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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend

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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Empty Der Mars hielt die Erdoberfläche fest - = doppelt gebundene Rotation

Beitrag von Adam So 30 Okt - 18:34

Thor-Helge Leuschke
Warum kann der Mars ein Trabant der Erde gewesen sein?
Ich habe nochmals diese Thematik angesprochen, die ich bereits in meinem Beitrag vom 4.Okt 22 in Bezug zur Sintflut näher erörtert habe:
"Warum es eine globale Sintflut gegeben haben kann!
Oder auch anders gesagt: Als überhaupt der erste große Regen auf die Erde nieder ging." :

... weil es mir nunmehr gelungen ist, diese These, dass der Mars ein Trabant der Erde gewesen sein kann, um einen weiteren physikalischen Aspekt erhärten zu können.

Denn eine weitere Bedingung, um feststellen zu können, ob ein eigenständiger Körper zuvor ein Mond war, ist die Übereinstimmung zum einen der Rotation der Erde mit der Rotation des Mars, und darüber hinaus, dass die seitens der Erde erzielte Zentrifugalbeschleunigung durch ihre Rotation vom Wert 0,0337 m/s² übereinstimmt mit der vom Mars ausgehenden Anziehungskraft auf eben jene rotierende Erdoberfläche, aufgrund seiner eventuellen Position auf der geostationären Bahn.

Das heißt die anziehende Beschleunigung des Mars muss auf der Erdoberfläche exakt den gleichen Wert ergeben, wie die durch die Rotation der Erde erzeugte Zentrifugalkraft. Also + g muss identisch sein mit -g der Anziehungskraft des Erdtrabanten. Und wenn der Mars damals auf der geostationären Bahn die Erde umkreiste, so war tatsächlich dieser Wert identisch.

Schauen wir nun die beiden Werte der Beschleunigung an, einmal der durch die Rotation verursachte Zentrifugalbeschleunigung, also die Fliehkraft, so haben wir hier die Richtung von der Erde weg = ---> 0,0337 m/s², und dies ist deckungsgleich mit der Zentripetalkraft des anziehenden Mars, wenn dieser von der Erdoberfläche 36.000 km entfernt ist. Daraus können wir ableiten, dass die Anziehungskraft des Mars die Erdoberfläche so festhält, dass es zu einer doppelt gebundenen Rotation kommt.

Man kann dies mit zwei ineinander wirkenden Haken vergleichen, wo die Erdoberfläche quasi vom Trabanten daran gehindert wird, sich schneller zu drehen, als sich der Trabant um die Erde dreht. Darum scheint der Trabant über der Erde zu stehen! Der Trabant "hält quasi die Oberfläche der Erde fest", so dass diese sich mit ihm um die Erde drehen muss.

Die Gravitationsbeschleunigung, durch den Mars verursacht, hatte auf der Erdoberfläche genau den Wert, wie er aus der Rotation der Erdoberfläche abgeleitet werden kann, also vrot² / r = -g (vrot= jene 463 m/s, die die Erde am Äquator an Rotationsgeschwindigkeit aufweist. r = Erdradius.

Damit ist zumindest für mich denkbar, dass der Mars einst ein Trabant der Erde war. Die untere Zeichnung von mir ist in etwa maßstabsgerecht.

Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 311888524_5989491834415105_5880569314897333892_n.jpg?stp=dst-jpg_p75x225&_nc_cat=106&ccb=1-7&_nc_sid=dbeb18&_nc_ohc=-NXpn4VmkNYAX-uc8ot&_nc_ht=scontent-dus1-1
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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Empty Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend

Beitrag von Adam Do 3 Nov - 19:05

Warum kann der Mars ein Trabant der Erde gewesen sein?

Nochmals zusammen gefasst: I.

Seine Rotation, heute, dauert fast genauso lange, wie die der Erde, also etwa 24 Stunden, beim Mars sind es 24,5 Stunden.

Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Mars%20und%20Erde%20im%20Sonnensystem

Wenn sich eine Trabant relativ nahe am Mutterkörper, also Planeten befindet, kann die wechselseitige Kraft so groß sein, dass die Rotation des Mutterkörpers exakt auf die Umdrehung des Trabanten ausgerichtet ist, die wiederum durch die Gravitation zwischen beiden bestimmt wird.
Das bedeutet, der Trabant "hält" die Oberfläche des Planeten fest, so dass diese nicht schneller oder langsamer rotiert, als wie sich der Trabant selbst um den Mutterkörper (Planeten) bewegt.
Dies ist vor allem dadurch gegeben, weil die Oberfläche des Planeten näher am Trabanten liegt, als das Zentrum des Planeten, weshalb dort die Kraftwirkung am größten ist.
>[Jene unterschiedliche Kraft erlebt die Erde auch jetzt durch unseren Mond, was man als "Gezeitenreibung" bezeichnet, wodurch die Rotation der Erde grundsätzlich und kontinuierlich abgebremst wird, so, dass es ohnehin nach vielen Millionen oder Milliarden Jahren zu einer Angleichung zwischen der Rotation des Planeten und der Umdrehung des Trabanten kommt. Theoretisch wäre es also möglich, dass die Erde irgendwann einmal 28 - 30 Tage für eine Rotation benötigt, gleich der dann gegebenen Umdrehungszeit des Trabanten.]<
Der Planet sieht dann ähnlich aus, wie ein Rugby-Ball, oder planetarisch, wie ein "Geoid", also ein in die "Länge" gezogener Planet, wobei die auf den Trabanten ausgerichtete Seite eine "Ausbuchtung" erfährt, wie auch auf der entgegengesetzten Seite - dort allerdings etwas weniger als "vorne".

Die heutige Ansicht der Erde als Geoid - etwas "überzeichnet"
Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Erde-DW-Wissenschaft-Hamburg-jpg

Man könnte dann den Planeten mit dem "menschlichen Auge vergleichen, wo die Linse die auf den Trabanten ausgerichtete Oberfläche ist. So sieht der Planet nicht nur aus wie ein Auge (je nach Kraft des Trabanten), sondern wie aus der Grafik entnehmbar, meine Erkenntnis, dass sich unter jenem Kontinent "Pangäa" zugleich auch ein Ozean bilden konnte - der Kontinent also auf einer gewaltigen ozeanischen Schicht befindet, darauf gewissermaßen schwimmt, "genauso" wie die Linse des Auges.
In der Grafik wird es als "unterirdisches Meer" bezeichnet, was sich vor allem unterhalb des Trabanten ausdehnt.
Dagegen wird auch das Wasser über dem Kontinent, also auch jene sich dort befindliche Wolken ebenfalls "gehalten", und daran gehindert, "abzuregnen". Denn der Regen entsteht ja durch einen Kreislauf, der nicht nur mit dem Wechsel der Temperaturen zu tun hat, sondern eben auch mit der unterschiedlichen Rotation des Trabanten um die Erde im Vergleich zur Rotation des Planeten - wodurch die typischen Gezeitenerscheinungen auftreten, also Ebbe und Flut, oder vereinfacht wird das Wasser angehoben und dann wieder gesenkt. Und dies passiert auch mit dem "Wasser in den Wolken".
Wenn nun aber der Trabant permanent, also ständig über den sich darunter befindlichen Kontinent befindet, entsteht zumindest keine durch den Trabanten ausgelöste Gezeitenkraft, weil dieser ja keine Gezeiten bewirken kann. Bleibt also nur die Gezeitenkraft der Sonne, die aber nicht so stark ausfällt, als dass es dabei regnen könnte, wenn die kraft des Trabanten durch seine Nähe die Gezeitenkraft der Sonne bei weitem übersteigt.
Aber es kommt dabei zu jenem biblischen Phänomen, welches wir in 1.Mose 2 aus eben diesem Grund beschrieben bekommen:
"5. .... Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, ....
6 aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte alles Land."
Hier lesen wir es, dass Wasser aus den Tiefen der Erde hervorging, und sozusagen dann in der Folge es auch zu Morgennebel und Abendnebel kam.
Hier ein Bild der Gezeitenwirkung, die es auch in Beziehung zur Sonne allein gab, wenn sich das System Erde-Trabant gemeinsam um das gemeinsame Zentrum dreht; denn in diesem Fall kann man anstelle des Mondes in der Grafik die Sonne einsetzen.
Der "Regen" würde in dieser Grafik an dem Punkt einsetzen, wo die Ebbe zu sehen ist.
Unteres Bild gehört zum Beitrag

Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Geografie_gezeiten_ebbe_flut_5_1500
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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Empty die Schwangerschaftszeit des Systems Erde + Mond = 280 Tage

Beitrag von Adam Do 15 Dez - 13:16

Wie ich in verschiedenen Beiträgen feststellte, wirkt alles, was von außerhalb der Erde auf die Erde einwirken möchte, immer über das System Erde-Mond auf die Erde ein. Und dies in quantisierten Schüben mit einer entsprechenden Periodizität von 28 Tagen, gleich der siderischen Umdrehungszeit des Mondes um die Erde.

Es sind aber eben nicht nur die 28 Tage zu beachten, mit denen sich der Mond um die Erde dreht, und in dessen Zeitrahmen sich das Feld zwischen der Erde und dem Mond, gleich einer Schale quasi mit "Energie" auffüllt, Gravitationsenergie, sondern weiterhin haben wir auch jene Zeit zu beachten, mit der sich die Erde um den Mond drehen würde, wenn sie in ihrer Masse erheblich kleiner als der Mond wäre.

Da sie jedoch wesentlich größer ist, also 82 mal mehr Masse hat, als der Mond, würde die Erde für eine Umdrehung um den Faktor √ 82 = etwa 9 * länger benötigen, als der Mond um die Erde. Demnach also 252 Tage. Jegliche Energie, die über das System Erde-Mond auf die Erde einwirkt. Der Unterschied dieser beiden Zeiten entspricht dem "Trägheitsunterschied" beider Körper zueinander.

[Dabei lautet die einheitliche Formel immer √ (Masse groß / Masse klein) entspricht stets dem Faktor des Umdrehungszeitwertes von größerer Masse zur kleineren Masse. Beispiel, die Sonnenmasse ist 333000 mal größer als die Erde. Darum würde sich die Sonne im gegebenen Abstand im Verhältnis zur Erde erst in √ 333000 = 577 Jahren hypothetisch um die Erde drehen, während sich die Erde aufgrund ihrer geringeren Masse in nur 1 Jahr um die Sonne dreht. Der Impuls, dass sich die Sonne um die Erde bewegen soll, ist trotzdem gegeben, äußert sich dann aber in anderer Art und Weise, als durch eine Rotation.]

Es sind somit jene zwei kombinierten Zeiten, 28 Tage + 252 Tage, die bei der Übertragung eines bestimmbaren Energiepotentials von außerhalb des Systems Erde-Mond auf die Erde von belang sind, ergo 280 Tage. Genau die Zeit der Schwangerschaft der Frau.
[ Bei Erde und Sonne wären dies 1 Jahr + 577 Jahre = 578 "Schwangerschaftsjahre" ]

Die gleichen 280 Tage, die jegliche Frau als Schwangerschaftszeit definiert, vergehen also auch, bis sich das gemeinsame Feld zwischen der Erde und dem Mond ein mal entleert hat, sich die in 28 Tagen eingespeiste Energie durch 28 * 10 Perioden = 280 Tagen auf die Erde übertragen hat, und hier auf der Erde "geboren" werden, in Form von eventuell auch Lebensformen, die jene Energie aufgenommen haben, absorbiert haben.
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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Empty Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend

Beitrag von HeinzB So 18 Dez - 18:42

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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Empty Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend

Beitrag von Adam Mo 19 Dez - 6:21

HeinzB schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]


Nett, dass du an mich denkst! Wink

Hat zwar nicht unmittelbar mit meiner Thematik hier zu tun, man kann sich trotzdem dazu äußern Smile .

Zwei Posts vorher findest du jenes Bild vom Gezeiteneffekt:

Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Geografie_gezeiten_ebbe_flut_5_1500

Dort siehst du den Flutberg zwischen dem Mond und der Erde und einen ähnlichen hinter der Erde....

Wenn man nun davon ausgeht, dass es verschieden große und stark von Materie besetzte Gebiete im Kosmos gibt, dann entstehen auch zwischen diesen Ballungen durchaus solche "Gebilde", solche "Flutberge", die dann aber eben "leer" sind, weil die Gravitation des einen Gebietes (vergleichbar mit dem Mond) jenen Bereich des anderen Ballungsgebietes zu dehnen vermag, und dabei eine "Leerzone" verursacht so gesehen entsteht dort eine Art "Gravitationslinse" (Flutberg) die eine bestimmte Ausdehnung hat, und hinter der sich dann eben ein massives anderes Gebilde erstreckt, welches dann mit der Erde in diesem Bild vergleichbar ist....

In jenem Artikel vom STERN Forscher entdecken riesiges Nichts

liest du das, was ich gerade erklärt habe mit dem einen Satz: "Löcher im Universum entstehen vermutlich dadurch, dass Gebiete mit einer großen Masse mit ihrer Schwerkraft Materie aus weniger dichten Gebieten abziehen, erklärte Tully."

Vor einigen Jahren hatte ich hier schon mal beschrieben, dass du eben durch jene Schwerkraft der Materie im Universums eine natürlich gekrümmte Ansicht des Universums erhältst, die durchaus so extrem sein kann, dass du den sichtbaren Radius nochmals durch 2 Pi teilen musst, so, dass der wahre Radius erheblich kleiner sein kann, statt 13,8 Milliarden dann lediglich 2,14 Milliarden Lichtjahre.
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HeinzB mag diesen Beitrag

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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Empty Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend

Beitrag von HeinzB Mo 19 Dez - 13:24

Danke
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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend - Seite 4 Empty Der Jupiter, unser "Feind" oder unser "Freund"??

Beitrag von Adam Di 20 Dez - 19:06

Nein, das Video dreht sich nicht um das, was ich hiermit ansprechen möchte, aber es weist in Minute 12 auf etwas hin, was ich hier schon vor Jahren ansprach, als ich von der Namensähnlichkeit zwischen Jupiter und Luzifer, aber auch zwischen Saturn und Satan, genauso wie zwischen Jesus und Venus, hingewiesen habe.

Bisher galt Jupiter als Schutzschild für das Innere Sonnensystem. Mittlerweile hat man offensichtlich festgestellt, dass durch seine Schwerkraft vermehrt Asteroiden die von außen kommen auf die Sonne und somit auf die Erde gelenkt werden durch Jupiter, aber auch Saturn.

Nach einer meiner ersten "astrophysikalischen Studien" vor mehr als 30 Jahren erkannte ich damals, dass jene sehr ausdrucksstarke Oberfläche des Jupiter, die schon einzigartig ist, möglicherweise durch die Zerstörung eines Planeten herrühren konnte, der sich im so genannten Asteroidengürtel aufgehalten hatte. Durch seine gewaltige Gezeitenkraft war und ist er durchaus in der Lage Körper zu zerstören oder ihnen eine vollkommen neue Ausrichtung zu geben.

Ich finde jene Aufnahmen in diesem Video faszinierend und möchte diese Faszination mit euch teilen



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