Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Oje Feli und Mimi,feli schrieb:Ich meinte doch nur...dass ihr beide jeder euren richtigen Ehepartner gefunden habt!!!!
warum verdreht man mir meine Worte???tztz
Dann habe was missverstanden, aber trotzdem den richtigen theologischen Schluss gezogen.
Zur Verdeutlichung:
Das eine Ehepaar: Judentum und G-tt
Das andere Ehepaar: Christentum und Gott
„dizygote Zwillinge“, deshalb, da doch wesentliche theologische Unterschiede bestehen.
Franz- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Franz schrieb:Oje Feli und Mimi,feli schrieb:Ich meinte doch nur...dass ihr beide jeder euren richtigen Ehepartner gefunden habt!!!!
warum verdreht man mir meine Worte???tztz
Dann habe was missverstanden, aber trotzdem den richtigen theologischen Schluss gezogen.
Zur Verdeutlichung:
Das eine Ehepaar: Judentum und G-tt
Das andere Ehepaar: Christentum und Gott
„dizygote Zwillinge“, deshalb, da doch wesentliche theologische Unterschiede bestehen.
Ich habe mich schon gewundert ...
Aber dizygot heißt ja aus zwei Eizellen stammend, und das stimmt ja nun nicht, Franz.
Waldfee
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Waldfee- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Hi Waldfee!
„dizygot“ betont die Eigenständigkeit.
Und was die 2 Eizellen betrifft: ist nicht Jesus alles in allem?
Vgl. Kol 1,12ff.
Finde daher den oben dargestellten Vergleich sehr treffend!
„dizygot“ betont die Eigenständigkeit.
Und was die 2 Eizellen betrifft: ist nicht Jesus alles in allem?
Vgl. Kol 1,12ff.
Finde daher den oben dargestellten Vergleich sehr treffend!
Franz- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Franz.
Jesus hat nur eine Braut, und die heißt nicht Judentum.
Jesus hat nur eine Braut, und die heißt nicht Judentum.
HeinzB- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Adam schrieb:
ein "flotter Vierer", oder was genau meinst du jetzt? stehe etwas auf dem Schlauch!
Franz schrieb:
Oje Feli und Mimi,
Dann habe was missverstanden, aber trotzdem den richtigen theologischen Schluss gezogen.
richtig schön .... einer versteht "Gruppensex" und der andere eine theologische Aussage ....
Und gemeint war etwas ganz anderes ....
Padma- Treuer User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
In diesem Thread soll es nur um theologische bzw. philosophische Aussagen gehen, denn das Thema ist zu ernst.
Franz- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Für manche - natürlich keinem der/die hier mitschreibt(!) - ist "Gruppensex" auch eine Art der Philosophie - und es gibt theologische Ansichten zu dem Thema.
Etwas Scherz lockert die Stimmung auf, Franz.
Etwas Scherz lockert die Stimmung auf, Franz.
HeinzB- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Liebe MitchristInnen!
Nach meinen Ausführungen ergänzend: der „verlorene Sohn“ wäre dann jener, der die Liebesgeschichte Gottes, oder anders gewendet, die „Brautschaft“ mit Gott ablehnt.
Nach meinen Ausführungen ergänzend: der „verlorene Sohn“ wäre dann jener, der die Liebesgeschichte Gottes, oder anders gewendet, die „Brautschaft“ mit Gott ablehnt.
Zuletzt von Franz am Sa 21 Jul - 20:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Franz- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Franz schrieb:Oje Feli und Mimi,feli schrieb:Ich meinte doch nur...dass ihr beide jeder euren richtigen Ehepartner gefunden habt!!!!
warum verdreht man mir meine Worte???tztz
Dann habe was missverstanden, aber trotzdem den richtigen theologischen Schluss gezogen.
Zur Verdeutlichung:
Das eine Ehepaar: Judentum und G-tt
Das andere Ehepaar: Christentum und Gott
„dizygote Zwillinge“, deshalb, da doch wesentliche theologische Unterschiede bestehen.
Ich darf dich genauso wie HeinzB
HeinzB schrieb:Franz.
Jesus hat nur eine Braut, und die heißt nicht Judentum.
korrigieren?!.
Wenn wir hier schon den Eisprung, die Befruchtung und schließlich die Schwangerschaft heranziehen, werde ich meine diesbezügliche Erkenntnis, die ich auch in meinem Seeadlerblog irgendwo näher beschrieben habe, noch einmal kurz skizzieren.
Jesus Christus selbst kann als der Same Gottes angesehen werden, der die Menschheit, sprich eine bestimmte "kleine Gruppe" oder auch "kleine Herde genannt" ( Lk 12,32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. ) befruchtet. Sie ist die entsprechende Eizelle. Es gibt keine "zwei Eizellen", Judentum und Christentum, sondern eben jene Eizelle, gebildet aus den 12 Aposteln und den dann darauf folgenden anderen Erwählten.
Jener Befruchtungsakt erfolgte im Augenblick des Todes Jesu Christi, und wurde vollendet und vollzogen schlussendlich dann durch das Einwirken des Heiligen Geistes, 50 Tage später. Das was dabei im geistig geistlichen Sinne passierte hat seine Analogien zur normalen menschlichen Befruchtung und der daraus hervorgehenden Entstehung eines "Neuen Menschen" = dem Christentum.
Seither erleben wir eine Schwangerschaft innerhalb des Leibes Christi. Und diese wird vollendet durch die letztendliche Geburt in dem Augenblick, wo sich der "Himmel öffnet" und Jesus Christus zu sehen ist, und das neu entstandene Kind geboren und zu Christus hin entrückt wird. Es sind keine Zwillinge wie Jakob und Esau, sondern es ist ein Fleisch, ein Geist in Christus Jesus.
Die alttestamentarische Vorsehung war jedoch eine andere, nämlich die, dass ganz Israel die Eizelle darstellen sollte, die durch den Samen Gottes, Jesus Christus befruchtet werden sollte. Doch wie wir wissen kam es anders. Er wurde von seinem eigenen Volk als Ganzes abgelehnt und daher auch nicht aufgenommen, lediglich jene kleine Herde, wie aus der Bibel zu entnehmen ist, hatte Jesus Christus in sich aufgenommen, sich ihm gegenüber wie die befruchtungsreife Eizelle geöffnet und akzeptiert. 280 "Tage" später, also genauer seit 1989, erleben wir die letzten "Tage" der Geburtswehen. Sie wird vollendet sein, wenn die Parusie anbricht.
Zuletzt von Adam am Sa 21 Jul - 20:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adam- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Hm Adam da ist jetzt ein Gedanke den ich vertiefen will.
Mir ging es bei der Braut allerdings nur um das von Jesus aufgestellte Bild, er der Bräutigam, die Gemeinde seine Braut.
Und da gibt es eben nur eine.
Mir ging es bei der Braut allerdings nur um das von Jesus aufgestellte Bild, er der Bräutigam, die Gemeinde seine Braut.
Und da gibt es eben nur eine.
HeinzB- Giga User
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