Christsein Heute
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Glaubensimpulse - Atempause

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Beitrag von Franz So 3 Feb - 18:47

ATEMPAUSE (Freitag, 01. 02.2019) „Sich bewähren – aber wie?“ - Römer 5, 1-11, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Die Hoffnung der Glaubenden

Röm 5,1 Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Röm 5,2 Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Röm 5,3 Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld,
Röm 5,4 Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung.
Röm 5,5 Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Röm 5,6 Christus ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos waren, für uns gestorben.
Röm 5,7 Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben; vielleicht wird er jedoch für einen guten Menschen sein Leben wagen.
Röm 5,8 Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Röm 5,9 Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden.
Röm 5,10 Da wir mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, als wir noch (Gottes) Feinde waren, werden wir erst recht, nachdem wir versöhnt sind, gerettet werden durch sein Leben.
Röm 5,11 Mehr noch, wir rühmen uns Gottes durch Jesus Christus, unseren Herrn, durch den wir jetzt schon die Versöhnung empfangen haben.


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Beitrag von Franz So 3 Feb - 18:47

ATEMPAUSE (Samstag, 02.02.2019) „Einer für alle – alle für einen“ - Römer 5, 12-21, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Der alte und der neue Mensch

Röm 5,12 Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil alle sündigten.
Röm 5,13 Sünde war schon vor dem Gesetz in der Welt, aber Sünde wird nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt;
Röm 5,14 dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht wie Adam durch Übertreten eines Gebots gesündigt hatten; Adam aber ist die Gestalt, die auf den Kommenden hinweist.
Röm 5,15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.
Röm 5,16 Anders als mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde, verhält es sich mit dieser Gabe: Das Gericht führt wegen der Übertretung des einen zur Verurteilung, die Gnade führt aus vielen Übertretungen zur Gerechtsprechung.
Röm 5,17 Ist durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gekommen, durch diesen einen, so werden erst recht alle, denen die Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit reichlich zuteil wurde, leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus.
Röm 5,18 Wie es also durch die Übertretung eines einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam, so wird es auch durch die gerechte Tat eines einzigen für alle Menschen zur Gerechtsprechung kommen, die Leben gibt.
Röm 5,19 Wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern wurden, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen zu Gerechten gemacht werden.
Röm 5,20 Das Gesetz aber ist hinzugekommen, damit die Übertretung mächtiger werde; wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden.
Röm 5,21 Denn wie die Sünde herrschte und zum Tod führte, so soll auch die Gnade herrschen und durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben führen, durch Jesus Christus, unseren Herrn.
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Beitrag von Franz So 10 Feb - 22:47

ATEMPAUSE (Montag, 04.02.2019) „Mit Christus gestorben!?!“ - Römer 6, 1-11, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Die Gemeinschaft der Getauften mit Christus

Röm 6,1 Heißt das nun, dass wir an der Sünde fest halten sollen, damit die Gnade mächtiger werde?
Röm 6,2 Keineswegs! Wie können wir, die wir für die Sünde tot sind, noch in ihr leben?
Röm 6,3 wisst ihr denn nicht, dass wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
Röm 6,4 Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.
Röm 6,5 Wenn wir nämlich ihm gleich geworden sind in seinem Tod, dann werden wir mit ihm auch in seiner Auferstehung vereinigt sein.
Röm 6,6 Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben.
Röm 6,7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Röm 6,8 Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.
Röm 6,9 Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
Röm 6,10 Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott.
Röm 6,11 So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus.


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Beitrag von Franz So 10 Feb - 22:47

ATEMPAUSE (Dienstag, 05.02.2019) „Befreit zur selbstbestimmten Beliebigkeit?“ - Römer 6, 12-23, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Röm 6,12 Daher soll die Sünde euren sterblichen Leib nicht mehr beherrschen, und seinen Begierden sollt ihr nicht gehorchen.
Röm 6,13 Stellt eure Glieder nicht der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes.
Röm 6,14 Die Sünde soll nicht über euch herrschen; denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
.
Die Freiheit der Christen von der Sünde

Röm 6,15 Heißt das nun, dass wir sündigen dürfen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Keineswegs!
Röm 6,16 Ihr wisst doch: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem ihr gehorchen müsst; ihr seid entweder Sklaven der Sünde, die zum Tod führt, oder des Gehorsams, der zur Gerechtigkeit führt.
Röm 6,17 Gott aber sei Dank; denn ihr wart Sklaven der Sünde, seid jedoch von Herzen der Lehre gehorsam geworden, an die ihr übergeben wurdet.
Röm 6,18 Ihr wurdet aus der Macht der Sünde befreit und seid zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
Röm 6,19 Wegen eurer Schwachheit rede ich nach Menschenweise: Wie ihr eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt, so dass ihr gesetzlos wurdet, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit, so dass ihr heilig werdet.
Röm 6,20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr der Gerechtigkeit gegenüber frei.
Röm 6,21 Welchen Gewinn hattet ihr damals? Es waren Dinge, deren ihr euch jetzt schämt; denn sie bringen den Tod.
Röm 6,22 Jetzt, da ihr aus der Macht der Sünde befreit und zu Sklaven Gottes geworden seid, habt ihr einen Gewinn, der zu eurer Heiligung führt und das ewige Leben bringt.
Röm 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.


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Beitrag von Franz So 10 Feb - 22:47

ATEMPAUSE (Mittwoch, 06.02.2019) „Nicht formal, sondern von Herzen“ - Römer 7, 1-6, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Die Freiheit der Christen vom Gesetz

Röm 7,1 wisst ihr denn nicht, Brüder - ich rede doch zu Leuten, die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz für einen Menschen nur Geltung hat, solange er lebt?
Röm 7,2 So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet.
Röm 7,3 Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört.
Röm 7,4 Ebenso seid auch ihr, meine Brüder, durch das Sterben Christi tot für das Gesetz, so dass ihr einem anderen gehört, dem, der von den Toten auferweckt wurde; ihm gehören wir, damit wir Gott Frucht bringen.
Röm 7,5 Denn als wir noch dem Fleisch verfallen waren, wirkten sich die Leidenschaften der Sünden, die das Gesetz hervorrief, so in unseren Gliedern aus, dass wir dem Tod Frucht brachten.
Röm 7,6 Jetzt aber sind wir frei geworden von dem Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz und dienen in der neuen Wirklichkeit des Geistes, nicht mehr in der alten des Buchstabens.


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Beitrag von Franz So 10 Feb - 22:48

ATEMPAUSE (Donnerstag, 07.02.2019) „Wirksame Augenöffner“ - Römer 7, 7-13, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Die Mächte des Unheils: Gesetz, Sünde und Tod

Röm 7,7 Heißt das nun, dass das Gesetz Sünde ist? Keineswegs! Jedoch habe ich die Sünde nur durch das Gesetz erkannt. Ich hätte ja von der Begierde nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: Du sollst nicht begehren.
Röm 7,8 Die Sünde erhielt durch das Gebot den Anstoß und bewirkte in mir alle Begierde, denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.
Röm 7,9 Ich lebte einst ohne das Gesetz; aber als das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig,
Röm 7,10 ich dagegen starb und musste erfahren, dass dieses Gebot, das zum Leben führen sollte, den Tod bringt.
Röm 7,11 Denn nachdem die Sünde durch das Gebot den Anstoß erhalten hatte, täuschte und tötete sie mich durch das Gebot.
Röm 7,12 Das Gesetz ist heilig und das Gebot ist heilig, gerecht und gut.
Röm 7,13 Ist dann etwa das Gute mein Tod geworden? Keineswegs! Sondern die Sünde verursachte, damit sie als Sünde offenbar werde, durch das Gute meinen Tod; denn durch das Gebot sollte die Sünde sich in ihrem ganzen Ausmaß als Sünde erweisen.


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Beitrag von Franz So 10 Feb - 22:49

ATEMPAUSE (Freitag, 08.02.2019) „Macht Selbsterkenntnis aussichtslos?“ - Römer 7, 14-25, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Röm 7,14 Wir wissen, dass das Gesetz selbst vom Geist bestimmt ist; ich aber bin Fleisch, das heißt: verkauft an die Sünde.
Röm 7,15 Denn ich begreife mein Handeln nicht: Ich tue nicht das, was ich will, sondern das, was ich hasse.
Röm 7,16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, erkenne ich an, dass das Gesetz gut ist.
Röm 7,17 Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde.
Röm 7,18 Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen.
Röm 7,19 Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will.
Röm 7,20 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde.
Röm 7,21 Ich stoße also auf das Gesetz, dass in mir das Böse vorhanden ist, obwohl ich das Gute tun will.
Röm 7,22 Denn in meinem Innern freue ich mich am Gesetz Gottes,
Röm 7,23 ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das mit dem Gesetz meiner Vernunft im Streit liegt und mich gefangen hält im Gesetz der Sünde, von dem meine Glieder beherrscht werden.
Röm 7,24 Ich unglücklicher Mensch! Wer wird mich aus diesem dem Tod verfallenen Leib erretten?
Röm 7,25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Es ergibt sich also, dass ich mit meiner Vernunft dem Gesetz Gottes diene, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.


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Beitrag von Franz So 10 Feb - 22:50

ATEMPAUSE (Samstag, 09.02.2019) „Völlig neue Perspektiven“ - Römer 8, 1-17, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Das Leben der Christen im Geist

Röm 8,1 Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.
Röm 8,2 Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.
Röm 8,3 Weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, zur Sühne für die Sünde, um an seinem Fleisch die Sünde zu verurteilen;
Röm 8,4 dies tat er, damit die Forderung des Gesetzes durch uns erfüllt werde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist leben.
Röm 8,5 Denn alle, die vom Fleisch bestimmt sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht, alle, die vom Geist bestimmt sind, nach dem, was dem Geist entspricht.
Röm 8,6 Das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden.
Röm 8,7 Denn das Trachten des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott; es unterwirft sich nicht dem Gesetz Gottes und kann es auch nicht.
Röm 8,8 Wer vom Fleisch bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
Röm 8,9 Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
Röm 8,10 Wenn Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
Röm 8,11 Wenn der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
Röm 8,12 Wir sind also nicht dem Fleisch verpflichtet, Brüder, so dass wir nach dem Fleisch leben müssten.
Röm 8,13 Wenn ihr nach dem Fleisch lebt, müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die (sündigen) Taten des Leibes tötet, werdet ihr leben.
Röm 8,14 Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Röm 8,16 So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.


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Beitrag von Franz So 10 Feb - 22:50

ATEMPAUSE (Sonntag, 10.02.2019) „Dürrezeiten durchstehen“ - Psalm 63, 1-12, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Sehnsucht nach Gott

Ps 63,1 [Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.]
Ps 63,2 Gott, du mein Gott, dich suche ich, / meine Seele dürstet nach dir. Nach dir schmachtet mein Leib / wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.
Ps 63,3 Darum halte ich Ausschau nach dir im Heiligtum, / um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen.
Ps 63,4 Denn deine Huld ist besser als das Leben; / darum preisen dich meine Lippen.
Ps 63,5 Ich will dich rühmen mein Leben lang, / in deinem Namen die Hände erheben.
Ps 63,6 Wie an Fett und Mark wird satt meine Seele, / mit jubelnden Lippen soll mein Mund dich preisen.
Ps 63,7 Ich denke an dich auf nächtlichem Lager / und sinne über dich nach, wenn ich wache.
Ps 63,8 Ja, du wurdest meine Hilfe; / jubeln kann ich im Schatten deiner Flügel.
Ps 63,9 Meine Seele hängt an dir, / deine rechte Hand hält mich fest.
Ps 63,10 Viele trachten mir ohne Grund nach dem Leben, / aber sie müssen hinabfahren in die Tiefen der Erde.
Ps 63,11 Man gibt sie der Gewalt des Schwertes preis, / sie werden eine Beute der Schakale.
Ps 63,12 Der König aber freue sich an Gott. / Wer bei ihm schwört, darf sich rühmen. / Doch allen Lügnern wird der Mund verschlossen.


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Beitrag von Franz So 10 Feb - 22:50

ATEMPAUSE (Montag, 11.02.2019) „Ein beinahe unglaubliches Hoffnungswort“ - Römer 8, 18-25, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Die Hoffnung auf die Erlösung der Welt

Röm 8,18 Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.
Röm 8,19 Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes.
Röm 8,20 Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat; aber zugleich gab er ihr Hoffnung:
Röm 8,21 Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Röm 8,22 Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt.
Röm 8,23 Aber auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden.
Röm 8,24 Denn wir sind gerettet, doch in der Hoffnung. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht?
Röm 8,25 Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.
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