Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
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Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Die Bibel sagt unmißverständlich, dass der Zustand des Menschen nach seinem Tod unveränderlich ist.
Der Prediger Salomo hat das in einem Bild so ausgedrückt: "Wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt:
An dem Orte, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen" (Pred. 11,3).
Jesus Christus hat das mit anderen Worten bestätigt, als er vom Schicksal des reichen Mannes und des armen Lazarus sprach:
Zwischen dem Erlösten "in Abrahams Schoß" (womit der Himmel gemeint ist) und dem Verlorenen in der Hölle "ist eine große Kluft befestigt,
damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen" (Luk. 16,26).
Es gibt nicht eine einzige Bibelstelle, welche von einer "Läuterung der Seele" durch eine zeitweilige Pein spricht.
In zweierlei Hinsicht spricht sie von Feuer als Ausdruck göttlichen Gerichts, dabei geht es aber nie um Abbüßen von Sünden
und damit Befreiung und Läuterung von Schuld.
In 1. Kor. 3,11-15 schreibt Paulus: "Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Wenn aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, köstliche Steine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden,
denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer geoffenbart wird, und welcherlei das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren.
Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen; wenn das Werk jemandes verbrennen wird,
so wird er Schaden leiden: er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer."
Hier ist von bereits geretteten Menschen die Rede, die auf Christus bauen.
Ihre Werke werden dereinst im Feuer geprüft. Es geht also nicht um Werke der Errettung.
Bei dieser Prüfung werden gewisse Dinge "verbrennen", das heißt vor Gott als menschlich, irdisch und daher untauglich offenbar werden.
Das Feuer hat also nichts mit "Reinigung" oder "Abbüßen" zu tun. Es handelt sich nicht um ein Gericht über den Menschen selbst,
sondern um eine Beurteilung seiner Werke. Wir lesen hier auch nicht, daß die Menschen eine Zeit im Feuer absitzen müssen.
Solche Gedanken kennt die Bibel nicht; sie entspringen heidnisch religiösen Vorstellungen.
Und wie immer, wenn sich der Mensch seine eigenen Gedanken über Gott und die Ewigkeit macht, irrt er.
Die zweite Stelle, die von Feuer und Gericht spricht, ist Off. 20,12-15:
"Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan:
und ein anderes Buch war aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war,
nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod: der Feuersee.
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen."
Hier wird ausdrücklich von Menschen gesprochen, die keine Christen sind, die die Vergebung durch Jesus Christus nicht angenommen haben,
die nicht von oben geboren sind. Sie stehen nicht im Buch des Lebens. Bei diesen werden nicht ihre Werke im Feuer verbrennen, wie es bei den oben erwähnten Erlösten der Fall ist, sondern sie selbst werden in den Feuersee geworfen.
Das Ernste nun ist, daß dieses Feuer, diese Pein, ewig ist. Jesus Christus, der Sohn Gottes, der uns geliebt und sein Leben für uns gelassen hat,
er selbst sagt: "Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln (Matth. 25,41). An anderer Stelle spricht er vom unauslöschlichen Feuer" (Mark. 9,43).
Die Bibel lässt keinen Raum für die Vorstellung eines Fegefeuers.
Entweder ist ein Mensch gerettet, und dann gilt: "So ist nun keine Verdammnis für die, welche in Christus Jesus sind" (Römer 8,1).
Oder aber ein Mensch ist nicht gerettet, und dann ist er "verloren" (Johannes 3,16) und "der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36).
In diesem Zusammenhang ist es unablässlich dass ich darauf hinweise, dass es bei Gott keinen "leichten" und "schweren Sünden" gibt.
Bezogen auf das Schicksal des Menschen gibt es solche Unterschiede gar nicht.
Im Gegenteil sagt die Bibel unmißverständlich: "Der Lohn der Sünde ist der Tod", und zwar einmal der leibliche, der erste Tod,
und dann auch der geistliche, "der zweite Tod, der Feuersee", von dem wir oben in Off. 20 lesen.
In der Bibel werden nicht Mord, Raub, Vergewaltigung als besonders anstößige Taten hervrogehoben, sondern allein der Unglaube ist die Sünde, die uns von Gott trennt.
Jesus Christus sagte: "wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben, wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36).
Der Unglaube ist der Ruin eines jeden Menschen, sei er religiös oder atheistisch, sei er ein guter Bürger oder ein Anarchist.
Da kennt Gott kein Ansehen der Person; "denn da ist kein Unterschied; alle haben gesündigt und erreichen die Herrlichkeit Gottes nicht" (Römer 3,23).
Es gibt niemanden, es gab nie jemanden, und es wird niemals jemand geben der "rein und ohne Sünde" ist.
Die einzige Person in der ganzen Menschheit die dies von sich behaupten kann ist Jesus Christus.
Der Glaube an ihn allein wäscht uns rein von der Sünde und öffnet die Tür zu Gott.
Es gibt nichts, was ein Mensch selbst dafür tun kann.
Der Prediger Salomo hat das in einem Bild so ausgedrückt: "Wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt:
An dem Orte, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen" (Pred. 11,3).
Jesus Christus hat das mit anderen Worten bestätigt, als er vom Schicksal des reichen Mannes und des armen Lazarus sprach:
Zwischen dem Erlösten "in Abrahams Schoß" (womit der Himmel gemeint ist) und dem Verlorenen in der Hölle "ist eine große Kluft befestigt,
damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen" (Luk. 16,26).
Es gibt nicht eine einzige Bibelstelle, welche von einer "Läuterung der Seele" durch eine zeitweilige Pein spricht.
In zweierlei Hinsicht spricht sie von Feuer als Ausdruck göttlichen Gerichts, dabei geht es aber nie um Abbüßen von Sünden
und damit Befreiung und Läuterung von Schuld.
In 1. Kor. 3,11-15 schreibt Paulus: "Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Wenn aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, köstliche Steine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden,
denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer geoffenbart wird, und welcherlei das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren.
Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen; wenn das Werk jemandes verbrennen wird,
so wird er Schaden leiden: er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer."
Hier ist von bereits geretteten Menschen die Rede, die auf Christus bauen.
Ihre Werke werden dereinst im Feuer geprüft. Es geht also nicht um Werke der Errettung.
Bei dieser Prüfung werden gewisse Dinge "verbrennen", das heißt vor Gott als menschlich, irdisch und daher untauglich offenbar werden.
Das Feuer hat also nichts mit "Reinigung" oder "Abbüßen" zu tun. Es handelt sich nicht um ein Gericht über den Menschen selbst,
sondern um eine Beurteilung seiner Werke. Wir lesen hier auch nicht, daß die Menschen eine Zeit im Feuer absitzen müssen.
Solche Gedanken kennt die Bibel nicht; sie entspringen heidnisch religiösen Vorstellungen.
Und wie immer, wenn sich der Mensch seine eigenen Gedanken über Gott und die Ewigkeit macht, irrt er.
Die zweite Stelle, die von Feuer und Gericht spricht, ist Off. 20,12-15:
"Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan:
und ein anderes Buch war aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war,
nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod: der Feuersee.
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen."
Hier wird ausdrücklich von Menschen gesprochen, die keine Christen sind, die die Vergebung durch Jesus Christus nicht angenommen haben,
die nicht von oben geboren sind. Sie stehen nicht im Buch des Lebens. Bei diesen werden nicht ihre Werke im Feuer verbrennen, wie es bei den oben erwähnten Erlösten der Fall ist, sondern sie selbst werden in den Feuersee geworfen.
Das Ernste nun ist, daß dieses Feuer, diese Pein, ewig ist. Jesus Christus, der Sohn Gottes, der uns geliebt und sein Leben für uns gelassen hat,
er selbst sagt: "Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln (Matth. 25,41). An anderer Stelle spricht er vom unauslöschlichen Feuer" (Mark. 9,43).
Die Bibel lässt keinen Raum für die Vorstellung eines Fegefeuers.
Entweder ist ein Mensch gerettet, und dann gilt: "So ist nun keine Verdammnis für die, welche in Christus Jesus sind" (Römer 8,1).
Oder aber ein Mensch ist nicht gerettet, und dann ist er "verloren" (Johannes 3,16) und "der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36).
In diesem Zusammenhang ist es unablässlich dass ich darauf hinweise, dass es bei Gott keinen "leichten" und "schweren Sünden" gibt.
Bezogen auf das Schicksal des Menschen gibt es solche Unterschiede gar nicht.
Im Gegenteil sagt die Bibel unmißverständlich: "Der Lohn der Sünde ist der Tod", und zwar einmal der leibliche, der erste Tod,
und dann auch der geistliche, "der zweite Tod, der Feuersee", von dem wir oben in Off. 20 lesen.
In der Bibel werden nicht Mord, Raub, Vergewaltigung als besonders anstößige Taten hervrogehoben, sondern allein der Unglaube ist die Sünde, die uns von Gott trennt.
Jesus Christus sagte: "wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben, wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36).
Der Unglaube ist der Ruin eines jeden Menschen, sei er religiös oder atheistisch, sei er ein guter Bürger oder ein Anarchist.
Da kennt Gott kein Ansehen der Person; "denn da ist kein Unterschied; alle haben gesündigt und erreichen die Herrlichkeit Gottes nicht" (Römer 3,23).
Es gibt niemanden, es gab nie jemanden, und es wird niemals jemand geben der "rein und ohne Sünde" ist.
Die einzige Person in der ganzen Menschheit die dies von sich behaupten kann ist Jesus Christus.
Der Glaube an ihn allein wäscht uns rein von der Sünde und öffnet die Tür zu Gott.
Es gibt nichts, was ein Mensch selbst dafür tun kann.
HeinzB- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Die einzige Person in der ganzen Menschheit die dies von sich behaupten kann ist Jesus Christus.
Der Glaube an ihn allein wäscht uns rein von der Sünde und öffnet die Tür zu Gott.
Es gibt nichts, was ein Mensch selbst dafür tun kann.
Amen @ Heinz
Der Glaube an ihn allein wäscht uns rein von der Sünde und öffnet die Tür zu Gott.
Es gibt nichts, was ein Mensch selbst dafür tun kann.
Amen @ Heinz
feli- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
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Es gibt nichts, was ein Mensch selbst dafür tun kann.[/i]
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Doch, der Mensch muss „vertikalisieren“, auch wenn dieses Wort nicht in der Bibel steht, weiß jeder, was damit gemeint ist.
Es gibt nichts, was ein Mensch selbst dafür tun kann.[/i]
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Doch, der Mensch muss „vertikalisieren“, auch wenn dieses Wort nicht in der Bibel steht, weiß jeder, was damit gemeint ist.
Franz- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Franz, weisst du was Jesus lehrt?
Johannes 6:47
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.
Punkt.
Mehr ist nicht notwenig.
Auch kann ein Mensch nicht "vertikalisieren" er kann nur - NUR (!) - durch das Wirken des Heiligen Geistes verändert werden.
Du kannst dich noch so viel abmühen und tun, es ist überflüssig und sinnlos.
Der einfache Glaube, dass Jesus Christus für meine Sünden gestorben, von den Toten auferstanden und mein Herr ist, ist alles was zählt.
Genau das sagt die Bibel immer wieder.
Johannes 6:47
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.
Punkt.
Mehr ist nicht notwenig.
Auch kann ein Mensch nicht "vertikalisieren" er kann nur - NUR (!) - durch das Wirken des Heiligen Geistes verändert werden.
Du kannst dich noch so viel abmühen und tun, es ist überflüssig und sinnlos.
Der einfache Glaube, dass Jesus Christus für meine Sünden gestorben, von den Toten auferstanden und mein Herr ist, ist alles was zählt.
Genau das sagt die Bibel immer wieder.
HeinzB- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
HeinzB schrieb:Der einfache Glaube, dass Jesus Christus für meine Sünden gestorben, ...ist, ist alles was zählt.
Nach diesem Glauben werde ich für ewig in der Hölle Qualen leiden müssen (wie die einen lehren) oder dann ganz tot sein (wie andere lehren) denn das kann ich eben nicht glauben.
An eine Hölle, in der man auf ewig leiden muss, wenn man nicht das Richtige glauben kann, kann ich auch nicht glauben. Was für ein unbarmherziger Gott das wäre!
Würde Gott sagen: "Wenn du nicht glauben kannst, was in der Bibel steht und was die Christen dir sagen, wie du das, was in der Bibel steht, zu glauben hast, dann musst du für ewig in einer Hölle die schlimmsten Qualen erleiden", so könnte ich das nicht verstehen und solch einen Gott nicht von Herzen lieben. Es würde meinem Gefühl von Gerechtigkeit, das mir Gott ins Herz gelegt hat, widersprechen.
Wenn der Tod, die Folge davon wäre, nicht das richtige glauben zu können, also der richtige Tod (aufzuhören zu existieren) dann könnte ich es noch nachvollziehen.
Wenn Gott nicht will, dass ich existiere, wenn ich nicht das glauben kann, was ihr und die Bibel lehrt, dann würde ich sagen können: "Dein Wille geschehe" und mein Leben in seine Hand legen können. Gott hat mir das Leben gegeben, er kann es mir auch wieder nehmen.
Mimi1- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
HeinzB schrieb:Franz, weisst du was Jesus lehrt?
Johannes 6:47
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.
Punkt.
Mehr ist nicht notwenig.
Auch kann ein Mensch nicht "vertikalisieren" er kann nur - NUR (!) - durch das Wirken des Heiligen Geistes verändert werden.
Du kannst dich noch so viel abmühen und tun, es ist überflüssig und sinnlos.
Der einfache Glaube, dass Jesus Christus für meine Sünden gestorben, von den Toten auferstanden und mein Herr ist, ist alles was zählt.
Genau das sagt die Bibel immer wieder.
HeinzB,
der Mensch ist demnach ein „Jumentum“?
Franz- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Franz versuch nicht mir etwas in den Mund zu legen was ich nicht gesagt habe.
@Mimi,
Frage an dich: Glaubst du das Jesus der Sohn Gottes ist?
Glaubst du an den Auferstandenen Christus?
Das ist doch keine Frage des "könnens".
Es ist eine Frage des Willens.
Du sagst, du "kannst das nicht glauben."
Damit belügst du dich selbst.
Du WILLST es nicht glauben.
@Mimi,
Frage an dich: Glaubst du das Jesus der Sohn Gottes ist?
Glaubst du an den Auferstandenen Christus?
Das ist doch keine Frage des "könnens".
Es ist eine Frage des Willens.
Du sagst, du "kannst das nicht glauben."
Damit belügst du dich selbst.
Du WILLST es nicht glauben.
HeinzB- Giga User
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Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
HeinzB,
Den Terminus „Jumentum“ hat Martin Luther geprägt!
Glaubst Du ihm nicht?
Den Terminus „Jumentum“ hat Martin Luther geprägt!
Glaubst Du ihm nicht?
Franz- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Franz, du kannst dich nicht selbst gebären.
Als Jesus Nikodemus erlärte, dass der Mensch von neuem gebpren werden muß,
sprach er genau dieses Wirken des Heiligen Geistes in jedem Menschen an, der sich zu Christus bekehrt.
Die Erkenntnis Christi ist der geistige Zeugungsakt. Die Bekehrung ist die Einleitung der Wehen.
Die Geburt geschieht im Bekenntnis des Glaubens.
Dies alles ist ohne dem Wirken des Heiligen Geistes unmöglich.
Als Jesus Nikodemus erlärte, dass der Mensch von neuem gebpren werden muß,
sprach er genau dieses Wirken des Heiligen Geistes in jedem Menschen an, der sich zu Christus bekehrt.
Die Erkenntnis Christi ist der geistige Zeugungsakt. Die Bekehrung ist die Einleitung der Wehen.
Die Geburt geschieht im Bekenntnis des Glaubens.
Dies alles ist ohne dem Wirken des Heiligen Geistes unmöglich.
HeinzB- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Das Ineinandergreifen von Gnade und „Vertikalisierung“/Freier Wille ist zum Verständnis notwendig.
Franz- Giga User
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