Der 5-fältige Dienst
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Re: Der 5-fältige Dienst
Definition RKK:
Evangelisierung oder Evangelisation ist ein vornehmlich in der römisch-katholischen Kirche verwendeter Begriff, der die Gesamtheit all dessen bezeichnet, was dazu dienen soll, das christliche Evangelium allen Menschen zu verkünden und über die gesamte Welt zu verbreiten.
Das betrifft durch die Taufe jeden Christ.
Davon zu unterscheiden: die Amtskirche, die universal dazu berufen ist durch die Apostolische Sukzession.
Evangelisierung oder Evangelisation ist ein vornehmlich in der römisch-katholischen Kirche verwendeter Begriff, der die Gesamtheit all dessen bezeichnet, was dazu dienen soll, das christliche Evangelium allen Menschen zu verkünden und über die gesamte Welt zu verbreiten.
Das betrifft durch die Taufe jeden Christ.
Davon zu unterscheiden: die Amtskirche, die universal dazu berufen ist durch die Apostolische Sukzession.
Franz- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Um das mal vereinfacht zu benennen:
Apostel:
Das System Gemeinde lenken
langfristig denken, strategisch vorgehen
Gemeinden gründen (!)
übergemeindliche Verbundenheit
Prophet
Gottes Geist hören
Mut zu unbequemen Äußerungen
Worte für die Situation der Gemeinde finden
Evangelist
Sprachfähig sein für den Glauben
Menschen außerhalb der Gemeinde sehen
Ein Herz für die Menschen dieser Welt haben
Die Bereitschaft zu jeder Tageszeit und in JEDER Situation
für Gott verfügbar und einsatzbereit zu sein
Die Gemeinde öffnen
Hirte
Die "Herde" kennen - jeden einzelnen; in Beziehung zu jedem einzelnen sein.
Auf die Bedürfnisse und Nöte des einzelnen eingehen
zuhören, integrieren,
Menschen "nachgehen", in Beziehung bringen
Lehrer
Bibel kennen und Wortgetreu lehren
Zusammenhänge erschließen
Glauben vertiefen
Orientierung geben
Klarheit schaffen
Apostel:
Das System Gemeinde lenken
langfristig denken, strategisch vorgehen
Gemeinden gründen (!)
übergemeindliche Verbundenheit
Prophet
Gottes Geist hören
Mut zu unbequemen Äußerungen
Worte für die Situation der Gemeinde finden
Evangelist
Sprachfähig sein für den Glauben
Menschen außerhalb der Gemeinde sehen
Ein Herz für die Menschen dieser Welt haben
Die Bereitschaft zu jeder Tageszeit und in JEDER Situation
für Gott verfügbar und einsatzbereit zu sein
Die Gemeinde öffnen
Hirte
Die "Herde" kennen - jeden einzelnen; in Beziehung zu jedem einzelnen sein.
Auf die Bedürfnisse und Nöte des einzelnen eingehen
zuhören, integrieren,
Menschen "nachgehen", in Beziehung bringen
Lehrer
Bibel kennen und Wortgetreu lehren
Zusammenhänge erschließen
Glauben vertiefen
Orientierung geben
Klarheit schaffen
HeinzB- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Natürlich ist da noch viel mehr.
Wichtig: So will Jesus Gemeindeleitung.
Dabei ist es ganz wichtig zu beachten: Keiner der Dienste steht über dem anderen,
sie ergänzen sich, und diese Gaben müssen sich in der Gemeindeleitung wiederfinden.
Weil ein einzelner nicht alle Aufgaben erfüllen kann.
Dennoch kann Jesus einen einzelnen Menschen all diese Gaben durchlaufen lassen.
Wichtig: So will Jesus Gemeindeleitung.
Dabei ist es ganz wichtig zu beachten: Keiner der Dienste steht über dem anderen,
sie ergänzen sich, und diese Gaben müssen sich in der Gemeindeleitung wiederfinden.
Weil ein einzelner nicht alle Aufgaben erfüllen kann.
Dennoch kann Jesus einen einzelnen Menschen all diese Gaben durchlaufen lassen.
HeinzB- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Ein 6. Dienst fehlt trotz der vereinfachten Darstellung oder gerade deshalb.
Franz- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Nun dann will ich dir das gern erklären.Mimi1 schrieb:HeinzB schrieb:Das alles sind Formen des Evangelisierens, und es gibt noch viele mehr, aber es ist keine Evangelisation.HeinzB schrieb: Ich habe nie gesagt, dass nicht jeder Christ das Evangelium weitergeben sollte,
ich habe gesagt, dass nicht jeder Christ zum evangelisieren berufen ist.
Ich verstehe immer noch den Unterschied zwischen evangelisieren und Evangelisation nicht. Du scheinst hier ja einen Unterschied zu machen.
Wenn ich es richtig hier lese, dann machst du sogar zwischen "Evangelisieren" und "evangelisieren" einen Unterschied.
Irgendwie bin ich hier grad verwirrt, was du eigentlich meinst.
Es gibt- Gott sei gepriesen - Christen, die sich auf unterschiedlichster Art und Weise dafür einsetzen,
Menschen für den Glauben zu erreichen.
Manche verteilen Traktate, einige stellen sich mit Büchertischen in die Fußgängerzonen, andere machen Lobpreis; einige beteiligen sich in der Obdachlosenhilfe und den Suppenküchen, bei denen gemeinsam gebetet wird, ab und zu ist auch ein Pastor dabei der eine kurze Predigt gibt,
oder man erzählt aus dem eigenen Leben was Gott für einen getan hat - die Bandbreite ist groß.
Das ist, was wir evangelisieren nennen, aber es ist nicht Evangelisation.
Als Jesus seine Jünger - zunächst die zwölf - zum ersten mal zur Evangelisation aussendet, gibt er ihnen nicht den Auftrag, zu Menschen zu predigen,
die Gott nicht kennen, sondern er schickt sie zu den verlorenen Gläubigen.
Zu denen, die des Glaubens müde geworden sind, die sich vom Gemeindeleben zurück gezogen haben, die ihr Vertrauen verloren haben,
wie du in Matthäus 14 lesen kannst. Der erste Auftrag eines Evangelisten ist auch heute, die verloren gegangenen Christen zu erreichen, sie zu besuchen,
sie aufzubauen, zu "erwecken", zu heilen, Beziehungen wieder herzustellen und in die Gemeinschaft der Gemeinde zu integrieren.
Eine gewaltige Aufgabe, bei der ein Evangelist vor allem drei Dinge braucht:
Ein Herz für die Menschen Eine gewaltige Aufgabe, bei der ein Evangelist vor allem drei Dinge braucht:
Ein Herz für die Menschen
Eine ganz tiefe Verbundenheit mit Jesus
Eine beständige Kommunikation mit dem Heiligen Geist
Ein Evangelist muss sehen: Seelenschmerz, Not, er muss Leid erfassen können, und er muss es empfinden können.
Er kann niemanden helfen ohne zu wissen, was derjenige durchmacht.
Mit anderen Worten: Er muss mit Leid vertraut sein.
Dabei ist das absolute Vertrauen zu Jesus nötig dass Jesus tut, was er versprach, als er sagte, "heilt die Kranken, weckt die Toten auf (dabei kann es sich auch um "schlafende" Christen handeln, ebenso wie um nicht Wiedergeborene Christen, doch dazu später mal mehr).
Die erste Aufgabe eines Evangelisten ist also Wiederherstellung.
Die zweite Aufgabe erst ist, die Nichtgläubigen (also auch hier "Tote") zu erreichen.
Dafür ist die ständige Verbundenheit mit Jesus unablässig, und die Bereitschaft jederzeit, bei Tag und Nacht, bei Hitze und Kälte,
ob man sich krank fühlt oder völlig müde ist, das Evangelium zu verkünden.
Das kann an einer einzelnen Person sein ebenso wie an hunderte gleichzeitig, aber auch in einer Vollbesetzten Straßenbahn morgens um 5:30 auf dem Weg zur Arbeit.
Nach meiner Berufung begann ich den Fehler, nicht auf Jesus zu warten.
Ich war voll davon überzeugt, da er mich ja nun berufen hatte, auch tätig sein zu müssen, und so stand ich jeden Nachmittag in der Fußgängerzone und predigte.
Ohne Erfolg.
Jesus konnte sich nicht zu mir stellen, weil ICH tätig war.
Eines Samstag Nachmittages war ich mit älteren Geschwistern aus der Gemeinde in der Fußgängerzone, die einen Büchertisch aufgestellt hatten,
und ich war mit ihnen im Gespräch, als Jesus plötzlich zu mir sprach:
"Gib Zeugnis von meinem Blut."
Ich war durcheinander, wusste nicht, was soll ich denn sagen. Also betete ich, und Jesus sagte nur ein weiteres mal, "gib Zeugnis von meinem Blut."
Der Bruder neben mir sprach mich an: "Heinz, was ist mit dir, du bist ganz bleich, du zitterst ja."
Und ich sagte ihm, was ich so eben erlebt hatte, aber keine Ahnung hätte wie ich da anfangen sollte.
Da sagte er, "erinnere dich mal, was du uns erzählt hast, was Jesus die sagte als er dich eingesetzt hat."
In dem Moment wurde mir bewusst, welchen Fehler ich gemacht hatte.
Also betete ich um Vergebung dass ich statt auf den Heiligen Geist auf meine eigenes Ego gehört hatte.
Jesus sagte zu mir, "manchmal musst du fallen, um aufzuwachen. Nur so lernst du, dass du nie alleine gehen kannst. Und nun öffne deine Augen."
Ich sah mich im vollen Vertrauen auf Jesus um und entdeckte eine Plakat: "Blut geben rettet Leben."
Und dann öffnete ich meinen Mund und die Worte flossen nur so.
Ich weiß nicht wie lange, ich kann das auch im einzelnen nicht wiedergeben, aber nicht 5, nicht 10, nicht 20 - der ganze Platz vor uns wurde erfasst von Heiligen Geist.
Ich war nichts - nur ein Sprachrohr für Jesus, der sich meiner Zunge bediente.
Ich spürte seinen Segen der mich erfüllte, und wenn ich mich umsah sah ich den Hunger in den Augen der Menschen, die Sehnsucht nach Liebe und Vergebung.
Die beiden Geschwister die mit mir da waren, ein Ehepaar, die beide in der Seelsorge tätig waren, und ich konnten im Anschluss mit 40 Leuten ein Übergabegebet sprechen, Neubekehrungen, darunter auch einige Muslime; und dann kamen andere, wiedererweckte, die wir in den Gottesdienst in unsere Gemeinde einluden.
Unter diesen Wiederweckten waren viele die ich in den folgenden Monaten begleitete.
Und dann musst ich lernen Geduldig zu sein.
Das war im Februar 2000.
Im Juni sagte Jesus, "geh nach Bad Gandersheim."
Ich wusste nicht, was ich da sollte, ich kannte den Ort nicht. also sprach ich mit meinem Pastor, der ausrief, "ahh Glaubenszentrum! Du sollst zur Bibelschule!"
Dort schreib ich mich für Evangelisation ein.
Nach dem Studium erfolgte dann die Praxis mit "Christus für alle Nationen" in Begleitung als Mitarbeiter einer Großevangelisation in Kenia.
Und dort sollte ich ich Gottes grenzenlose Macht erleben.
Aber auch, wie es ist wenn Menschen auf Müllhalden leben.
Dort wurden wir hingeschickt -in die Slums.
Davon später mal mehr.
Doch ich denke dass du den Unterschied zwischen allgemeinem evangelisieren und Evangelisation nun verstanden hast.
Man könnte auch sagen, wie der Unterschied zwischen Arztpraxis und Krankenhaus :-)
HeinzB- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Kennt ihr Bruder Hussam? Ein anderes Beispiel für einen Evangelisten.
Er ist weniger bei den verloren gegangenen Christen unterwegs, sondern bei arabisch sprechenden Moslems, ziemlich gefährliche Angelegenheit, aber er macht seinen Dienst unbeirrt, nicht nur in Deutschland, sondern er reist auch in den Nahen Osten dafür, predigt in Kellern und Hausfluren, wenn es keinen sicheren Saal gibt.
LG Waldfee
Er ist weniger bei den verloren gegangenen Christen unterwegs, sondern bei arabisch sprechenden Moslems, ziemlich gefährliche Angelegenheit, aber er macht seinen Dienst unbeirrt, nicht nur in Deutschland, sondern er reist auch in den Nahen Osten dafür, predigt in Kellern und Hausfluren, wenn es keinen sicheren Saal gibt.
LG Waldfee
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Waldfee- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Nun verstehe ich besser, was du meinst, HeinzB, danke für die Erklärung.
Mimi1- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Nein Waldfee, Bruder Hussam war mir bisher nicht bekannt, um so mehr danke ich dir für diesen Link.
Sehr treffend seine Aussage, "Evangelisation war immer gefährlich."
Etwas, was wir Evangelisten lernen müssen, ist das grenzenlose Vertrauen in Jesus.
Als ich einmal in Bielefeld in der Fußgängerzone predigte, mein Neffe war an diesem Tag auch dabei, befanden sich drei Satanisten hinter mir, deutlich erkennbar an Kleidung und Accessoires.
Einer von ihnen hatte einen Wanderstock mit einem silbernen Drachenkopf als Knauf.
Ich hatte sie zunächst gar nicht wahrgenommen und verkündete das Evangelium und sprach über der Triumph Jesu über Satan am Kreuz.
Dann verspürte ich plötzlich eine Bewegung, so als wenn dich der Wind von hinten nach vorn drückt - nur gab es keinen Wind, und 10 Meter hinter mir waren Geschäftshäuser.
Das nächste was ich wahrnahm war, dass mein Neffe, der vor mir in der Menge Einladungen verteilte, in meine Richtung schaute und die Augen aufriss.
Meine Predigt endete mit einer Einladung zu Gebet, und ich drehte mich um.
Dort sah ich die drei, zwei saßen auf einer Bank und hielten sich festumschlingen, zitterten stark, der andere mit seinem Gehstock starrte mich mit gr0ßen Augen an in denen Angst zu sehen war.
Ich ging auf die beiden zu, aber der mit dem Stock schrie mich an, "bleib weg von mir!
Da wir ja nicht aufdringlich sind, trat ich an den Büchertisch zurück, neben dem bereits Gebet stattfand. Mein Neffe trat an mich heran und sagte, "da war ein Engel. Der große Typ da wollte dich mit seinem Stock schlagen, aber dann stand da ein Engel und hielt ihn fest und schob dich nach vorne."
Dies Erlebnis ließ mich erfahren was es heißt, wenn Paulus sagt:
Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?
Wie es Bruder Hussam sagt, wir denken nicht an Gefahr, wir haben den Blick stur auf Jesus gerichtet, unbeirrbar. Was nicht heißt, nicht hin und wieder Menschenfurcht zu empfinden, denn Satan greift uns Pausenlos an.
Aber gerade in unserer Schwachheit ist Jesus erkennbar.
Sehr treffend seine Aussage, "Evangelisation war immer gefährlich."
Etwas, was wir Evangelisten lernen müssen, ist das grenzenlose Vertrauen in Jesus.
Als ich einmal in Bielefeld in der Fußgängerzone predigte, mein Neffe war an diesem Tag auch dabei, befanden sich drei Satanisten hinter mir, deutlich erkennbar an Kleidung und Accessoires.
Einer von ihnen hatte einen Wanderstock mit einem silbernen Drachenkopf als Knauf.
Ich hatte sie zunächst gar nicht wahrgenommen und verkündete das Evangelium und sprach über der Triumph Jesu über Satan am Kreuz.
Dann verspürte ich plötzlich eine Bewegung, so als wenn dich der Wind von hinten nach vorn drückt - nur gab es keinen Wind, und 10 Meter hinter mir waren Geschäftshäuser.
Das nächste was ich wahrnahm war, dass mein Neffe, der vor mir in der Menge Einladungen verteilte, in meine Richtung schaute und die Augen aufriss.
Meine Predigt endete mit einer Einladung zu Gebet, und ich drehte mich um.
Dort sah ich die drei, zwei saßen auf einer Bank und hielten sich festumschlingen, zitterten stark, der andere mit seinem Gehstock starrte mich mit gr0ßen Augen an in denen Angst zu sehen war.
Ich ging auf die beiden zu, aber der mit dem Stock schrie mich an, "bleib weg von mir!
Da wir ja nicht aufdringlich sind, trat ich an den Büchertisch zurück, neben dem bereits Gebet stattfand. Mein Neffe trat an mich heran und sagte, "da war ein Engel. Der große Typ da wollte dich mit seinem Stock schlagen, aber dann stand da ein Engel und hielt ihn fest und schob dich nach vorne."
Dies Erlebnis ließ mich erfahren was es heißt, wenn Paulus sagt:
Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?
Wie es Bruder Hussam sagt, wir denken nicht an Gefahr, wir haben den Blick stur auf Jesus gerichtet, unbeirrbar. Was nicht heißt, nicht hin und wieder Menschenfurcht zu empfinden, denn Satan greift uns Pausenlos an.
Aber gerade in unserer Schwachheit ist Jesus erkennbar.
HeinzB- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Wow...danke für dein Zeugnis Heinz!!!!!!!!!!!!!!!!!
feli- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Doch ist und bleibt eines ganz gewiss:
ein Evangelist ist nichts ohne den Hirten , den Lehrer, den Propheten und dem Apostel.
Diese Dienste müssen sich nicht nur ergänzen, sie müssen sich auch gegenseitig beobachten und belehren.
Wir sind nur Menschen, fehlbar, verführbar.
Wir brauchen die gegenseitige Kontrolle in dem was wir tun, was bedeutet auch gegenseitige Unterordnung.
Wir alle haben da leuchtende Vorbilder nicht nur in der Bibel, wenn wir lesen wie Paulus den Petrus zurechtweisen musste oder die Apostel einmal im Streit auseinander gingen.
Wir brauchen die Milch ebenso wie die feste Nahrung, immer wieder Korrektur, um auf der richtigen schmalen Spur zu bleiben.
Erfolge verdanken wir nicht unserer Leistung oder unserem können, denn wir können NICHTS tun, wenn es Jesus nicht tut.
Ihm sei alle Ehre, ihm sie aller Preis, zur Ehre Gottes.
ein Evangelist ist nichts ohne den Hirten , den Lehrer, den Propheten und dem Apostel.
Diese Dienste müssen sich nicht nur ergänzen, sie müssen sich auch gegenseitig beobachten und belehren.
Wir sind nur Menschen, fehlbar, verführbar.
Wir brauchen die gegenseitige Kontrolle in dem was wir tun, was bedeutet auch gegenseitige Unterordnung.
Wir alle haben da leuchtende Vorbilder nicht nur in der Bibel, wenn wir lesen wie Paulus den Petrus zurechtweisen musste oder die Apostel einmal im Streit auseinander gingen.
Wir brauchen die Milch ebenso wie die feste Nahrung, immer wieder Korrektur, um auf der richtigen schmalen Spur zu bleiben.
Erfolge verdanken wir nicht unserer Leistung oder unserem können, denn wir können NICHTS tun, wenn es Jesus nicht tut.
Ihm sei alle Ehre, ihm sie aller Preis, zur Ehre Gottes.
HeinzB- Giga User
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