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Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus...

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Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 Empty Re: Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus...

Beitrag von Adam Sa 5 Dez - 16:24

Im Grunde genommen haben wir beim Anblick der Venus das vor Augen, wie die Erde am Ende ihres Daseins als Planet der Menschen aussehen wird, es wird feuriger Schwefel vom Himmel regnen... die Venus ist so gesehen das, was wir in Offenbarung 20 nachlesen können,
Offenbarung 20,9 Und sie zogen herauf auf die Fläche des Landes[2] und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie. 10 Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee

Jener Schwefelregen reinigt, wenn man so will, zugleich die Venus und bereitet sie auf ein neues Leben vor.

Forscher schließen nicht aus, dass es auf ihr einst Leben gegeben hat!

Und nach meinen Feststellungen gibt es real eine Beziehung zwischen der Venus und der Erde. Würde man eine elliptische Bahn bereiten zwischen ihr und der Erde so wäre die Umlaufzeit exakt genauso groß wie die halbe "synodische" Umdrehungszeit von Venus- und Erde nämlich 292 Tage; und dabei hätten wir das überaus interessante Phänomen, dass der sich so auf der Reise befindliche Körper quasi immer auf die Venus gesehen die gleiche Fläche vor Augen hätte, also scheinbar eine gebundene Rotation zur Venus vollzieht von 2 mal 146 Tagen.
Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 220px-Synod

Durch jene Entdeckung dieses Asteroiden Komet zwischen Erde und Venus wird meine Hypothese gestärkt, dass wir von der Venus durchaus Materie empfangen könnten, wie auch umgekehrt die Venus von der Erde Materie erhält
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Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 Empty Noch einmal jene 3,5 Zeiten ansprechend

Beitrag von Adam Di 31 Jan - 18:51

Ich möchte diese beiden Beiträge kombinieren, also jenen neuen von mir, in dem auch dieser Beitrag hier steht
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], weil ich annehme, dass es gerade einen Prozesse gibt, in astronomischer Hinsicht, der sich auf die erde auswirken wird, der mit dem zu tun hat, was ich hier in den letzten diversen Beiträgen über das Verhältnis von Erde, Mars und Venus geschrieben habe...

Mit dem Faktor 1,4 zu den 3,5 Zeiten der Bibel!

7 mal werden in der Bibel von 3,5 Zeiten, alias 42 Monaten, alias 1260 Tagen die Rede sein,  und immer im prophetischen Sinne, also etwas betreffend, was aus damaliger Sicht in der unmittelbaren, mittelbaren und fernen Zukunft betrifft.

Astronomisch ist hier folgender Aspekt ebenfalls von Belang, der das einschließt, was ich gerade geschrieben habe.

Nehmen wir an, es gibt zwischen der Erde und der Sonne einen Körper, der sich mit 280 Tagen um die Sonne dreht, während sich die Erde mit biblischen 360 Tagen ebenfalls um die Sonne dreht. Beide Körper vollziehen dabei eine kreisrunde Bahn.

Nehmen wir weiter an, außerhalb der Erdbahn befindet sich ein anderer Körper, der sich wie der erste Körper und die Erde dann aber mit 504 Tagen um die Sonne dreht, so haben wir hier eine ganz besondere Konstellation, die man biblisch beachten und auswerten kann.

Denn durch die jeweiligen Umdrehungszeiten entstehen zusätzlich zu den siderischen, also Eigenzeiten der Planeten, Körper, jeweils nochmals drei synodische Zeiten, die sich wie folgt berechnen lassen, bei 280 Tagen, 504 Tagen und 360 Tagen:

synodische Zeit von inneren Körper und Erde:

280 Tage * 360 Tage / (360 Tage - 280 Tage) =  1260 Tage = 3,5 Zeiten = 42 Monate

Synodische Zeit von äußeren Körper und Erde:

504 Tage * 360 Tage / (504 Tage - 360 Tage) =  1260 Tage = 3,5 Zeiten = 42 Monate

synodische Zeit von inneren zu äußeren Körper:

280 Tage * 504 Tage / (504 Tage - 280) =  630 Tage ( =1/2 * 1260) = "ein Halbe Zeit" der großen Zeit

In jener Kreiskonstellation kommt es zwar ebenfalls jeweils nach 1260 Tagen zu einem Oppositions- oder auch Konjunktionstreffen, in dem die Körper jeweils eine Linie zur Sonne bilden, aber wie man leicht ermitteln kann, stehen sie dann jeweils auf der gegenüberliegenden Seite zur Sonne, also nach 3,5 Zeiten befinden sich die jeweiligen Körper auf der "hinteren Seite" der Sonne.  Denn jener innere Körper hat dann gerade 4,5 Umdrehungen hinter sich, die Erde selbst dann 3,5 Umdrehungen, und der äußere Körper 2,5 Umdrehungen.

Sie stehen zwar dann wieder in Opposition oder auch Konjunktion, aber auf exakt der gegenüberliegenden Seite zum Start des synodischen Zyklus.

Erst nach 2520 Tagen stehen alle drei Körper wieder dort, wo sie gestartet sind. Dies kann wichtig sein bei der Interpretation dessen, was dabei auf der Erde passiert.

Hier noch etwas tiefere Erklärung zur "synodischen Periode

siderische und synodische Umlaufzeit

Und dazu die passende Grafik :

Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 992siderische_und_synodische_umlaufzeit_oberer_planetDie astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 992siderische_und_synodische_umlaufzeit_unterer_planet[
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Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 Empty Re: Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus...

Beitrag von Adam Di 31 Jan - 19:21

Wenn es tatsächlich Leben auf der venus und oder dem Mars gegeben hat, dann ist es möglich, dass dieses einstige Leben über eine Art "Planetenbrücke", "Gravitationsbrücke", von einem Planeten zum anderen kommen kann, über die kleinsten Einheiten des Lebens an sich, in Form von "Zellen" oder allgemein mikrobiologischen Lebens, welches mit normalen Auswurfmaterial von Vulkanen von der Erdoberfläche in die äußeren Schichten der Atmosphäre geraten und von dort aus, durch entsprechende Strömungen schließlich ins All, wo es dann auf jenen "Verbindungsstraßen oder Verbindungsbrücken" zwischen den einzelnen Planeten in elliptischen bahnen so lange kreisen, bis sie wiederum im Zuge eines Meteorschauers, Meteorregen ebenfalls auf die Erdoberfläche herunter kommt.

Es sind gerade die relativ kleinen Kometen und Asteroiden, die in der Lage sind, als Trojaner jenes Material der erde, der Venus und auch vom Mars aufzunehmen und dann bei entsprechender Nähe zum Gravitationsfeld von Erde und Mond einen Teil davon abzugeben, wo es dann durch die Verbindung Erde Mond von außen nach innen in Richtung Erde gelenkt wird...

So könnte unter Umständen auch Materie auf die Erde herunter kommen, die schon mal vor vielen Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten und Jahrtausenden von der Erde weggeschleudert wurde - wie auch durch den Kometen Tempel-Tuttle, von dem ich annehme, dass er selbst ein Bruchstück der Erde war.
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Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 Empty Was passiert bei Opposition und Konjunktion auf und in den betroffenen Planeten und Monden?

Beitrag von Adam Mi 1 Feb - 5:13

Was passiert bei Opposition und Konjunktion auf und in den betroffenen Planeten und Monden?

Auch der Mond steht in Opposition zur Erde, wenn er sich in einer Linie mit Erde und Sonne auf der "Nachtseite" der Erde befindet. Dann also, wenn wir den "Vollmond" sehen.

Und er steht in Konjunktion zur Erde, wenn er sich zwischen der Sonne und der Erde hineinbewegt, wir also hier von Neumond sprechen.

Unten nochmals eine Grafik zur bildlichen Vorstellung, wie die Körper in Bezug zur Erde und Sonne, oder auch zu anderen Planeten als Bezugspunkte stehen müssen, wenn man von Opposition oder Konjunktion spricht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich hierbei um einen Mond oder einen Planeten handelt!

Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 Konjunktion

Das Gravitationsfeld zwischen der Erde und der Sonne bildet ein in sich relativ geschlossenes Feld, welches sich mit einer "Delle" in einer Tischdecke vergleichen lässt wie an jenen beiden Grafiken zunächst einmal grundsätzlich erkennbar sein soll:

Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 97006125-gravitation-und-allgemeine-relativit%C3%A4tstheorie-erde-und-sonne-in-verzerrter-raumzeit-3d-%C3%BCbertrug-abbDie astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 Raumzeit-102-resimage_v-variantSmall16x9_w-960

Was jedoch an den beiden Grafiken fehlt, ist dass sich auch zwischen den Körpern selbst ebenfalls eine "neue Delle" herausbildet, besetzt von einer Relativmasse, die einen entsprechen relativen Wert besitzt, die gleich seiner "Krümmungseigenschaft" entspricht, entsprechend der sich aus der Beziehung der beiden Massen ergebenden gemeinsamen Gravitationsfeldstärke, die aus der Gravitationskraft ableitbar ist.

Und jene "drei Gravitationskräfte" die hier von Bedeutung sind haben jeweils den Wert G*m1² / r², G*m2² / r² und sich daraus bildend dann das 3.Feld der Stärke G* m1*m2 / r².

Jene Kraft des Wertes G* m1*m2 / r² vermag nun seinerseits ebenfalls die Raumzeit zu krümmen, und entspricht deshalb einer Scheinmasse des Wertes m3, so dass man dann die Formel G* m1*m2 / r² auch G * m3² / r² schreiben könnte. Die Krümmung des Feldes zwischen der Erde und der Sonne wird somit durch eine Relativmasse verursacht, die dann den Wert:  Wurzel aus (Masse der Sonne mal Masse der Erde) hat = √ (mS * mE) = 3,446*10^27 kg. Also fast der doppelten Masse des Planeten Jupiter, die hier relativ zwischen der Sonne und der Erde steht, und die Raumzeit des gemeinsamen Feldes von Erde und Sonne krümmt.

Schauen wir uns dies mal zwischen der Erde und dem Mond an, was hier als Relativmasse zu beachten ist m3 = √ (mE * mM) = 6,626 * 10^23 kg. Das wiederum entspricht der Masse des Planeten Mars, von dem ich annehme - wie hier schon beschrieben - dass er ehemals ein Trabant der Erde gewesen sein könnte.

So gesehen steht zwischen der Erde und dem Mond ein fiktiver Körper mit der Masse des Mars

Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 905d0338d9b76726164570c219ec30b958c0bb8c857fd37e9dbc79f577c1c4c5
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Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus... - Seite 2 Empty Der Pseudomars? Oder wer sitzt zwischen der Erde und dem Mond?

Beitrag von Adam Mi 1 Feb - 16:00

Ich hatte gerade in den letzten beiden Beiträgen vorgerechnet, dass sich zwischen zwei beliebigen Massen immer eine Art "Scheinmasse" bildet.
Das erinnert mich jetzt irgendwie an Jesu Aussage:

Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Denn auch physikalisch ist es nun mal so, wenn sich zwei beliebige Massen gegenüberstehen, dann bildet sich immer zwischen diesen Massen ein gemeinsames Feld, in diesem Fall, in dieser Thematik hier zunächst einmal nur ein Gravitationsfeld.

Aber abgesehen davon bildet sich auch tatsächlich zwischen zwei Menschen eine "Schein"- oder auch Geistmasse, genauso wie zwischen den Planeten und Monden es zunächst eine relative Masse, oder auch relativistische Masse gebildet wird.

Ich sprach in diversen anderen Beiträgen dieser Art, also im astronomischen Zusammenhang vom so genannten Baryzentrum, also dem Massenmittelpunkt zweier beliebiger Massen. Auch dort kann sich unter Umständen eine "dritte Masse" bilden, ein "dritter Körper", der durch die Beziehung der beiden Massen hervorgeht.

Seine maximale vollendete Masse hätte dann tatsächlich den Wert m3 =√ m1*m2) Zwischen zwei Menschen würde dies bedeuten, das Kind welches durch die beiden gezeugt wird, erhält dann letztendlich die resultierende Masse m3, aber dann im ausgebildeten vollendeten Zustand.

Der Mars hätte also zwischen der Erde und den Mond entstehen können, und hätte dann, in seinem ausgebildeten Zustand das Feld zwischen dem Mond und der Erde verlassen. Ich schrieb davon, dass ich annehme, dass sich der Mars in seiner "Kindheit" noch auf der geostationären Bahn befunden haben kann, bevor aus jenem ehemaligen Mond dann ein selbständiger Planet wurde

Nach meinen Berechnungen könnte auch Neptun ein "Kind" von Jupiter und Erde sein, und sogar noch relativ jung sein. Denn die aus der Beziehung Erde-Jupiter hervorgehende Masse hat den Wert der Masse des Neptun

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