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Glaubensimpulse - Atempause

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Beitrag von Franz Sa 5 Jan - 21:30

ATEMPAUSE (Donnerstag, 03.01. 2019) „Leben im Lebens-Rhythmus“ - 1. Mose 1, 14-25, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Gen 1,14 Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;
Gen 1,15 sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es.
Gen 1,16 Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.
Gen 1,17 Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten,
Gen 1,18 über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.
Gen 1,19 Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.
Gen 1,20 Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
Gen 1,21 Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war.
Gen 1,22 Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
Gen 1,23 Es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Gen 1,24 Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.
Gen 1,25 Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.


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Beitrag von Franz Sa 5 Jan - 21:31

ATEMPAUSE (Freitag, 04.01. 2019) „Unverlierbare Würde“ - 1. Mose 1, 26 - 2, 4, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Gen 1,26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Gen 1,27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Gen 1,28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
Gen 1,29 Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
Gen 1,30 Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
Gen 1,31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Gen 2,1 So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
Gen 2,2 Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.
Gen 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.
Gen 2,4 Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden. Zur Zeit, als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte,


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Beitrag von Franz Sa 5 Jan - 21:32

ATEMPAUSE (Samstag, 05.01.2019) „Das Wunder des Lebens“ - 1. Mose 2, 4-17, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Gen 2,4 Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden. Zur Zeit, als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte,
.
Das Paradies

Gen 2,5 gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte;
Gen 2,6 aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens.
Gen 2,7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Gen 2,8 Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.
Gen 2,9 Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Gen 2,10 Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen.
Gen 2,11 Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt.
Gen 2,12 Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz und Karneolsteine.
Gen 2,13 Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt.
Gen 2,14 Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat.
Gen 2,15 Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte.
Gen 2,16 Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,
Gen 2,17 doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben.
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Beitrag von Franz So 13 Jan - 22:49

ATEMPAUSE (Sonntag, 06.01.2019) „Königtum vom Feinsten“ - Psalm 72, 1-20, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Der Friedenskönig und sein Reich

Ps 72,1 [Von Salomo.] Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König, / dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Ps 72,2 Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit / und deine Armen durch rechtes Urteil.
Ps 72,3 Dann tragen die Berge Frieden für das Volk / und die Höhen Gerechtigkeit.
Ps 72,4 Er wird Recht verschaffen den Gebeugten im Volk, / Hilfe bringen den Kindern der Armen, / er wird die Unterdrücker zermalmen.
Ps 72,5 Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond, / bis zu den fernsten Geschlechtern.
Ps 72,6 Er ströme wie Regen herab auf die Felder, / wie Regenschauer, die die Erde benetzen.
Ps 72,7 Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen / und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Ps 72,8 Er herrsche von Meer zu Meer, / vom Strom bis an die Enden der Erde.
Ps 72,9 Vor ihm sollen seine Gegner sich beugen, / Staub sollen lecken all seine Feinde.
Ps 72,10 Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke, / die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben.
Ps 72,11 Alle Könige müssen ihm huldigen, / alle Völker ihm dienen.
Ps 72,12 Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit, / den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Ps 72,13 Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen, / er rettet das Leben der Armen.
Ps 72,14 Von Unterdrückung und Gewalttat befreit er sie, / ihr Blut ist in seinen Augen kostbar.
Ps 72,15 Er lebe und Gold von Saba soll man ihm geben! / Man soll für ihn allezeit beten, / stets für ihn Segen erflehen.
Ps 72,16 Im Land gebe es Korn in Fülle. / Es rausche auf dem Gipfel der Berge. Seine Frucht wird sein wie die Bäume des Libanon. / Menschen blühn in der Stadt wie das Gras der Erde.
Ps 72,17 Sein Name soll ewig bestehen; / solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name. Glücklich preisen sollen ihn alle Völker / und in ihm sich segnen.
Ps 72,18 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! / Er allein tut Wunder.
Ps 72,19 Gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit! / Seine Herrlichkeit erfülle die ganze Erde. / Amen, ja amen. [Ende der Gebete Davids, des Sohnes Isais.]


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Beitrag von Franz So 13 Jan - 22:49

ATEMPAUSE (Montag, 07. Januar 2019) „Die schönste Herausforderung des Lebens“ - 1. Mose 2, 18-25, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Gen 2,18 Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Gen 2,19 Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen.
Gen 2,20 Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
Gen 2,21 Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
Gen 2,22 Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu.
Gen 2,23 Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. / Frau soll sie heißen, / denn vom Mann ist sie genommen.
Gen 2,24 Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch.
Gen 2,25 Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.
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Beitrag von Franz So 20 Jan - 16:25

Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

macht Pause bis 28. Jänner.
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Beitrag von Franz So 3 Feb - 18:45

ATEMPAUSE (Montag, 28.01. 2019) „Alle gleich?“ - Römer 3, 1-20, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Gottes Treue angesichts der Sünde der Menschen

Röm 3,1 Was ist nun der Vorzug der Juden, der Nutzen der Beschneidung?
Röm 3,2 Er ist groß in jeder Hinsicht. Vor allem: Ihnen sind die Worte Gottes anvertraut.
Röm 3,3 Wenn jedoch einige Gott die Treue gebrochen haben, wird dann etwa ihre Untreue die Treue Gottes aufheben?
Röm 3,4 Keineswegs! Gott soll sich als der Wahrhaftige erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie es in der Schrift heißt: So behältst du Recht mit deinen Worten und trägst den Sieg davon, wenn man mit dir rechtet.
Röm 3,5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes bestätigt, was sagen wir dann? Ist Gott - ich frage sehr menschlich - nicht ungerecht, wenn er seinen Zorn walten lässt?
Röm 3,6 Keineswegs! Denn wie könnte Gott die Welt sonst richten?
Röm 3,7 Wenn aber die Wahrheit Gottes sich durch meine Unwahrheit als noch größer erweist und so Gott verherrlicht wird, warum werde ich dann als Sünder gerichtet?
Röm 3,8 Gilt am Ende das, womit man uns verleumdet und was einige uns in den Mund legen: Lasst uns Böses tun, damit Gutes entsteht? Diese Leute werden mit Recht verurteilt.
Röm 3,9 Was heißt das nun? Sind wir als Juden im Vorteil? Ganz und gar nicht. Denn wir haben vorher die Anklage erhoben, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Herrschaft der Sünde stehen,
Röm 3,10 wie es in der Schrift heißt: Es gibt keinen, der gerecht ist, / auch nicht einen;
Röm 3,11 es gibt keinen Verständigen, / keinen, der Gott sucht.
Röm 3,12 Alle sind abtrünnig geworden, / alle miteinander taugen nichts. / Keiner tut Gutes, / auch nicht ein Einziger.
Röm 3,13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, / mit ihrer Zunge betrügen sie; / Schlangengift ist auf ihren Lippen.
Röm 3,14 Ihr Mund ist voll Fluch und Gehässigkeit.
Röm 3,15 Schnell sind sie dabei, Blut zu vergießen; /
Röm 3,16 Verderben und Unheil sind auf ihren Wegen, /
Röm 3,17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
Röm 3,18 Die Gottesfurcht steht ihnen nicht vor Augen.
Röm 3,19 Wir wissen aber: Was das Gesetz sagt, sagt es denen, die unter dem Gesetz leben, damit jeder Mund verstummt und die ganze Welt vor Gott schuldig wird.
Röm 3,20 Denn durch Werke des Gesetzes wird niemand vor ihm gerecht werden; durch das Gesetz kommt es vielmehr zur Erkenntnis der Sünde.


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Beitrag von Franz So 3 Feb - 18:45

ATEMPAUSE (Dienstag, 29.01.2019) „Ein unfassbares Geschenk“ - Römer 3, 21-31, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Das Kreuz Christi als Grund der neuen Gerechtigkeit

Röm 3,21 Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten:
Röm 3,22 die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. Denn es gibt keinen Unterschied:
Röm 3,23 Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.
Röm 3,24 Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.
Röm 3,25 Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden;
Röm 3,26 er erweist seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um zu zeigen, dass er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt.
Röm 3,27 Kann man sich da noch rühmen? Das ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das der Werke? Nein, durch das Gesetz des Glaubens.
Röm 3,28 Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes.
Röm 3,29 Ist denn Gott nur der Gott der Juden, nicht auch der Heiden? Ja, auch der Heiden,
Röm 3,30 da doch gilt: Gott ist «der Eine». Er wird aufgrund des Glaubens sowohl die Beschnittenen wie die Unbeschnittenen gerecht machen.
Röm 3,31 Setzen wir nun durch den Glauben das Gesetz außer Kraft? Im Gegenteil, wir richten das Gesetz auf.


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Beitrag von Franz So 3 Feb - 18:46

ATEMPAUSE (Mittwoch, 30.01, 2019) „Unerwarteter Freispruch!“ - Römer 4, 1-12, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Die Anrechnung des Glaubens als Gerechtigkeit: das Beispiel Abrahams

Röm 4,1 Müssen wir nun nicht fragen: Was hat dann unser leiblicher Stammvater Abraham erlangt?
Röm 4,2 Wenn Abraham aufgrund von Werken Gerechtigkeit erlangt hat, dann hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.
Röm 4,3 Denn die Schrift sagt: Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Röm 4,4 Dem, der Werke tut, werden diese nicht aus Gnade angerechnet, sondern er bekommt den Lohn, der ihm zusteht.
Röm 4,5 Dem aber, der keine Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
Röm 4,6 Auch David preist den Menschen selig, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet:
Röm 4,7 Selig sind die, deren Frevel vergeben / und deren Sünden bedeckt sind.
Röm 4,8 Selig ist der Mensch, / dem der Herr die Sünde nicht anrechnet.
Röm 4,9 Gilt nun diese Seligpreisung nur den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir haben gesagt: Abraham wurde der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
Röm 4,10 Wann wurde er ihm angerechnet: als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war.
Röm 4,11 Das Zeichen der Beschneidung empfing er zur Besiegelung der Glaubensgerechtigkeit, die ihm als Unbeschnittenem zuteil wurde; also ist er der Vater aller, die als Unbeschnittene glauben und denen daher Gerechtigkeit angerechnet wird,
Röm 4,12 und er ist der Vater jener Beschnittenen, die nicht nur beschnitten sind, sondern auch den Weg des Glaubens gehen, des Glaubens, den unser Vater Abraham schon vor seiner Beschneidung hatte.


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Beitrag von Franz So 3 Feb - 18:46

ATEMPAUSE (Donnerstag, 31.01.2019) „Sich ganz und gar anvertrauen“ - Römer 4, 13-25, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Röm 4,13 Denn Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit.
Röm 4,14 Wenn nämlich jene Erben sind, die das Gesetz haben, dann ist der Glaube entleert und die Verheißung außer Kraft gesetzt.
Röm 4,15 Das Gesetz bewirkt Zorn; wo es aber das Gesetz nicht gibt, da gibt es auch keine Übertretung.
Röm 4,16 Deshalb gilt: «aus Glauben», damit auch gilt: «aus Gnade». Nur so bleibt die Verheißung für alle Nachkommen gültig, nicht nur für die, welche das Gesetz haben, sondern auch für die, welche wie Abraham den Glauben haben.
Röm 4,17 Nach dem Schriftwort: Ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt, ist er unser aller Vater vor Gott, dem er geglaubt hat, dem Gott, der die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft.
Röm 4,18 Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.
Röm 4,19 Ohne im Glauben schwach zu werden, war er, der fast Hundertjährige, sich bewusst, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß erstorben waren.
Röm 4,20 Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben und er erwies Gott Ehre,
Röm 4,21 fest davon überzeugt, dass Gott die Macht besitzt zu tun, was er verheißen hat.
Röm 4,22 Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Röm 4,23 Doch nicht allein um seinetwillen steht in der Schrift, dass der Glaube ihm angerechnet wurde,
Röm 4,24 sondern auch um unseretwillen; er soll auch uns angerechnet werden, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat.
Röm 4,25 Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, / wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt.


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