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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend

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Beitrag von DenkTroll So 15 Jul - 9:33

Hi, Adam. Manche Wissenschaftler denken, dass unser Mond gar kein Mond ist, sondern ein zweiter Planet, da die Bahn nicht mondtypisch ist.
Erklärung auf englisch hier, und warum Homer Simspon vermutlich auch schon lange existiert.

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Beitrag von Adam Mo 16 Jul - 10:42

DenkTroll schrieb:Hi, Adam. Manche Wissenschaftler denken, dass unser Mond gar kein Mond ist, sondern ein zweiter Planet, da die Bahn nicht mondtypisch ist.
Erklärung auf englisch hier, und warum Homer Simspon vermutlich auch schon lange existiert.

Hallo, mein lieber Denktroll, wenigstens einer der hin und wieder Interesse bekundet, und mich daran erinnert, dass ich eigentlich in diesem Sinne noch einiges hier vorlegen wollte.... Wink

Was deinen Link anbelangt, mittlerweile pfeifen es die Spatzen vom Dach, dass Opa Helge, äh, Adam, trotz seiner "Bildung" kein englisch kann, oder nur mangelhaft! Darum kann ich mit dem Video sprachlich nichts anfangen.
Allein die verwendeten graphischen Animationen wie die Überschrift beinhaltet offensichtlich die altbekannte "Epizykel-Theorie" , mit der man schon vor paar hundert Jahren bis einigen paar Tausend Jahren schon versuchte, die geozentrische Denkweise aufrecht zu erhalten, und alle Planeten des Sonnensystems sowohl um die Sonne als auch zugleich um die Erde kreisen zu lassen... usw....

Bei unserem Mond haben wir einen Unterschied wischen Perihel (der nächsten Entfernung zur Erde) und Aphel (der weitesten Entfernung zur Erde) von etwa 42.000 km. Wenn du meine bisherigen Beiträge kennst, gelesen hast, und vielleicht sogar meinen (Seeadler)Blog, dann ist dies zugleich der Wert der Entfernung meines hypothetischen ersten Trabanten der Erde, also des Mars, der bis zur Sintflut gemäß meiner Hypothese die Erde umkreiste, und im Rahmen der Sintflut aus dieser Umlaufbahn geschleudert wurde, weil dabei ein "Mond" aus der Erde geboren wurde, dessen "Geburtsenergie" exakt so groß war, wie die Entweichenergie des Mars. Und mit eben jener Energie wurde der Mars damals in Richtung seiner jetzigen Bahn geschleudert, und unser neu geborener Mond auf seine "jetzige Umlaufbahn".

Der Unterschied also zwischen dem Perihel unseres Mondes und seinem Aphel entspricht dem damaligen Abstand des Mars zur Erde. Was in diesem Fall astrophysikalisch nachzuvollziehen ist, denn der neu geborene Mond wurde durch den Geburtshelfer Mars von der Erde um den Mars herum in einer spiralförmigen Bahn auf seine jetzige Position geschleudert.

Soll heißen, bis zu Beginn der biblischen Sintflut war der Mars der Mond der Erde, und seit dem Ende der Sintflut ist es unser jetziger Mond. Die Sintflut selbst beschreibt die Geburt jenes Mondes und die Abnabelung vom ehemaligen Trabanten Mars.

Bei diesem gewaltigen astronomischen astrophysikalischen und zugleich geophysikalischen Prozess sind noch einige weitere heute sichtbare Körper von der Erde weg geschleudert werden, die man in biologischer Analogie zur menschlichen Geburt als Bestandteile der "Nachgeburt" bezeichnen kann, wie zum Beispiel nach meinen Berechnungen der Komet Halley wie auch der Komet Tempel-Tuttle. Der eine, Halley wurde in Richtung Sonne geschleudert und empfing durch den Swing-by-Effekt einen entsprechenden Schub, der ihn bis zum heutigen Maximum seiner Umlaufbahn brachte; während Tempel-Tuttle auf der "Nachtseite" durch seinen Impuls eine Entfernung erreichen konnte, die ihn auf die Höhe der Uranusbahn schleuderte. Beide Körper besuchen deshalb die Erde in regelmäßigen, periodischen Zeit-Abständen von 76 und 33 Jahren.

soweit mal dazu ... Wink
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Beitrag von DenkTroll Mo 16 Jul - 18:49

Nein, der Großteil vom Video hat nichts mit dem Thema zu tun. Es wird nur nebenbei die Theorie erwähnt, aber nicht näher ausgeführt. Der Rest zeigt mathematische Berechnungen von Mondbahnen, und wie man damit theoretisch Zeichnungen wie eben Homer Simpson anstellen kann.
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Beitrag von Adam Di 17 Jul - 5:31

DenkTroll schrieb:......Der Rest zeigt mathematische Berechnungen von Mondbahnen, ......

Und du müsstest mittlerweile wissen, lieber Denktroll, dass ich aus allem etwas verwertbares entnehmen und in meinem Sinne formulieren kann, auch wenn es "trollig" zu sein scheint und humoristisch gemeint sein kann.

Dazu befasse ich mich einfach schon zu lange und intensiv gerade mit dieser Materie. Leider wird nicht jeder die Exklusivität jener Aussagen von mir erkennen können, weil die meisten gerade hier sauber zwischen "Bibel" und "Wissenschaft" trennen, obwohl die Bibel dazu dienen kann, der Wissenschaft den nötigen Impuls zu geben, um diese im Sinne Gottes verstehen zu können - und nicht allein im Sinne des Menschen. Siehe meinen Vergleich mit dem Eisberg: Der Mensch sieht ohne die Verwendung, Anwendung des Glaubens nur den Teil des Eisberges der sich über dem "Wasser" befindet; aber die 80% sowie die unendliche Welt einer verborgenen Welt nimmt er erst wahr, wenn er hier den Glauben einbezieht.....

Und ich sehe es als meine Aufgabe, eben darauf aufmerksam zu machen, denn Gott hat mich vieles sehen und erkennen lassen, was du nur durch die Brille des göttlichen Glaubens sehen kannst, so eben auch in vielen wissenschaftlichen Bereichen, und so eben auch jenes hier dargelegte Phänomen der Entstehung unseres Mondes , vergleichbar mit der Entstehung und Entwicklung eines Menschen.

Das mit den Mondbahnen hatte ich ja im Sinne der allgemein gültigen Epizykeltheorie zu erklären versucht. Es ist ein Phänomen, was nicht nur unseren Mond betrifft.

Und ja, theoretisch könnte unser Mond auch ein eingefangener ehemaliger Kleinplanet gewesen sein etwa wie Merkur oder Mars.... Bei Merkur besteht die Theorie, dass er ehemals ein Mond der Venus gewesen sein könnte.
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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 2 Empty Der ehemals andere Mond der Erde?

Beitrag von Adam Sa 21 Jul - 6:49

Neben meiner Theorie bezüglich des Planeten Mars als möglichen ehemaligen Mond der Erde habe ich noch andere Theorien, die sich ebenfalls astrophysikalisch durchaus legitimieren lassen.

So auch folgende Theorie.

Wir sind immer noch bei der biblischen Aussagen aus
1.Mose 1,16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere,

Wie ich bereits erklärte, der Mond selbst kann nicht als ein eigenständiges Licht bezeichnet werden, somit nicht als ein Körper, der aus sich heraus erstrahlt. Er reflektiert, wie wir alle wissen, nur einen bestimmten Prozentsatz der auf ihn gerichteten Sonnenstrahlung; So, wie dies im Grunde genommen alle Monde und Planeten auch tun. Auch die Venus, oder der Jupiter, die man hier durchaus ebenfalls als ein "kleines Licht" betrachten könnte, die dann auch in der Bibel als "Morgen- und Abendstern" Einzug gehalten haben, obwohl auch sie streng genommen eben keine Sterne sind. Sie bezeichnet man dann eben als so genannte "Wandelsterne", also, scheinbare Sterne, die im Gegensatz zu den "Fixsternen" ihre "Kreise" am Himmel ziehen und sich dadurch als Planeten oder schlicht Trabanten zu erkennen geben.

Im Falle jedoch jener biblischen Aussage des kleinen Lichtes, neige ich dazu, hier einen selbst leuchtenden Körper heran ziehen zu wollen; Selbst leuchtend vielleicht auch schon dadurch, weil jener Körper zu dieser damaligen Zeit ganz einfach noch kein "erkalteter Planet oder Trabant" war, der somit durchaus eine eigene Lichtquelle war, allein durch seine Oberflächentemperatur, wodurch von diesem Körper "eigenes Licht" abgestrahlt werden könnte.

Doch zunächst einmal ist hier die vermutliche Position jenes "selbst leuchtenden Körpers" von Relevanz. Denn zuvor hatte ich ja auch den Mars als eventuellen Trabanten der Erde in kühner Weise auf eine erdnahe Bahn gesetzt, wodurch beide Körper eine doppelt gebundene Rotation vollzogen haben könnten, so, wie heute noch der Kleinplanet Pluto und sein Trabant Charon. Diese beiden Körper erfüllen dieses bereits beschriebene Phänomen, dass sich die Umlaufzeit des Trabanten mit der Rotation des Planeten absolut deckt. Wie beschrieben ist jenes Phänomen nur möglich, wenn sich die in Beziehung stehenden Körper entweder sehr nahe stehen, oder, wie es später theoretisch im Falle unseres Mondes passieren wird, unser Mond trotz seiner Entfernung die Erdrotation soweit abgebremst haben wird, dass auch in diesem Fall besagtes Phänomen eintreten wird....

Doch im vorliegenden Fall in Bezug auf das "kleine Licht" in der Genesis könnte es sich dagegen tatsächlich um einen selbststrahlenden Körper handeln, der in einer bestimmbaren Entfernung zur Erde im so genannten Lagrange Punkt Nr. II sich gemeinsam mit der Erde um die Sonne gedreht haben könnte, und damit sich zugleich in einem Abstand befand, wo dieser zwar eigentlich schon ein eigenständiger Körper ist, der sich allein wie die Erde um die Sonne dreht... zugleich aber trotzdem noch durch die wechselseitige Gravitationskraft so weit gehalten wird, dass er sich etwas schneller dreht, als er dies als eigenständiger Körper in seiner Position tun würde.
Diese Position liegt sowohl nach innen als auch nach außen in Bezug zur Sonne in etwa 1,5 Millionen km Entfernung, also etwa 3,5 mal weiter als der Mond.
An diesem Ort hat jener "Scheintrabant" eben jene Beziehung zur Erde, dass er tatsächlich dort ebenso zu stehen scheint, wie bei einer geostationären erdnahen Bahn. Darum wäre dieser Scheintrabant dann auch jede Nacht am Nachthimmel zur Erde zu sehen - eben als so genanntes "kleines Licht".

Wir könnten demnach auch bis zur Sintflut einen solchen selbststrahlenden Körper in dieser Position gehabt haben, der dann im Rahmen des gewaltigen Gezeitenprozesses, was die Sintflut nun mal war, aus dieser Position entfernt worden war. Auch in diesem Fall musste es erhebliche einschneidende geophysikalische atmosphärische Störungen auf der Erde gegeben haben.

........

übrigens macht man sich diesen Punkt ebenso zu Nutze wie die geostationäre Bahn, heutzutage. Denn er eignet sich hervorragend für künstliche Satelliten, die wie Hubble das All durchforschen und uns laufend Daten übermitteln. Ähnliches bewirkte auch ein vollkommen "natürlicher Satellit", wie eben ein solch gebundener Trabant.
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Beitrag von HeinzB Sa 21 Jul - 9:49

Liever Adam, auch wenn ich nichts da zu schreibe, ich lese aufmerksam mit.
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Beitrag von Hugo So 22 Jul - 18:32

Lieber Adam,
wie kommst du auf die Idee, dass die Existenz eines marsgroßen Körpers auf einer geostationären Umlaufbahn auf der Erde zu Riesenwachstum führen müsse?

Die Gravitation wird zwar reduziert, aber nur in der Region über der der Satellit steht, an allen anderen Stellen wird sie kaum beeinflusst und auf der gegenüberliegenden Seite sogar verstärkt.

Es gab allerdings eine Zeit in der auf der Erde ein Riesenwachstum von Insekten möglich war (Libellen von einer Länge von fast 1 m), dies wird jedoch auf den höheren Sauerstoffanteil in der Atmosphäre zurückgeführt. Die Größe von Insekten wird durch ihre Tracheen-Atmung begrenzt.
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Beitrag von Adam Mo 23 Jul - 19:11

Hugo schrieb:Lieber Adam,
wie kommst du auf die Idee, dass  die Existenz eines marsgroßen Körpers auf einer geostationären Umlaufbahn auf der Erde zu Riesenwachstum führen müsse?

Die Gravitation wird zwar reduziert, aber nur in der Region über der der Satellit steht, an allen anderen Stellen wird sie kaum beeinflusst und auf der gegenüberliegenden Seite sogar verstärkt.

Es gab allerdings eine Zeit in der auf der Erde ein Riesenwachstum von Insekten möglich war (Libellen von einer Länge von fast 1 m), dies wird jedoch auf den höheren Sauerstoffanteil in der Atmosphäre zurückgeführt. Die Größe von Insekten wird durch  ihre Tracheen-Atmung begrenzt.

hi Hugo,

Die Gravitationswirkung des Mars wäre auf jener Position etwa 1000 mal größer, als die unseres jetzigen Mondes in Bezug auf die Oberfläche der Erde.

Ich gehe deshalb davon aus, dass wir eben nicht eine um die Erde sich befindliche "trockene Oberfläche" hatten, sondern, wie ich bereits schrieb einen einzigen Kontinent unterhalb des "Trabanten Mars", wie zum Beispiel der spätere Kontinent "Pangäa"; Einige Millionen Jahre zuvor gab es exakt auf der gegenüberliegenden Seite den Kontinent "Gondwana". Nach meiner Überlegung gab oder gibt es offenbar einen Zyklus, innerhalb dessen die Kontinente zunächst wieder zerbrachen und dann auf der entgegen gesetzten Seite sich wieder vereinten. Der Zyklus könnte mit der Umdrehungszeit der Sonne um die Galaxie zusammen hängen.... Zur Zeit dürften sich die Kontinente auf den Pazifik zu bewegen, wo es dann unter Umständen wiederum einen einzigen Kontinent geben könnte.

eine weitere Möglichkeit, wahrscheinlich auch verstärkend, war die Gezeitenwirkung des sehr nahen Trabanten; Denn diese zog vor allem die direkt unter ihm befindliche Erdmasse in seine Richtung, so, dass die Erde von weiten aussah wie ein Auge mit einer Linse, wobei der Kontinent mitsamt der Wasserwölbung in Richtung des Trabanten eben als diese Linse gesehen werden könnte.

Ich glaube, dass wir in dieser Periode eine relativ hohe Luftfeuchtigeit, also überall auf der Erde (dem Trabanten zugewandt) besaßen, also gleich einem Tropenklima.
Jene "negative Wirkung" der vom Trabanten herrührenden Gravitation beschert den ohnehin leichteren Elementen auf der Erde eine erhöhte kinetische Energie, somit gibt es dabei wesentlich mehr "Schwebeteilchen" als heute

werde später weiter schreiben....
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Beitrag von Hugo Do 26 Jul - 18:54

Lieber Adam,
ich bin schon auf deine Antwort gespannt, denn bisher bist du, so meine ich, noch nicht auf meine Frage eingegangen.
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Beitrag von HeinzB Do 26 Jul - 19:48

Wenn wir die Wasserhülle Berücksichtigen welche um die Erde umgab,
hatte der ganze Planet ein Tropisches feuchtes Klima.
Darüber berichtet die Bibel.
In einem solchen Klima gab es logischerweise Riesenwachstum.
Das es nur einen Kontinent gab - bis zur Sintflut -  ist ebenso klar, und heute noch nachweisbar.
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