Der 5-fältige Dienst
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Re: Der 5-fältige Dienst
Ihm sei alle Ehre, ihm sie aller Preis, zur Ehre Gottes.
Amen!!!
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feli- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
@ HeinzB
Und ist jeder Christ deiner Meinung nach eines von den 5 aufgelisteten? Oder sind die meisten Christen einfach Schafe, welche belehrt werden, gehütet werden und evangelisiert werden und jene, welche diese 5 Dienste inne haben sind gleichsam ihre Elite?
Und ist jeder Christ deiner Meinung nach eines von den 5 aufgelisteten? Oder sind die meisten Christen einfach Schafe, welche belehrt werden, gehütet werden und evangelisiert werden und jene, welche diese 5 Dienste inne haben sind gleichsam ihre Elite?
Mimi1- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
In der ureigensten Weise der Evangelisierung ist jeder Christ dazu aufgefordert, die 6 Dienste je nach Gaben den Geistes auszuüben. In der Praxis verhalten sich jedoch tatsächlich die meisten Christen wie 2 Tierarten: Schafe und Wölfe.
Franz- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Franz schrieb:In der ureigensten Weise der Evangelisierung ist jeder Christ dazu aufgefordert, die 6 Dienste je nach Gaben den Geistes auszuüben.
Innerhalb der RKK ist dies aber nicht wirklich für alle möglich, sondern die Organisation RKK bestimmt, wer welche Gaben ausführen darf: Frauen, welche die Gabe hätten, Priesterinnen zu sein, dürfen diese z.B. nicht ausüben oder solchen, welche die RKK kritisieren, wird die Lehrerlaubnis entzogen. So ist es in der RKK also nicht so, dass alle dazu aufgefordert sind, ihren Dienst je nach ihren Gaben auszuüben, sondern sie sind aufgefordert, dies nur in dem Rahmen zu tun, den die RKK vorgibt.
Mimi1- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Kenia: Nairobis Müllhalde
2001 kam ich als Mitarbeiter mit CfaN nach Kenia.
Wir hatten unsere Unterkünfte nahe dem Veranstaltungsort.
Betreut wurden wir von Pastor Siegfried Tomazsewski, der uns anleitete.
Zwei Tage vor der Evangelisation schickte er uns mit Einladungen los:
"Nehmt nichts mit. Esst und trinkt, wenn euch etwas angeboten wird.
Habt auch kein Geld mit euch."
Wir bekamen einen Stadtplan mit unserem Einsatzort, und als wir uns diesem näherten dachten wir erst, wir seien falsch.
Vor uns befand sich eine gewaltige Müllhalde.
Überall liefen große Ratten herum, es stank grauenvoll - und mitten drin lebten Menschen.
Sie hatten sich aus Müll Unterkünfte gebaut, Wellblech und Planen.
Mein Begleiter und ich schluckten, uns traten die Tränen in die Augen, Menschen so leben zu sehen.
Und dann stand es da. Ein Mädchen, vielleicht 6 Jahre alt, mit langem zotteligen Haar in dem es von Läusen wimmelte, nackt und völlig verdreckt.
Sie sah und aus großen Augen an, und plötzlich streckte sie mir ihre Arme entgegen.
Ich bin hier ganz ehrlich: Alles in mir ekelte sich.
Ich sah sie da stehen, mit ihren emporgereckten Armen, und dachte, nee, das kann ich nicht.
In dem Augenblick hört ich in mir leise Jesu Stimme:
"Wenn du dieses Kind kein Liebe entgegen bringst, dann vergiss alles. Dann dreh dich um und ich werde mir jemand anderen suchen."
Wumm, das saß. Ich atmete tief durch, dann hob ich dieses dürre Kind auf, das seine Arme um mich schlang.
Und ich spürte die Liebe unserer Gottes zu diesem Kind.
Direkt darauf kam eine alte Frau aus ihrem Blechverschlag, sie sah uns, kam auf uns zugelaufen und nahm mir das Kind ab. Dann winkte sie uns, ihr zu folgen, in diese Blechhütte.
Dort trafen wir auf ein weiteres Mädchen und ihrem Bruder, der völlig verkrüppelt war.
Wie wir erfuhren waren sie Flüchtlinge aus dem Uganda Krieg 1994, der Junge war damals von Soldaten mit Gewehrkolben regelrecht zerschlagen worden, und seine Knochen waren, da keine
ärztliche Hilfe, völlig verdreht zusammengewachsen
Die Frau nahm die Einladungen an, wir konnten sie aufgrund ihres schweren Akzentes nur schlecht verstehen.
Und dann sagte sie, sie käme nur wenn wir ihr Wasser trinken.
Das, was sie uns gab, war nicht als Wasser zu bezeichnen. Es war eine braune Flüssigkeit, die unangenehm roch. Sie sah unser Misstrauen, daraufhin trank sie selbst davon
Ich erinnerte mich an Markus 16, 18: Gefährliche Schlangen und tödliches Gift werden ihnen nicht schaden....und trank.
Am Tag der Evangelisation war diese Frau mit den drei Kindern bei ihr die erst auf dem Platz, wir hätten sie sonst in der Menschenmenge die sich dort versammelte nie entdecken können.
Zum Ende der Predigt wurde für die Kranken gebetet.
Zunächst ganz allgemein, war ich Teil des Gebetsteams im Hintergrund und stand an der Seite der Bühne bereit um in persönlichen Gebeten zu unterstützen, als der Prediger plötzlich laut ausrief, "Was geschieht da?"
Natürlich guckten wir, und dann kam dieser Junge, dieser verkrüppelte Junge, er wand sich, er schrie vor Schmerzen, und vor unseren Augen sahen wir wie jeder Knochen zurechtgerückt wurde, wie die Gelenke in ihren Ursprungsformen sprangen, der Körper sich streckte, bis der Junge aufrecht ohne Krücken da stand und laut rief "Ich bin geheilt!"
An diesem Tag erlebten wir Gottes Macht in unzähliger Weise.
Es ist eines, das in der Bibel zu lesen, es ist etwas ganz anderes, Gott in Aktion zu erleben.
Ich habe dort wichtige Lektionen gelernt.
Liebe, gerade da, wo du senkst, du kannst es nicht.
Vertraue, Jesus ist mit dir, überall, immer, ganz gleich was geschieht.
Glaube an das Unmögliche, weil Gott ein Gott der Unmöglichkeiten ist.
Geh in diesem Glauben und zweifle nicht.
Aber das wichtigste:
Jesus sucht uns nicht aus, weil wir etwas besonderes sind.
Jeder von uns ist Austauschbar, Jesus ist auf keinen von uns angewiesen.
Aber wenn Gott will dass DU für ihn gehst, ist es egal was du dagegen hälst:
Gott bekommt immer was er will.
2001 kam ich als Mitarbeiter mit CfaN nach Kenia.
Wir hatten unsere Unterkünfte nahe dem Veranstaltungsort.
Betreut wurden wir von Pastor Siegfried Tomazsewski, der uns anleitete.
Zwei Tage vor der Evangelisation schickte er uns mit Einladungen los:
"Nehmt nichts mit. Esst und trinkt, wenn euch etwas angeboten wird.
Habt auch kein Geld mit euch."
Wir bekamen einen Stadtplan mit unserem Einsatzort, und als wir uns diesem näherten dachten wir erst, wir seien falsch.
Vor uns befand sich eine gewaltige Müllhalde.
Überall liefen große Ratten herum, es stank grauenvoll - und mitten drin lebten Menschen.
Sie hatten sich aus Müll Unterkünfte gebaut, Wellblech und Planen.
Mein Begleiter und ich schluckten, uns traten die Tränen in die Augen, Menschen so leben zu sehen.
Und dann stand es da. Ein Mädchen, vielleicht 6 Jahre alt, mit langem zotteligen Haar in dem es von Läusen wimmelte, nackt und völlig verdreckt.
Sie sah und aus großen Augen an, und plötzlich streckte sie mir ihre Arme entgegen.
Ich bin hier ganz ehrlich: Alles in mir ekelte sich.
Ich sah sie da stehen, mit ihren emporgereckten Armen, und dachte, nee, das kann ich nicht.
In dem Augenblick hört ich in mir leise Jesu Stimme:
"Wenn du dieses Kind kein Liebe entgegen bringst, dann vergiss alles. Dann dreh dich um und ich werde mir jemand anderen suchen."
Wumm, das saß. Ich atmete tief durch, dann hob ich dieses dürre Kind auf, das seine Arme um mich schlang.
Und ich spürte die Liebe unserer Gottes zu diesem Kind.
Direkt darauf kam eine alte Frau aus ihrem Blechverschlag, sie sah uns, kam auf uns zugelaufen und nahm mir das Kind ab. Dann winkte sie uns, ihr zu folgen, in diese Blechhütte.
Dort trafen wir auf ein weiteres Mädchen und ihrem Bruder, der völlig verkrüppelt war.
Wie wir erfuhren waren sie Flüchtlinge aus dem Uganda Krieg 1994, der Junge war damals von Soldaten mit Gewehrkolben regelrecht zerschlagen worden, und seine Knochen waren, da keine
ärztliche Hilfe, völlig verdreht zusammengewachsen
Die Frau nahm die Einladungen an, wir konnten sie aufgrund ihres schweren Akzentes nur schlecht verstehen.
Und dann sagte sie, sie käme nur wenn wir ihr Wasser trinken.
Das, was sie uns gab, war nicht als Wasser zu bezeichnen. Es war eine braune Flüssigkeit, die unangenehm roch. Sie sah unser Misstrauen, daraufhin trank sie selbst davon
Ich erinnerte mich an Markus 16, 18: Gefährliche Schlangen und tödliches Gift werden ihnen nicht schaden....und trank.
Am Tag der Evangelisation war diese Frau mit den drei Kindern bei ihr die erst auf dem Platz, wir hätten sie sonst in der Menschenmenge die sich dort versammelte nie entdecken können.
Zum Ende der Predigt wurde für die Kranken gebetet.
Zunächst ganz allgemein, war ich Teil des Gebetsteams im Hintergrund und stand an der Seite der Bühne bereit um in persönlichen Gebeten zu unterstützen, als der Prediger plötzlich laut ausrief, "Was geschieht da?"
Natürlich guckten wir, und dann kam dieser Junge, dieser verkrüppelte Junge, er wand sich, er schrie vor Schmerzen, und vor unseren Augen sahen wir wie jeder Knochen zurechtgerückt wurde, wie die Gelenke in ihren Ursprungsformen sprangen, der Körper sich streckte, bis der Junge aufrecht ohne Krücken da stand und laut rief "Ich bin geheilt!"
An diesem Tag erlebten wir Gottes Macht in unzähliger Weise.
Es ist eines, das in der Bibel zu lesen, es ist etwas ganz anderes, Gott in Aktion zu erleben.
Ich habe dort wichtige Lektionen gelernt.
Liebe, gerade da, wo du senkst, du kannst es nicht.
Vertraue, Jesus ist mit dir, überall, immer, ganz gleich was geschieht.
Glaube an das Unmögliche, weil Gott ein Gott der Unmöglichkeiten ist.
Geh in diesem Glauben und zweifle nicht.
Aber das wichtigste:
Jesus sucht uns nicht aus, weil wir etwas besonderes sind.
Jeder von uns ist Austauschbar, Jesus ist auf keinen von uns angewiesen.
Aber wenn Gott will dass DU für ihn gehst, ist es egal was du dagegen hälst:
Gott bekommt immer was er will.
HeinzB- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Mime,
jeder kann in diesen Dienst berufen werden.
der Sinn des 5 fältigen Dienstes ist es ja, die einzelnen zu zurüsten für diesen Dienst.
Franz - es gibt nur FÜNF Dienstgaben. Es wäre schön wenn du aufhörst hier von sechs zu schreiben.
jeder kann in diesen Dienst berufen werden.
der Sinn des 5 fältigen Dienstes ist es ja, die einzelnen zu zurüsten für diesen Dienst.
Franz - es gibt nur FÜNF Dienstgaben. Es wäre schön wenn du aufhörst hier von sechs zu schreiben.
HeinzB- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Mimi1 schrieb:@ HeinzB
Und ist jeder Christ deiner Meinung nach eines von den 5 aufgelisteten? Oder sind die meisten Christen einfach Schafe, welche belehrt werden, gehütet werden und evangelisiert werden und jene, welche diese 5 Dienste inne haben sind gleichsam ihre Elite?
Darf ich auch meine Meinung dazu sagen?
Diese Gaben sind uns allen gegeben, aber da wir alle verschieden sind, ist auch die Ausprägung der Gaben unterschiedlich. Es werden ja auch nicht plötzlich alle Christen zu Propheten oder Lehrern.
Und wir haben auch noch weiter Fähigkeiten und Begabungen. Je nach unserer Begabung, egal, ob wir sie schon immer hatten oder ob Sie uns plötzlich durch den Heiligen Geist eingegeben wurde, sollen wir einsetzen für die Gemeinde und die Mission. Da gibt es keine Elite, sondern nur Dienende.
LG Waldfee
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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
Waldfee- Giga User
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feli mag diesen Beitrag
Re: Der 5-fältige Dienst
Sehr passend, Waldfee.
HeinzB- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Mimi1 schrieb:Franz schrieb:In der ureigensten Weise der Evangelisierung ist jeder Christ dazu aufgefordert, die 6 Dienste je nach Gaben den Geistes auszuüben.
Innerhalb der RKK ist dies aber nicht wirklich für alle möglich, sondern die Organisation RKK bestimmt, wer welche Gaben ausführen darf: Frauen, welche die Gabe hätten, Priesterinnen zu sein, dürfen diese z.B. nicht ausüben oder solchen, welche die RKK kritisieren, wird die Lehrerlaubnis entzogen. So ist es in der RKK also nicht so, dass alle dazu aufgefordert sind, ihren Dienst je nach ihren Gaben auszuüben, sondern sie sind aufgefordert, dies nur in dem Rahmen zu tun, den die RKK vorgibt.
Ein Nomenklaturproblem des wörtlichen Sinns:
•Der ureigenste Sinn betrifft jeden Getauften Christen.
In verschiedener Ausprägung der Geistesgaben und der Rezeptions-Ratifizierungsbereitschaft des Einzelnen.
Berufen dazu ist jeder Christ.
Es kann sich also ein Christ auf die Straße stellen und Leute für den Glauben gewinnen, ähnlich wie die Bibelforscher.
•Anders sieht es die Kirche als Auftrag für jene, die der Apostolischen Sukzession geweiht sind bzw. von dieser dafür autorisiert sind. Dann wird Evangelisierung zum Auftrag und Selbstverständnis der Kirche als Ganzes.
Franz- Giga User
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Re: Der 5-fältige Dienst
Und auch hier nochmal:
Auch ungetaufte Christen sind Kinder Gottes.
Die Geistesgaben haben nichts mit der Wassertaufe zu tun, man bekommt sie NUR mit der Geistestaufe, die längst nicht jeder Christ hat, ja man kann hier sagen, der Großteil der heutigen Christen hat sie nicht.
Dafür gibt es folgende Gründe:
1. Die Meinung, Geistestaufe ginge mit der Bekehrung einher
2. Die Meinung, Wasser-und Geistestaufe sei ein und das selbe
3. Die Meinung, es gäbe die Geistestaufe nicht mehr
Alle drei Punkte sind falsch.
Ein Mensch, der sich bekehrt, erhält die Versiegelung mit dem Heiligen Geist.
Ein Mensch, der sein Leben lang an Jesus glaubt, aber sich nie Bekehrt hat,
wird sein Leben lang von Gott zur Bekehrung angehalten.
Selbst jetzt hier, wenn ein solcher Gläubiger hier mitliest, ist dies eine Einladung zur Bekehrung.
Die Versiegelung mit dem Heiligen Geist ist nicht die Geistestaufe.
Diese erhält man nur entweder durch Handauflegung oder wenn ein Christ inständig Gott um die Geistestaufe bittet.
Und erst mit dieser Geisttaufe erhält ein Christ auch die Geistesgaben, und zwar ALLE.
Erst mit diesen Gaben ist ein Christ befähigt, zu evangelisieren.
Auch ungetaufte Christen sind Kinder Gottes.
Die Geistesgaben haben nichts mit der Wassertaufe zu tun, man bekommt sie NUR mit der Geistestaufe, die längst nicht jeder Christ hat, ja man kann hier sagen, der Großteil der heutigen Christen hat sie nicht.
Dafür gibt es folgende Gründe:
1. Die Meinung, Geistestaufe ginge mit der Bekehrung einher
2. Die Meinung, Wasser-und Geistestaufe sei ein und das selbe
3. Die Meinung, es gäbe die Geistestaufe nicht mehr
Alle drei Punkte sind falsch.
Ein Mensch, der sich bekehrt, erhält die Versiegelung mit dem Heiligen Geist.
Ein Mensch, der sein Leben lang an Jesus glaubt, aber sich nie Bekehrt hat,
wird sein Leben lang von Gott zur Bekehrung angehalten.
Selbst jetzt hier, wenn ein solcher Gläubiger hier mitliest, ist dies eine Einladung zur Bekehrung.
Die Versiegelung mit dem Heiligen Geist ist nicht die Geistestaufe.
Diese erhält man nur entweder durch Handauflegung oder wenn ein Christ inständig Gott um die Geistestaufe bittet.
Und erst mit dieser Geisttaufe erhält ein Christ auch die Geistesgaben, und zwar ALLE.
Erst mit diesen Gaben ist ein Christ befähigt, zu evangelisieren.
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