in 7 Tagen eine Welt erschaffen, die eigentlich 13,6 Milliarden Jahre alt ist

Hallo zusammen...

Ich denke, viele von Euch kennen die Schachbrett-Legende mit dem Reiskorn?!

Kurzer Inhalt:

Reis auf dem Schachbrett – eine Indische Legende und die Entwicklung der Zweierpotenzen
Eine indische Legende
Gemäss einer alten Legende mit Reis auf dem Schachbrett wird das exponentielle Wachstum veranschaulicht. Es lebte in Indien einst ein König namens Sher Khan. Während seiner Herrschaft erfand jemand das Spiel, das heute Schach heisst.
Der König war von diesem königlichen Spiel begeistert, dass er den Erfinder des Spieles zu sich an den Königshof rufen liess.

Als der Erfinder, ein weiser Mann, vor ihn trat, sagte der König, er wolle ihm eine Belohnung geben für diese vortreffliche Erfindung. Er sei reich und mächtig genug, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, sei er auch noch so ausgefallen.

Der Mann schwieg eine Weile und dachte nach.

Der König ermunterte ihn und sagte, er möge keine Scheu zeigen und einfach seinen Wunsch äußern. Der Mann jedoch erbat sich Bedenkzeit bis zum nächsten Tag, um über seinen Wunsch nachzudenken. Dann, so sagte er, wolle er dem König seinen Herzenswunsch mitteilen.

Als der Mann am nächsten Tag abermals vor den König trat, bat er um ein einziges Reiskorn auf dem ersten Feld des Schachbretts. Der König lachte und fragte ihn, ob das wirklich alles sei, er könne sich doch mehr wünschen? Da antwortete der Mann, er hätte gerne auf dem zweiten Felde zwei Reiskörner, auf dem dritten vier, auf dem vierten acht, auf dem fünften Feld sechzehn Reiskörner. ... siehe Link

Und nun ein kurzer Sprung in die Biologie, aber nur kurz angerissen.

Denn auch hier kennen wir sicherlich auch jenes Verdopplungsprozedere der Zellteilung, aus 2, 4, 8, 16, 32, 64 ... usw. ... Wir haben es also hierbei mit jenem Muster zu tun, wie bei der  "Schachbrett-Legende".  Nach kurzen Recherchen kam ich auf 30.000.000.000.000 = 30 Billionen Zellen = 3 * 10^13 Zellen für einen erwachsenen Menschen mit etwa 70 kg (+-) . 70 Kg erreichen wir in der Regel bei normalen Wachstum so in etwa beim Übergang vom Jugendlichen hin ins Erwachsenenalter, also so zwischen 18 und 21 Jahren.
Meine Kinder wogen, als sie geboren worden sind, etwa 3,6 kg. Da sich die mittlere Dichte des menschlichen Körpers ja nicht verändert, kann man sagen, dass hier das Volumen des Körpers zugleich mit Endgewicht / Geburtsgewicht zunimmt. Ergo 70 Kg / 3,6 kg = 20 . Theoretisch kann man also davon ausgehen, dass sich innerhalb von 20 Jahren die Anzahl der Zellen um den Faktor 20 erhöht hat. Doch innerhalb der Wachstumsphase innerhalb des Körpers der Mutter dürfte sich der Produktionsfaktor  zumindest für eine Zeit im Sinne des Schachbrettmusters, der Schachbrett-Legende verändert haben



Das linke Bild einer graphischen Darstellung einer "zweidimensionalen Zellteilung" erinnert nicht ohne Grund an mein Lieblingsmodell der "Fraktale", denn dies gehorcht ja letztendlich dem gleichen Prinzip.

An Stelle der Schachbrettfelder müsste man dann eine mittlere Zeiteinheit verwenden, in dessen Rahmen sich die Zellen jeweils verdoppeln. Mir liegen da jetzt keine konkreten Zahlen vor, aber ich denke, dass dies möglich ist, dies in diesem Sinne zu übertragen.

Und damit kommen wir dann auch zur eigentlich Idee meinerseits, in welchem Maß und Zeitmaßstab sich auch die Größe des Universums verändert hat; es ist ähnlich dem Schachbrett - Beispiel ....

Ich stelle es im nächsten Post vor

Die kosmische Zellteilung!

oder wie schnell kann sich der kosmische Raum ausdehnen?

Eine Theorie, basierend auf "biblischen Impulsen".

Der Raum des Universums dehnt sich schneller aus, als die Materie an sich, die im Maximum an die Lichtgeschwindigkeit gekoppelt ist.
Das Licht selbst ist niemals schneller, als 3*10^8 m/s = 300.000 km/s. Materie muss deshalb langsamer sein. Der Raum selbst kennt jene Begrenzung nicht, und doch dürfte auch er nach bestimmten Richtlinien expandieren.

Nach meiner Theorie kann sich der Raum ebenfalls nur mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnen. Dies tut er aber im Rahmen von Spaltung und damit Vervielfältigung seiner selbst.
Dadurch kann man indirekt die Lichtgeschwindigkeit umgehen, sie aber trotzdem einhalten.

In jeder Sekunde entsteht ein weiteres Raumquant zu dem gerade vor 1 Sekunde entstandenen Raumquant mit der Ausdehnung von 300.000 km
Also nach 1 Sekunde ist das Universum 300.000 km groß, bereits nach der zweiten Sekunde ist es auf 1+ 2 * 300.000 km = 900.000 km angewachsen
nach 3 Sekunden = 1+2+3 *300.000 = 6 *300.000 km = 1.800.000 km
Rechnet man dies für 1 Tag, also 86.400 Sekunden, dann wären das nach einem Tag bereits 120 Lichtjahre!

Nach 1 Tag 120 Lichtjahre,
Nach 2 Tagen 480 Lichtjahre,
nach 3 Tagen 1080 Lichtjahre,
nach 4 Tagen 1920 Lichtjahre,
nach 5 Tagen 3000 Lichtjahre,
nach 6 Tagen 4320 Lichtjahren, (der Entstehung des Menschen),  und schließlich
nach 7 Tagen 5880 Lichtjahre.

Das Gesamtergebnis wäre also nach 7 Tagen für einen beliebigen Punkt 120 Lichtjahre + 5880 Lichtjahre = 6000 biblische Lichtjahre groß
Mit dem 8.Tag beginnt dann das Reigen wieder von vorne.

Und das jetzt bezogen nur auf einen einzigen sich "ausdehnenden Punkt". Also immer nur von der gleichen Stelle aus gerechnet.

Diese Rechnung lässt sich vereinfachen wenn man die Basis mit der Hälfte der Basis multipliziert und dann die Hälfte der Basis hinzurechnet.

Die Basis sind die Sekunden. Ein Tag hat 86.400 Sekunden. Die Rechnung für die Ausdehnung des Tages lautet demnach (86.400 * 43.200) + 43200 = 3.732.480.000 Sekunden + 42.300 Sekunden = 120 Jahre +1/2 Tag.

Also hat sich das Universum an nur einem Tag um 120 Lichtjahre ausgedehnt (+1/2 Tag), und nach 7 Tagen bereits  5880 Jahre (+ 3,5 Tage).
Und das bezogen auf einen beliebigen Punkt.

Da sich nun jeder dieser bereits vervielfachten Punkte jeweils nach der nächsten Einheit ebenfalls von Neuem vervielfacht, potenziert sich die Geschwindigkeit dermaßen, dass wir bereits nach 30 Jahren, dem Alter von Jesus Christus, als dieser seine Predigt begann, eine Ausdehnung erreicht hatten, die der jetzigen gemessenen Größe des Universums entspricht, von etwa 13,8 Milliarden Lichtjahren.

Rechnung:

1.: 30 Jahre * 360 Tage * 86.400 Sekunden = 933.120.000 Sekunden
2.: 933.120.000 Sekunden * 466.560.000 Sekunden = 435.356.467.200.000.000 Sekunden
3,: 435.356.467.200.000.000 Sekunden : 360 Tage : 86.400 Sekunden = 13.996.800.000 Lichtjahre Ausdehnung

Die Rechnung geht natürlich auch einfacher, weil wir ja den Expansionswert für einen Tag haben = 120 Jahre. Deshalb lautet die einfacherer Rechnung: 120 Jahre * ( 30 * 360)² = 13.996.800.000 Jahre, als 14 Milliarden Jahre.

Innerhalb von nur 30 Jahren, der Lebenszeit Jesu, kann sich somit, nach diesem Modell, das Universum um 14 Milliarden Lichtjahre ausgedehnt haben.

Hier ein Bild der biologischen Zellteilung, die für mich ein Abbild der kosmischen Zellteilung ist