach Jerusalem

2 Sam 6,1 David versammelte wiederum alle jungen Krieger aus Israel, dreißigtausend Mann,
2 Sam 6,2 brach auf und zog mit seinem ganzen Heer nach Baala in Juda, um von dort die Lade Gottes heraufzuholen, über der der Name des Herrn der Heere, der über den Kerubim thront, ausgerufen worden ist.
2 Sam 6,3 Sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen und holten sie so vom Haus Abinadabs, das auf einem Hügel stand; Usa und Achjo, die Söhne Abinadabs, lenkten den neuen Wagen
2 Sam 6,4 [sie holten sie also aus dem Haus Abinadabs, das auf dem Hügel stand,] mit der Lade Gottes und Achjo ging vor der Lade her.
2 Sam 6,5 David und das ganze Haus Israel tanzten und sangen vor dem Herrn mit ganzer Hingabe und spielten auf Zithern, Harfen und Pauken, mit Rasseln und Zimbeln.
2 Sam 6,6 Als sie zur Tenne Nachons kamen, brachen die Rinder aus und Usa streckte seine Hand nach der Lade Gottes aus und fasste sie an.
2 Sam 6,7 Da entbrannte der Zorn des Herrn gegen Usa und Gott erschlug ihn auf der Stelle wegen dieser Vermessenheit, sodass er neben der Lade Gottes starb.
2 Sam 6,8 David war sehr erregt darüber, dass der Herr den Usa so plötzlich dahingerafft hatte, und man nennt den Ort bis heute darum Perez-Usa (Wegraffung Usas).
2 Sam 6,9 An jenem Tag bekam David Angst vor dem Herrn und er sagte: Wie soll die Lade des Herrn jemals zu mir kommen?
2 Sam 6,10 Darum wollte David die Lade des Herrn nicht zu sich in die Davidstadt bringen lassen, sondern stellte sie in das Haus des Obed-Edom aus Gat.
2 Sam 6,11 Drei Monate lang blieb die Lade des Herrn im Haus Obed-Edoms aus Gat, und der Herr segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus.
2 Sam 6,12 Als man König David berichtete: Der Herr hat das Haus Obed-Edoms und alles, was ihm gehört, um der Lade Gottes willen gesegnet, da ging David hin und brachte die Lade Gottes voll Freude aus dem Haus Obed-Edoms in die Davidstadt hinauf.
2 Sam 6,13 Sobald die Träger der Lade des Herrn sechs Schritte gegangen waren, opferte er einen Stier und ein Mastkalb.
2 Sam 6,14 Und David tanzte mit ganzer Hingabe vor dem Herrn her und trug dabei das leinene Efod.
2 Sam 6,15 So brachten David und das ganze Haus Israel die Lade des Herrn unter Jubelgeschrei und unter dem Klang des Widderhorns hinauf.
2 Sam 6,16 Als die Lade des Herrn in die Davidstadt kam, schaute Michal, Sauls Tochter, aus dem Fenster, und als sie sah, wie der König David vor dem Herrn hüpfte und tanzte, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.
2 Sam 6,17 Man trug die Lade des Herrn in das Zelt, das David für sie aufgestellt hatte, und setzte sie an ihren Platz in der Mitte des Zeltes und David brachte dem Herrn Brandopfer und Heilsopfer dar.
2 Sam 6,18 Als David mit dem Darbringen der Brandopfer und Heilsopfer fertig war, segnete er das Volk im Namen des Herrn der Heere
2 Sam 6,19 und ließ an das ganze Volk, an alle Israeliten, Männer und Frauen, je einen Laib Brot, einen Dattelkuchen und einen Traubenkuchen austeilen. Dann gingen alle wieder nach Hause.
2 Sam 6,20 Als David zurückkehrte, um seine Familie zu begrüßen, kam ihm Michal, die Tochter Sauls, entgegen und sagte: Wie würdevoll hat sich heute der König von Israel benommen, als er sich vor den Augen der Mägde seiner Untertanen bloßgestellt hat, wie sich nur einer vom Gesindel bloßstellen kann.
2 Sam 6,21 David erwiderte Michal: Vor dem Herrn, der mich statt deines Vaters und seines ganzen Hauses erwählt hat, um mich zum Fürsten über das Volk des Herrn, über Israel, zu bestellen, vor dem Herrn habe ich getanzt;
2 Sam 6,22 für ihn will ich mich gern noch geringer machen als diesmal und in meinen eigenen Augen niedrig erscheinen. Bei den Mägden jedenfalls, von denen du gesprochen hast, stehe ich in Ehren.
2 Sam 6,23 Michal aber, die Tochter Sauls, bekam bis zu ihrem Tod kein Kind.


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Beitrag von Franz So 12 Mai - 18:45

ATEMPAUSE (Sonntag, 12.05.2019) „Mutmach-Blick in den Rückspiegel“ - Psalm 103, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Ein Loblied auf den gütigen und verzeihenden Gott

Ps 103,1 [Von David.] Lobe den Herrn, meine Seele, / und alles in mir seinen heiligen Namen!
Ps 103,2 Lobe den Herrn, meine Seele, / und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Ps 103,3 der dir all deine Schuld vergibt / und all deine Gebrechen heilt,
Ps 103,4 der dein Leben vor dem Untergang rettet / und dich mit Huld und Erbarmen krönt,
Ps 103,5 der dich dein Leben lang mit seinen Gaben sättigt; / wie dem Adler wird dir die Jugend erneuert.
Ps 103,6 Der Herr vollbringt Taten des Heiles, / Recht verschafft er allen Bedrängten.
Ps 103,7 Er hat Mose seine Wege kundgetan, / den Kindern Israels seine Werke.
Ps 103,8 Der Herr ist barmherzig und gnädig, / langmütig und reich an Güte.
Ps 103,9 Er wird nicht immer zürnen, / nicht ewig im Groll verharren.
Ps 103,10 Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden / und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.
Ps 103,11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, / so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
Ps 103,12 So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, / so weit entfernt er die Schuld von uns.
Ps 103,13 Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, / so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.
Ps 103,14 Denn er weiß, was wir für Gebilde sind; / er denkt daran: Wir sind nur Staub.
Ps 103,15 Des Menschen Tage sind wie Gras, / er blüht wie die Blume des Feldes.
Ps 103,16 Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; / der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr.
Ps 103,17 Doch die Huld des Herrn währt immer und ewig / für alle, die ihn fürchten und ehren; sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel; /
Ps 103,18 alle, die seinen Bund bewahren, / an seine Gebote denken und danach handeln.
Ps 103,19 Der Herr hat seinen Thron errichtet im Himmel, / seine königliche Macht beherrscht das All.
Ps 103,20 Lobt den Herrn, ihr seine Engel, / ihr starken Helden, die seine Befehle vollstrecken, / seinen Worten gehorsam!
Ps 103,21 Lobt den Herrn, all seine Scharen, / seine Diener, die seinen Willen vollziehen!
Ps 103,22 Lobt den Herrn, all seine Werke, / an jedem Ort seiner Herrschaft! / Lobe den Herrn, meine Seele!
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 20:07

ATEMPAUSE (Montag, 13.05.2019) „Gott finden im Sakralen oder Profanen?“ - 2. Samuel 7, 1-16, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Die Verheißung an David

2 Sam 7,1 Als nun der König in seinem Haus wohnte und der Herr ihm Ruhe vor allen seinen Feinden ringsum verschafft hatte,
2 Sam 7,2 sagte er zu dem Propheten Natan: Ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, die Lade Gottes aber wohnt in einem Zelt.
2 Sam 7,3 Natan antwortete dem König: Geh nur und tu alles, was du im Sinn hast; denn der Herr ist mit dir.
2 Sam 7,4 Aber in jener Nacht erging das Wort des Herrn an Natan:
2 Sam 7,5 Geh zu meinem Knecht David und sag zu ihm: So spricht der Herr: Du willst mir ein Haus bauen, damit ich darin wohne?
2 Sam 7,6 Seit dem Tag, als ich die Israeliten aus Ägypten heraufgeführt habe, habe ich bis heute nie in einem Haus gewohnt, sondern bin in einer Zeltwohnung umhergezogen.
2 Sam 7,7 Habe ich in der Zeit, als ich bei den Israeliten von Ort zu Ort zog, jemals zu einem der Richter Israels, die ich als Hirten über mein Volk Israel eingesetzt hatte, ein Wort gesagt und sie gefragt: Warum habt ihr mir kein Haus aus Zedernholz gebaut?
2 Sam 7,8 Sag also jetzt meinem Knecht David: So spricht der Herr der Heere: Ich habe dich von der Weide und von der Herde weggeholt, damit du Fürst über mein Volk Israel wirst,
2 Sam 7,9 und ich bin überall mit dir gewesen, wohin du auch gegangen bist. Ich habe alle deine Feinde vor deinen Augen vernichtet und ich will dir einen großen Namen machen, der dem Namen der Großen auf der Erde gleich ist.
2 Sam 7,10 Ich will meinem Volk Israel einen Platz zuweisen und es einpflanzen, damit es an seinem Ort (sicher) wohnen kann und sich nicht mehr ängstigen muss und schlechte Menschen es nicht mehr unterdrücken wie früher
2 Sam 7,11 und auch von dem Tag an, an dem ich Richter in meinem Volk Israel eingesetzt habe. Ich verschaffe dir Ruhe vor allen deinen Feinden. Nun verkündet dir der Herr, dass der Herr dir ein Haus bauen wird.
2 Sam 7,12 Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern legst, werde ich deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und seinem Königtum Bestand verleihen.
2 Sam 7,13 Er wird für meinen Namen ein Haus bauen und ich werde seinem Königsthron ewigen Bestand verleihen.
2 Sam 7,14 Ich will für ihn Vater sein und er wird für mich Sohn sein. Wenn er sich verfehlt, werde ich ihn nach Menschenart mit Ruten und mit Schlägen züchtigen.
2 Sam 7,15 Meine Huld aber soll nicht von ihm weichen, wie sie von Saul gewichen ist, den ich vor deinen Augen verstoßen habe.
2 Sam 7,16 Dein Haus und dein Königtum sollen durch mich auf ewig bestehen bleiben; dein Thron soll auf ewig Bestand haben.


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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 20:07

ATEMPAUSE (Dienstag, 14.05.2019) „Ein unüberwindbarer Unterschied“ - 2. Samuel 7, 17-29, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

2 Sam 7,17 Natan sprach zu David genauso, wie es (ihm) gesagt und offenbart worden war.
2 Sam 7,18 Da ging König David hin und setzte sich vor dem Herrn nieder und sagte: Wer bin ich, mein Herr und Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher geführt hast?
2 Sam 7,19 Weil das in deinen Augen noch zu wenig war, mein Herr und Gott, hast du dem Haus deines Knechtes sogar Zusagen für die ferne Zukunft gemacht. Ist das eine Weisung, wie sie einem (schwachen) Menschen zukommt, mein Herr und Gott?
2 Sam 7,20 Was soll David noch weiter zu dir sagen? Du kennst deinen Knecht, mein Herr und Gott.
2 Sam 7,21 Um deines Wortes willen und nach der Absicht deines Herzens hast du alle diese großen Taten getan und deinem Knecht offenbart.
2 Sam 7,22 Darum bist du groß, mein Herr und Gott. Ja, keiner ist dir gleich, und außer dir gibt es keinen Gott nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.
2 Sam 7,23 Welches andere Volk auf der Erde ist wie dein Volk Israel? Wo wäre ein Gott hingegangen, um ein Volk für sich als sein Volk freizukaufen und ihm einen Namen zu machen und für dieses Volk große und erstaunliche Taten zu vollbringen, so wie du ganze Völker und ihre Götter vertrieben hast vor den Augen deines Volkes, das du dir von den Ägyptern freigekauft hast?
2 Sam 7,24 Du hast Israel auf ewig zu deinem Volk bestimmt und du, Herr, bist sein Gott geworden.
2 Sam 7,25 Doch nun, Herr und Gott, verleih dem Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus gesprochen hast, für immer Geltung und tu, was du gesagt hast.
2 Sam 7,26 Dann wird dein Name groß sein für ewige Zeiten und man wird sagen: Der Herr der Heere ist Israels Gott!, und das Haus deines Knechtes David wird vor deinen Augen Bestand haben.
2 Sam 7,27 Denn du, Herr der Heere, Gott Israels, hast deinem Knecht offenbart: Ich will dir ein Haus bauen. Darum fand dein Knecht den Mut, so zu dir zu beten:
2 Sam 7,28 Ja, mein Herr und Gott, du bist der einzige Gott und deine Worte sind wahr. Du hast deinem Knecht ein solches Glück zugesagt.
2 Sam 7,29 So segne jetzt gnädig das Haus deines Knechtes, damit es ewig vor deinen Augen Bestand hat. Denn du, mein Herr und Gott, hast es versprochen und mit deinem Segen wird das Haus deines Knechtes für immer gesegnet sein.


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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 20:07

ATEMPAUSE (Mittwoch, 15.05. 2019) „Heimlicher Sex-Skandal am Königshof“ - 2. Samuel 11, 1-27, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

2 Sam 11,1 Um die Jahreswende, zu der Zeit, in der die Könige in den Krieg ziehen, schickte David den Joab mit seinen Männern und ganz Israel aus und sie verwüsteten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba. David selbst aber blieb in Jerusalem.
2 Sam 11,2 Als David einmal zur Abendzeit von seinem Lager aufstand und auf dem Flachdach des Königspalastes hin- und herging, sah er von dort aus eine Frau, die badete. Die Frau war sehr schön anzusehen.
2 Sam 11,3 David schickte jemand hin und erkundigte sich nach ihr. Man sagte ihm: Das ist Batseba, die Tochter Ammiëls, die Frau des Hetiters Urija.
2 Sam 11,4 Darauf schickte David Boten zu ihr und ließ sie holen; sie kam zu ihm, und er schlief mit ihr - sie hatte sich gerade von ihrer Unreinheit gereinigt. Dann kehrte sie in ihr Haus zurück.
2 Sam 11,5 Die Frau war aber schwanger geworden und schickte deshalb zu David und ließ ihm mitteilen: Ich bin schwanger.
2 Sam 11,6 Darauf sandte David einen Boten zu Joab (und ließ ihm sagen): Schick den Hetiter Urija zu mir! Und Joab schickte Urija zu David.
2 Sam 11,7 Als Urija zu ihm kam, fragte David, ob es Joab und dem Volk gut gehe und wie es mit dem Kampf stehe.
2 Sam 11,8 Dann sagte er zu Urija: Geh in dein Haus hinab und wasch dir die Füße! Urija verließ das Haus des Königs und es wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.
2 Sam 11,9 Urija aber legte sich am Tor des Königshauses bei den Knechten seines Herrn nieder und ging nicht in sein Haus hinab.
2 Sam 11,10 Man berichtete David: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Darauf sagte David zu Urija: Bist du nicht gerade von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinuntergegangen?
2 Sam 11,11 Urija antwortete David: Die Lade und Israel und Juda wohnen in Hütten und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld; da soll ich in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und so wahr deine Seele lebt, das werde ich nicht tun.
2 Sam 11,12 Darauf sagte David zu Urija: Bleib auch heute noch hier; morgen werde ich dich wegschicken. So blieb Urija an jenem Tag in Jerusalem. Am folgenden Tag
2 Sam 11,13 lud David ihn ein, bei ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend aber ging Urija weg, um sich wieder auf seinem Lager bei den Knechten seines Herrn niederzulegen; er ging nicht in sein Haus hinab.
2 Sam 11,14 Am anderen Morgen schrieb David einen Brief an Joab und ließ ihn durch Urija überbringen.
2 Sam 11,15 Er schrieb in dem Brief: Stellt Urija nach vorn, wo der Kampf am heftigsten ist, dann zieht euch von ihm zurück, sodass er getroffen wird und den Tod findet.
2 Sam 11,16 Joab hatte die Stadt beobachtet und er stellte Urija an einen Platz, von dem er wusste, dass dort besonders tüchtige Krieger standen.
2 Sam 11,17 Als dann die Leute aus der Stadt einen Ausfall machten und gegen Joab kämpften, fielen einige vom Volk, das heißt von den Kriegern Davids; auch der Hetiter Urija fand den Tod.
2 Sam 11,18 Joab schickte (einen Boten) zu David und ließ ihm den Verlauf des Kampfes berichten.
2 Sam 11,19 Und er befahl dem Boten: Wenn du dem König alles über den Verlauf des Kampfes bis zu Ende berichtet hast
2 Sam 11,20 und wenn dann der König in Zorn gerät und zu dir sagt: Warum seid ihr beim Kampf so nahe an die Stadt herangegangen? Habt ihr nicht gewusst, dass sie von der Mauer herabschießen?
2 Sam 11,21 Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht eine Frau in Tebez einen Mühlstein von der Mauer auf ihn herabgeworfen, sodass er starb? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangegangen?, dann sollst du sagen: Auch dein Knecht, der Hetiter Urija, ist tot.
2 Sam 11,22 Der Bote ging fort, kam zu David und berichtete ihm alles, was Joab ihm aufgetragen hatte.
2 Sam 11,23 Der Bote sagte zu David: Die Männer waren stärker als wir und waren gegen uns bis aufs freie Feld vorgedrungen; wir aber drängten sie bis zum Eingang des Tores zurück.
2 Sam 11,24 Da schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Knechte, sodass einige von den Knechten des Königs starben; auch dein Knecht, der Hetiter Urija, ist tot.
2 Sam 11,25 Da sagte David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Betrachte die Sache nicht als so schlimm; denn das Schwert frisst bald hier, bald dort. Setz den Kampf gegen die Stadt mutig fort und zerstöre sie! So sollst du ihm Mut machen.
2 Sam 11,26 Als die Frau Urijas hörte, dass ihr Mann Urija tot war, hielt sie für ihren Gemahl die Totenklage.
2 Sam 11,27 Sobald die Trauerzeit vorüber war, ließ David sie zu sich in sein Haus holen. Sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Dem Herrn aber missfiel, was David getan hatte.


Zuletzt von Franz am Di 28 Mai - 20:25 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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