Christsein Heute
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Glaubensimpulse - Atempause

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Beitrag von osco Sa 7 Jan - 23:12

Sei gegrüßt  parzival777 !

Es geht ja nur um einen Glaubenimpulse

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Beitrag von Gast So 8 Jan - 0:13

osco schrieb:Sei gegrüßt  parzival777 !

Es geht ja nur um einen Glaubenimpulse

Nein, mein Lieber!

Die Konzentration auf ein einziges Thema ( trotz augenscheinlichem Desinteresse der User hier ),
nämlich die Trinität Gottes, das Verbreiten und Wiederholen nach Gießkannenprinzip, der dahinter stehende Oktroyierungswille deiner non-evangelikalen Irrlehren strafen dich Lügen!
Ob dir nun unbewusst oder nach Plan, ist dabei
unter uns unerheblich.
Gegenüber Demjenigen, Dem du damit zu dienen vorgibst, wohl eher nicht, oder ?
Denn Glaubenimpulse sollen für Gott begeistern
und zu Lob, Dank und Preis bewegen!
Du aber nervst stattdessen !
Verstehst du das bitte mal?

LG

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Beitrag von Spaceship So 8 Jan - 1:26

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Beitrag von Gast So 8 Jan - 10:18

8. Januar 2023


Du kennst meinen Hohn und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger. (Psalm 69,20)


Auf seinem letzten Weg nach Jerusalem blieb der Herr Jesus innerlich einsam, obwohl seine Jünger Ihn begleiteten. Oft hatte Er versucht, ihnen etwas mitzuteilen von dem, was Ihn innerlich bewegte. Er wollte sie wissen lassen, was Ihn in Jerusalem erwartete.

Doch wenn Er davon sprach, dass Er dort leiden würde, dass man Ihn verhöhnen, schmähen und schändlich behandeln würde, zeigten sie nur Unverständnis. Wie sehr sehnte Er sich nach ihrem Mitgefühl! Wie muss Ihn das oberfläch­liche und selbstbezogene Verhalten geschmerzt haben, wenn Er versuchte, ihre Anteilnahme zu wecken!

Als all die schrecklichen Leiden so nah und eindrücklich vor seiner heiligen und reinen Seele standen und Er sich noch einmal in den Garten Gethsemane zum Gebet zurückziehen wollte, da bat Er seine drei vertrautesten Jünger, bei Ihm zu bleiben und mit Ihm zu wachen. Doch weil sie nicht begriffen hatten, was ihren Herrn bewegte, schliefen sie bald ein. So blieb der Herr Jesus allein und unverstanden.

Aber es gab einen, der Ihn wirklich verstand und der um seine Seelennot und seine tiefsten inneren Empfindungen wusste: Es war der Vater, der diesen schweren Weg nach Golgatha mit seinem geliebten Sohn ging. „Sie gingen beide miteinander“ (vgl. 1. Mose 22,6.8 ).

Unser Herr wusste: Der Vater versteht mich. Er weiß, wie mich dieser bittere Spott, diese läster­lichen Schmähungen und die schändlichen Be­hand­­lungen der Menschen verletzen. Doch dann, in den drei Stunden der Finsternis am Kreuz, musste sich auch Gott von Ihm abwenden – Er, der Ihn als Einziger verstand und um dessent­willen Er diesen Weg ging!

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Beitrag von Gast Mo 9 Jan - 11:01

9. Januar


Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. (2. Korinther 5,21)


Es gibt nur eine einzige Person, auf die ein solches Wort zutreffen kann. Der Herr Jesus Christus hat in seinem sündlosen Leben in vollkommener Hingabe an Gott unter Beweis gestellt, dass Er „Sünde nicht kannte“. Sünde war seiner Natur völlig fremd.

Sowohl in seiner Lebensführung als auch in seiner Natur musste der Erlöser völlig frei sein von jedem Makel der Sünde, um als Opfer für Gott annehmbar zu sein. Sein ganzes Leben auf der Erde diente daher auch dazu, die Vollkommenheit seiner Person ans Licht zu stellen. So wurde zweifelsfrei erwiesen, dass Er – und Er allein – fähig war, das große Sühnopfer für die Sünden zu werden.

Aber dann hat Gott Ihn für uns zur Sünde gemacht. Der ewige, sündlose Sohn Gottes, der als vollkommener Mensch in die Welt gekommen war, hat sich selbst in Gottes Hand gegeben, um zur Sünde gemacht zu werden und das schreckliche Gericht des heiligen und gerechten Gottes über die Sünde zu erdulden.

Um dieses Gericht stellvertretend für andere rechtsgültig auf sich nehmen zu können, musste Er völlig sündlos sein. Und weil es der ewige Sohn war, der sich als Mensch freiwillig hingab, hat sein Sühnopfer einen unendlichen Wert. Es genügt nicht nur für eine Person, sondern für eine unbegrenzte Anzahl – wenn sie nur im Glauben zu Ihm kommen.

Das Ergebnis für die Glaubenden ist, dass sie „Gottes Gerechtigkeit werden in ihm“. Gesehen im Wert des Sühnopfers Christi, ist der Gläubige geradezu die Darstellung der Gerechtigkeit Gottes in Christus. Ewig wird die Schöpfung in der großen Zahl der Erlösten das Wunder der Gerechtigkeit Gottes in Christus erkennen und bewundern.

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Beitrag von Gast Mi 11 Jan - 21:48

11. Januar 2023


Aus mir wird deine Frucht gefunden. (Hosea 14,9)


Der Herr Jesus erklärt seinen Jüngern: „Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt“ (Johannes 15,Cool. Und als Kindes Gottes haben wir tatsächlich auch den Wunsch, für Ihn Frucht zu bringen. Das ist allerdings nur möglich, wenn wir auf den blicken, der in seinem Leben auf der Erde den Vater völlig verherrlicht hat. Wohin Er kam, brachte Er Frieden, Freude, Liebe, Freund­lichkeit usw., so dass Gott und Menschen durch Ihn erfreut wurden. Wahre Frucht zu bringen bedeutet für uns, Christus ähnlich zu sein – in unserem Tun und Lassen soll Er gesehen werden.

Zu unserem Leben gehören unzählige Gedanken, Worte, Blicke und Handlungen. In ihnen allen muss der Herr und nicht der Eigenwille die Triebkraft sein, wenn der Vater durch uns verherrlicht werden soll. Darum sagt der Herr: „Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht“ (Johannes 15,5).

Genauso wie eine Rebe nur Frucht bringt, wenn sie den Saft des Weinstocks ungehindert aufnehmen kann, so können wir nur dann Gott wohl­gefällig leben und dienen, wenn wir in lebendiger Verbindung mit dem Herrn stehen. Wir müssen seinem Herzen nahe sein und unsere Motive sowie die nötige Kraft und Weisheit immer wieder frisch von Ihm empfangen – seine Gnade muss ungehindert in uns wirken können. Dann wird Christus selbst in unserem Leben sichtbar, und wir bringen Frucht für Gott. Wie kostbar ist es für Gott, wenn wir etwas von der Schönheit seines Sohnes widerspiegeln.

„Er ist für alle gestorben, damit die, die leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.“
2. Korinther 5,15


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Beitrag von Gast Do 12 Jan - 10:02

12. Januar 2023


Also ist das Gesetz unser Erzieher gewesen auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden. Da aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Erzieher; denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus. (Galater 3,24-26)


Die Gläubigen in Galatien hatten auf Verführer gehört. Diese behaupteten, man müsse neben dem Glauben an Christus auch noch gewisse Vorschriften des Gesetzes befolgen. Vor allem ging es um die Beschneidung. Deshalb erklärt der Apostel Paulus den Galatern sorgfältig, wozu das Gesetz dienen sollte und wozu nicht.

„Bevor der Glaube kam“, hatte das Gesetz die Aufgabe eines Erziehers auf Christus hin. Jetzt aber, „da der Glaube gekommen ist“, hat der Erzieher ausgedient; „wir sind nicht mehr unter Gesetz.“ – „Wir“, das sind die Juden, die unter Gesetz waren (Kap. 4,5). Sie hatten die Strenge des Gesetzes mit seinem „Du sollst!“ und „Du sollst nicht!“ kennengelernt. Das „Ihr“ dagegen gilt den Gläubigen aus der Völkerwelt, die nie unter Gesetz waren.

Ein Erzieher ist nicht für Erwachsene, sondern für Unmündige. Darum sagt Paulus über die Zeit des Gesetzes: „Als wir Unmündige waren …“ Dann aber sandte Gott seinen Sohn, geboren unter Gesetz, damit die, die in diesem Stand waren, losgekauft werden konnten. Das Ergebnis ist, dass nicht nur wir (Juden) die Sohnschaft empfingen, sondern dass nun auch ihr (aus den Nationen) Söhne seid. Und weil das so ist, rufen wir (gemeinsam) „Abba, Vater!“ (Kap. 4,3-6).

Sohnschaft im biblischen Sinn wird verliehen – im Gegensatz zur Kindschaft, die das Ergebnis einer Geburt ist. Sohnschaft hat zu tun mit Vorrecht, Verantwortung und Erbschaft. Darum wird das vertraute „Abba, Vater!“ nur von Söhnen gebraucht, die im vollen Bewusstsein ihrer Bezie­hung zum Vater zu Ihm beten.

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Beitrag von Gast Fr 13 Jan - 9:50

13. Januar 2023


Als er sie beim Rudern Not leiden sah – denn der Wind war ihnen entgegen –, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und er wollte an ihnen vorübergehen. (Markus 6,48)



Du, Herr, gehst auf dem Wasser



Du, Herr, gehst auf dem Wasser.
Die Jünger sind in Not:
Der Wind weht hart entgegen,
das Wasser schlägt ins Boot.

Du, Herr, gehst auf dem Wasser,
Du Schöpfer aller Welt.
Du hast für sie gebetet,
hast auch den Wind bestellt.

Du, Herr, gehst auf dem Wasser.
Vorüber willst Du gehn.
Sie sollen Deine Allmacht
und Herrlichkeit jetzt sehn.

Du, Herr, gehst auf dem Wasser.
Dein Mund voll Liebe spricht:
„Seid guten Muts! Ich bin es!
Drum fürchtet euch doch nicht!“

Du, Herr, gehst auf dem Wasser.
Ja, Du hast alle Macht,
auch mich ans Ziel zu bringen
durch Wellen, Wind und Nacht.


G. W.

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Beitrag von Gast So 15 Jan - 9:49

14. Januar 2023


Dies ist das Brot, das der HERR euch zur Nahrung gegeben hat. Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Sammelt davon, jeder nach dem Maß seines Essens. (2. Mose 16,15.16)


Für einen Gläubigen ist es von großer Bedeutung, dass er zunehmend von Christus lernt. Zu einem Herzen, das ganz von Christus erfüllt ist, kann Satan keinen Zugang finden.

Wir sollten in unserer Freude nicht bei Befreiungen aus der Not stehen bleiben, sondern an den denken, der uns befreit.

Je tiefer wir uns des schrecklichen Zustands bewusst sind, aus dem wir errettet worden sind, desto stärker wird unsere Liebe zu unserem Erretter sein.

Jeder Israelit sollte das Manna „nach dem Maß seines Essens“ sammeln. So haben auch wir nur so viel von Christus, wie wir begehren, nicht mehr und nicht weniger. Sind wir uns unserer Bedürfnisse nur wenig bewusst, werden wir nur wenig von Christus genießen.

Nur die Wahrheit verstanden zu haben, gibt noch nicht die Kraft, sie auch auszuleben. Man ist dann zwar mit der Wahrheit, aber nicht mit Christus selbst beschäftigt.

Wir nähren uns von Christus, indem wir über jeden seiner Charakterzüge, den die Schrift uns vorstellt, nachsinnen und ihn in uns aufnehmen.

Christus selbst muss unser großes Vorbild sein im Glaubensleben und in der Abhängigkeit von Gott. Würde dagegen der frommste Mensch, der je gelebt hat, vor unseren Blicken stehen, es würde uns nur entmutigen.

Wenn wir uns über den Herrn Jesus unterhalten, gesellt Er sich dazu (Lukas 24,14.15). – Verlangen unsere Herzen nach seiner Gegenwart? Dann lasst uns mehr von Ihm reden!

E. Dennett

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Beitrag von Gast So 15 Jan - 9:49

15. Januar 2023


… Jesus Christus, den ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt, liebt. (1. Petrus 1,Cool


Kinder Gottes dürfen sich stets an der Liebe Gottes und an der Liebe des Herrn Jesus zu uns erfreuen. Diese Liebe ist besonders am Kreuz von Golgatha sichtbar geworden. Gott hat uns geliebt, als wir noch Sünder waren (Römer 5,8.10). Von unserer Liebe zu Ihm sprechen wir eigentlich nicht so gern, weil sie immer schwach und schwankend ist. Das fühlen wir alle. Und doch spricht Gott davon, dass wir Ihn lieben.

Im Tagesvers geht es um die Liebe zu Christus. Petrus geht einfach davon aus, dass die Briefempfänger Ihn lieben. Wie kann er das wissen? Die Antwort ist einfach: Einige Stellen dieses Briefes erwähnen, dass die Gläubigen um Christi willen Leiden auf sich genommen haben. Darin zeigt sich, dass sie dem Herrn angehören. Und wäre es überhaupt denkbar, dass jemand, für den Christus gelitten hat und gestorben ist, seinen Retter nicht liebt? Auch wir haben Christus noch nie gesehen, aber lieben Ihn; und wir lieben Gott – wenn wir Christus wirklich angehören (vgl. 1. Petrus 4,12.13; Matthäus 13,20.21; Römer 8,28-30; 1. Johannes 4,19).

Wie kommt es zu dieser Liebe? Sie wird hervorgerufen durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt, und durch das Wort Gottes, in dem wir von Ihm lesen. In den Evangelien sehen wir Ihn in seiner Niedrigkeit, wie Er seine göttliche Herrlichkeit unter der schlichten Erscheinung seiner Menschheit verbarg. Dort sehen wir auch seine moralische, sittliche Herrlichkeit erstrahlen, die nicht verborgen bleiben konnte. Sie kam in jeder Einzelheit seines Lebens zum Ausdruck. Und wir sehen Ihn in seinen bittersten Leiden am Kreuz, wo sich nur Vollkommenheit zeigte: seine Liebe zu Verlorenen und zu Gott, sein Gehorsam gegenüber Gott, seine Hingabe an Ihn – bis in den Tod.

Ja, wir lieben Ihn. Was wir von Ihm erkennen, lässt uns Ihn lieben. Und das führt zum Gehorsam: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten“ (Johannes 14,23). Und weil wir Ihn lieben, erwarten wir Ihn, damit wir Ihn sehen, wie Er ist – Er, den wir hier geliebt haben, obwohl wir Ihn bis dahin noch nicht gesehen haben.

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