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Die "Schachbrett-Forderung"- oder wie mache ich aus 5880 Jahren 4,5 Milliarden Jahre ;)

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Beitrag von Hugo Di 18 Mai - 18:52

Das ist ja eine verblüffende Übereinstimmung!
Wer hat da wohl von wem abgeschrieben – oder war es nur reiner Zufall?
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Die "Schachbrett-Forderung"- oder wie mache ich aus 5880 Jahren 4,5 Milliarden Jahre ;)  - Seite 2 Empty Re: Die "Schachbrett-Forderung"- oder wie mache ich aus 5880 Jahren 4,5 Milliarden Jahre ;)

Beitrag von Franz Di 18 Mai - 22:57

HeinzB schrieb:
HeinzB:
@ Adam: Danke für den Post. Ganz ähnliches las ich schon einmal in einem Buch "Gott, der Mathematiker" oder "Mathematik Gottes", ich kann  mich nicht mehr genau an den Titel erinnern. Jedenfalls wurde dein Vergleich mit dem Schachbrett - Ausdehnung der Lichtjahre = Zeitalter des Universums - Schöpfung - Alter der Erde dort beinahe genauso gesehen. Sehr spannendes Thema. Danke.


Wahrscheinlich meinst Du das:

Mario Livio:
Ist Gott ein Mathematiker?
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Beitrag von Franz Di 18 Mai - 23:02

Antworte mit Albert Einstein:

„Gott kümmert sich nicht um unsere mathematischen Schwierigkeiten. Er integriert empirisch“

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Die "Schachbrett-Forderung"- oder wie mache ich aus 5880 Jahren 4,5 Milliarden Jahre ;)  - Seite 2 Empty Ein Leib, aber verschiedene Glieder und Gaben!

Beitrag von Adam Mi 19 Mai - 10:56

Hugo schrieb:Das ist ja eine verblüffende Übereinstimmung!
Wer hat da wohl von wem abgeschrieben – oder war es nur reiner Zufall?

weiß jetzt nicht, was du meinst, worauf du dich beziehst? Ich jedenfalls erarbeite mir alles vollkommen selber! Ansonsten würde ich es hier nicht als meine Arbeiten deklarieren!

Wenn ich von jemanden etwas vorsetze, dann nehme ich Bezug zur Quelle, unsauberes unlauteres Arbeiten ist mir vollkommen fremd!

Abgesehen davon wollte ich euch an meiner Freude der Erkenntnisse teilhaben lassen... . Es ist etwas, wo ich mich Gott sehr Nahe fühle! Und jeder von uns hat sozusagen seinen eigenen Beziehungsweg zu Gott...

Darum hier etwas, was ich vor kurzem deshalb auf Facebook geschrieben habe:


Ein Leib, aber verschiedene Glieder und Gaben!

wichtig ist, wenn man die Bibel studiert, offen zu sein, wie ein Kind, was gerade zu erfassen, zu erkennen und zu begreifen beginnt.

Denn wenn wir die Bibel nur durch die Brille anderer lesen, erkennen wir nicht, wie der Heilige Geist mit jedem persönlich durch die Schrift spricht.

Und darum ist es ebenfalls wichtig, zunächst einmal davon auszugehen, dass der Heilige Geist erst einmal mir persönlich etwas zu sagen hat, was ein anderer nicht unbedingt verstehen muss.

Denn am Anfang steht die Heiligung und Veränderung meiner Person - und nicht die der Welt um mich herum.

Es macht nicht immer Sinn, das Gelesene und verstandene sofort als eine allgemeingültige "Erkenntnis" anzusehen... aber es macht Sinn, zu begreifen, dass wir alle gemeinsam Glieder eines Leibes sind, nur jeder mit anderen Funktionen des selben Leibes.

Und dies muss man anerkennen, sonst wird nichts aus "einem Leib", sondern jedes Glied meint anders und besser zu sein, als das andere Glied.

Gemeinsam nur können wir zum Abbild des Leibes Christi werden, jeder mit den Gaben, Talenten und Eigenschaften, die uns Gott gegeben hat.

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Beitrag von HeinzB Fr 21 Mai - 17:06

Also unseren Thor-Helge mal in Schutz nehmen: Abgeschrieben hat er ganz sicher nicht,
es sind nur diese sich ähnelnden Erkenntnisse.
Und da ist es spannend zu vergleichen, Übereinstimmungen wie Gegensätze zu sehen, und sich daraus seine eigen Meinung zu bilden oder doch eine neue Erkenntnis zu bekommen.
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Beitrag von Franz So 23 Mai - 15:51

HeinzB schrieb:Also unseren Thor-Helge mal in Schutz nehmen: Abgeschrieben hat er ganz sicher nicht,
es sind nur diese sich ähnelnden Erkenntnisse.
Und da ist es spannend zu vergleichen, Übereinstimmungen wie Gegensätze zu sehen, und sich daraus seine eigen Meinung zu bilden oder doch eine neue Erkenntnis zu bekommen.
Vielleicht ist es ähnlich wie mit den Hagiographien?
Diese durchzustudieren bringt mehr fürs Glaubensleben, denn Gott integriert empirisch (Thomas von Aquin).
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Beitrag von Franz Di 25 Mai - 9:43

Es gibt noch andere Berechnungen von „Experten“.

Der Heilige Beda venerabilis (+735) wies auf einen Kalenderfehler hin, der erst im 16. Jahrhundert durch die gregorianische Kalenderreform behoben wurde, und berechnete (nicht nur aus biblischen Vorgaben) den 18. März 3952 v. Chr. als Anbeginn der Welt. (Arno Borst: Computus. Zeit und Zahl in der Geschichte Europas. Dritte Auflage, Wagenbach, Berlin 2004, S. 45).
Bin gespannt, welche weitere „Berechnungen“ auf den Markt kommen.
Eines ist aber sicher: der Heilige Beda hat nirgends abgeschrieben, immer lebte er vor 1286 Jahren!
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Die "Schachbrett-Forderung"- oder wie mache ich aus 5880 Jahren 4,5 Milliarden Jahre ;)  - Seite 2 Empty biblische Angaben von Frequenzen?

Beitrag von Adam Mo 31 Mai - 16:32

Zu den "relativen Zahlen" gehören aus meiner Sicht durchaus auch Angaben, die möglicherweise einer bestimmbaren Frequenz zugeordnet werden können... wie zum Beispiel der schon seit Jahrzehnten bestehende Streitpunkt in den Angaben prophetischer Zeiten, ob es sich dabei um reale Zeiten, gar Tage, Wochen, Monate und Jahre handelt, oder lediglich ein Ausdruck einer kontinuierlichen Schwingung ist, die sich folglich durchaus auch in einem Zeitrahmen zuordnen lässt...

Nur wie es dem Wesen einer Schwingung eben eigen ist, handelt es sich dabei nicht um eine "einmalige" also in sich begrenzte Ereignisangabe... sondern durchaus zugleich auch der Zeitraum einer Schwingungsperiode, die sich dann auch in irgend einer Weise abzeichnet, also "Höhen und Tiefen", ergo Amplituden vorweist...

So kann man selbst den Tag an sich als eine Schwingung darstellen, also einer periodischen Schwingung, genauso wie das Jahr; Die relative Mittellinie jener Schwingung bilden beim Tag zunächst der Abend, dann der Morgen, und wieder der Abend. Damit ist eine Wellenlänge exakt in der Zeit und somit auch ihrer Länge an sich definiert.

So machte ich ja vor einiger Zeit darauf aufmerksam, dass es in einem Abstand von "Einem Lichttag" (= die Wellenlänge einer Rotationsperiode der Erde ) möglicherweise ein Objekt gibt, welches die Sonne in ziemlich genau 2300 Jahren (Daniel 8,14 ) ein mal umkreist.

Auch der Zyklus der Frau spiegelt sich in der Eigenschaft einer Welle wieder, also einer periodischen Schwingung mit ebenfalls einer entsprechenden Amplitude. Die Mittellinie jener relativen Wellenlänge wird durch den Zeitpunkt des Neubeginns (entsprechend dem Tages - und Jahreszyklus gleich dem Abend oder dem Herbst ) typischer Weise durch die Menstruation indirekt bestimmt, denn zum gleichen Augenblick beginnt ein neuer "Kreislauf“ quasi im Verborgenen, also nicht sichtbaren Bereich. Der zweite Schnittpunkt der Mittellinie wird durch den Zeitpunkt der Befruchtung festgelegt, und der dritte Punkt, das Ende der Wellenlänge von 28 Tagen bildet eben jener Blutungszeitraum.
Diese Periodizität ist identisch mit dem Zyklus der Frau, weshalb ich hier einen Zusammenhang erkenne. Besonders in dem Augenblick, wo man den Zyklus der Frau physikalisch beschreibt, denn dann ist er identisch mit dem Zyklus des Mondes.

Der Zyklus oder die Wellenlänge des Mondes beginnt in diesem Schema ebenfalls mit dem Neumond, also der Zeit, wo auch der Mond selbst „nicht sichtbar“ ist. Der entsprechende zweite Schnittpunkt ist somit der Vollmond, also vergleichbar mit der Zeit der fruchtbaren Tage. Und der dritte Schnittpunkt ist wiederum der darauffolgende Neumond… ( Jes. 66,23 )

Wie gesagt, beim Tag ist der erste Schnittpunkt der Abend, gefolgt dann vom Morgen, und wieder der Abend; Beim Jahreszyklus beginnt die „Welle mit dem Herbst, gefolgt vom Frühling und wieder mündend in den Herbst des kommenden (biblischen) Jahres.

Nun aber zu der prophetischen „Schwingung“, also jener Periodizität, die sich zunächst wie ein einmalig zugeordneter Zeitraum liest, der aber wie all die anderen hier genannten Zeiten, nur deshalb dann auch als solcher in Erscheinung tritt, wenn sich innerhalb jener Periode tatsächlich etwas ereignet,

..... im nächsten Post Fortsetzung,



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Die "Schachbrett-Forderung"- oder wie mache ich aus 5880 Jahren 4,5 Milliarden Jahre ;)  - Seite 2 Empty Tage werden zu Jahre und Jahre zu Tage

Beitrag von Adam Mo 31 Mai - 18:38

Die uns allen wohl bekannteste "denkwürdige" relative Zeitangabe in der Bibel finden wir im 2.Petrus 3,8:
8 Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.

eine ähnliche Aussage finden wir zuvor in 4.Mose 14,34:
34 Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, vierzig Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr vierzig Jahre lang eure Sünden tragen, und ihr sollt erkennen, was es ist, wenn ich mich abwende

Und noch einmal finden wir eine solche Aussage in Hesekiel 4,6:
 Und hast du diese ⟨Zeit⟩ vollendet, so lege dich zum zweiten Mal hin, ⟨nun⟩ auf deine rechte Seite, und trage die Schuld des Hauses Juda! Vierzig Tage lang, je einen Tag für ein Jahr, habe ich ⟨sie⟩ dir auferlegt

Nur eben umgekehrt, hier sollen Jahre zu Tage werden; wie auch schon ein paar Zeilen zuvor in Hes. 4,4.5 :
4 Und du, lege dich auf deine linke Seite, und lege die Schuld des Hauses Israel auf dich: Nach der Anzahl der Tage, die du auf ihr liegst, ⟨so lange⟩ sollst du ihre Schuld tragen!
5 Und ich habe dir die Jahre ihrer Schuld zu einer Anzahl von Tagen gemacht: 390 Tage. ⟨So lange⟩ sollst du die Schuld des Hauses Israel tragen.

In 2.Petrus 3,8 werden erst aus Tage 1000 Jahre, dann aus 1000 Jahre 1 Tag.
in 4.Mose 14,34 werden aus 40 Tage 40 Jahre.
In Hesekiel 4,4-6 werden sodann aus insgesamt 430 Jahre 430 Tage...

Auch diese Aussagen kann man mit der Brille einer Schwingung sehen. Hier wäre die Frequenz im ersten Fall 1 : 360.000, wie auch 360.000 : 1; also 360.000 Hertz, wie auch 2,777*10^-6 Hertz

In den anderen beiden Fällen liegt die Frequenz bei 1 : 360, wie dann auch 360 : 1; also 360 Hertz und 0,002777 Hertz

Interessant sind hier die dazu gehörigen Wellenlängen, denn bei 360.000 Hertz liegt die Wellenlänge bei 833,33 m  (also durchaus Radiofrequenzbereich)  und bei 360 Hertz beträgt die Wellenlänge 833 km.

Berechnen wir nun im Falle der 360.000 Hertz mit einen Wellenlänge von 833 m die an einem Tag zurück gelegte Strecke, dann erreichen wir logischer Weise wiederum jenen Lichttag Entfernung, in dem ein Körper 2300 Jahre um die Sonne benötigt. (= Gegenprobe)

Gerade jener "Frequenzbereich" kommt uns doch irgendwie "bekannt" vor, denn er liegt durchaus im Radiowellenbereich, also zwischen Mittelwelle und Langwelle, und auch die etwas stärkere Frequenz mit 360 Kilohertz wird unter anderem auch in der Atronomie herausgefiltert. Unsere Ionosphäre wirkt dabei wie eine Antanne, in der quasi Radiowellen aus der aus dem Kosmos kommenden Strahlung heraus gefiltert werden und somit hörbar gemacht werden kann.

Wer weiß also, was sich hinter jenem Frequenzbereich von 360 KiloHz aber auch 360 Hz verbirgt?

Zur Veranschaulichung hier einige Frequenzen und Wellenlängen:
Radiowellenlängen und Frequenzen

Noch etwas wie man radiowellen "sichtbar" machen kann:
Ein Schwarzes Loch und seine Umgebung im Radiolicht
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Beitrag von Franz Di 1 Jun - 8:28

Adam,

was sagst Du zu den Berechnungen des Hl. Beda venerabilis:

Der Heilige Beda venerabilis (+735) berechnete (nicht nur aus biblischen Vorgaben) den 18. März 3952 v. Chr. als Anbeginn der Welt. (Arno Borst: Computus. Zeit und Zahl in der Geschichte Europas. Dritte Auflage, Wagenbach, Berlin 2004, S. 45).

Da ist doch eine gewaltige Diskrepanz zu Deinen Erkenntnissen!

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