Haben andere kosmische Körper einen Einfluss auf das Geschehen auf und in der Erde?
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Haben andere kosmische Körper einen Einfluss auf das Geschehen auf und in der Erde?
Ich habe folgendes Problem vor mir liegen:
Wer sich ein wenig mehr mit der Geschichte Deutschlands auskennt, insbesondere mit jenem für mich ereignisreichen Jahr 1989 (als Beispiel heranziehend), und sich überdies parallel dazu für Astronomie und Astrophysik und seinen Einfluss auf geophysikalische Prozesse etwas auskennt, der könnte eventuell, wenn er alle Dinge in der Welt und im Kosmos gleichzeitig studiert, sieht und verfolgt, auf die Idee kommen, die unter Christen verpönt ist, und sofort in die Schublade der Esoterik steckt, dass es doch irgendwie Einflüsse kosmischer Art gibt, die das Geschehen auf der Erde nicht nur rein physikalisch mitbestimmt.
Wir haben in diesem Jahre exakt die gleiche Konstellation zwischen der Venus und der Erde in Bezug zu anderen Fixpunkten am Himmel, wie vor 32 Jahren im legendären Herbst des Jahres 1989, da uns der Osten Deutschlands sehr viel an Veränderungen anzubieten hatte, bis hin zum Mauerfall am 9.November 1989.
Alle Welt blickte gen Osten auf das irdische Geschehen zwischen der DDR und der BRD. Etwa ein halbes Jahr vorher ereignete sich allerdings auch schon etwas sehr dramatisches, nämlich der Aufstand in China, der unheimlich blutig niedergeschlagen worden ist. Es ist besser bekannt unter dem Begriff Tian’anmen-Massaker am "Platz des "himmlischen Friedens" in Peking.
Das war in der Zeit vom 3. und 4. Juni 1989.
Parallel dazu veränderte sich auch Südafrika im gleichen Jahr sehr viel; siehe auch dazu eine Zusammenfassung für die Ereignisse des Jahres 1989 1989: Das Jahr, das die ganze Welt erschütterte
Ich spürte damals schon zu Anfang des Jahres ´89, dass sich auf der Erde etwas verändern würde. Ich möchte behaupten, ich habe damals die Präsenz einer Kraft gespürt, die ich als die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes im Nachhinein bezeichnet habe. Denn was da, in diesem Jahr passierte, war ein Wirken des heiligen Geistes, zumindest für eine bestimmte Zeit bei uns in Deutschland, was dazu führte, dass dann die Mauer im Osten fiel.
Gleichzeitig beobachtete ich den Himmel, insbesondere unsere Planeten, und die einzelnen Mondphasen im Wechselspiel zu den veränderten Positionen der Planeten, denn irgendwie wusste ich, das was hier auf der Erde passiert, passiert in einer etwas anderen Form auch im Kosmos, wobei man es nicht wirklich so klar und deutlich erkennen kann, wenn man keinen Blick dafür hat.
Ich möchte hier in diesem Beitragsthema versuchen, diese Verbindung zwischen Himmel und Erde, zwischen kosmischen Geschehen und irdischen Geschehen aus meiner Sicht darzulegen. Hilfreich wäre hier natürlich, wenn der eine oder andere auch meine Beiträge über die Planeten Venus und Mars, wie auch über unseren Mond ebenfalls gelesen hat. Genauso wie die jetzige Geschichte mit dem Vulkan in LaPalma, und welche indirekte Rolle dieser dabei spielen könnte.
Wer sich ein wenig mehr mit der Geschichte Deutschlands auskennt, insbesondere mit jenem für mich ereignisreichen Jahr 1989 (als Beispiel heranziehend), und sich überdies parallel dazu für Astronomie und Astrophysik und seinen Einfluss auf geophysikalische Prozesse etwas auskennt, der könnte eventuell, wenn er alle Dinge in der Welt und im Kosmos gleichzeitig studiert, sieht und verfolgt, auf die Idee kommen, die unter Christen verpönt ist, und sofort in die Schublade der Esoterik steckt, dass es doch irgendwie Einflüsse kosmischer Art gibt, die das Geschehen auf der Erde nicht nur rein physikalisch mitbestimmt.
Wir haben in diesem Jahre exakt die gleiche Konstellation zwischen der Venus und der Erde in Bezug zu anderen Fixpunkten am Himmel, wie vor 32 Jahren im legendären Herbst des Jahres 1989, da uns der Osten Deutschlands sehr viel an Veränderungen anzubieten hatte, bis hin zum Mauerfall am 9.November 1989.
Alle Welt blickte gen Osten auf das irdische Geschehen zwischen der DDR und der BRD. Etwa ein halbes Jahr vorher ereignete sich allerdings auch schon etwas sehr dramatisches, nämlich der Aufstand in China, der unheimlich blutig niedergeschlagen worden ist. Es ist besser bekannt unter dem Begriff Tian’anmen-Massaker am "Platz des "himmlischen Friedens" in Peking.
Das war in der Zeit vom 3. und 4. Juni 1989.
Parallel dazu veränderte sich auch Südafrika im gleichen Jahr sehr viel; siehe auch dazu eine Zusammenfassung für die Ereignisse des Jahres 1989 1989: Das Jahr, das die ganze Welt erschütterte
Ich spürte damals schon zu Anfang des Jahres ´89, dass sich auf der Erde etwas verändern würde. Ich möchte behaupten, ich habe damals die Präsenz einer Kraft gespürt, die ich als die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes im Nachhinein bezeichnet habe. Denn was da, in diesem Jahr passierte, war ein Wirken des heiligen Geistes, zumindest für eine bestimmte Zeit bei uns in Deutschland, was dazu führte, dass dann die Mauer im Osten fiel.
Gleichzeitig beobachtete ich den Himmel, insbesondere unsere Planeten, und die einzelnen Mondphasen im Wechselspiel zu den veränderten Positionen der Planeten, denn irgendwie wusste ich, das was hier auf der Erde passiert, passiert in einer etwas anderen Form auch im Kosmos, wobei man es nicht wirklich so klar und deutlich erkennen kann, wenn man keinen Blick dafür hat.
Ich möchte hier in diesem Beitragsthema versuchen, diese Verbindung zwischen Himmel und Erde, zwischen kosmischen Geschehen und irdischen Geschehen aus meiner Sicht darzulegen. Hilfreich wäre hier natürlich, wenn der eine oder andere auch meine Beiträge über die Planeten Venus und Mars, wie auch über unseren Mond ebenfalls gelesen hat. Genauso wie die jetzige Geschichte mit dem Vulkan in LaPalma, und welche indirekte Rolle dieser dabei spielen könnte.
Adam- Giga User
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Re: Haben andere kosmische Körper einen Einfluss auf das Geschehen auf und in der Erde?
Vorab möchte ich auf etwas aufmerksam machen!
Wir alle kennen die Gezeitenwirkungen, den Tidenhub, Ebbe und Flut und somit die damit zusammenhängenden physischen Veränderungen vom Meer und den Kontinenten. Dabei ist die Wirkung der Gezeiten um so größer, je geringer die Dichte des von den Gezeiten veränderbaren Stoffen ist. Das bedeutet folglich, dass auch die Atmosphäre und somit die Wolken davon abhängig sind, wo sich gerade Sonne und Mond in Bezug zur Erde befinden.
Da nun wir Menschen im Grunde genommen nichts anderes sind, als "Erde", bestehend aus allem, was die Erde selbst auf der Oberfläche anzubieten hat, somit zu 70% aus Wasser, gleich wie die Erdoberfläche zu 70% aus Wasser besteht, wird auch der Mensch darauf reagieren, auf jene Gezeiten, die vom Mond und der Sonne ausgehen... nur eben etwas anders, als wie wir es am Meer und der festen Erdkruste nachvollziehen können.
Ich würde einfach mal so sagen, der Mensch reagiert darauf "menschlich", also so, wie ein lebendes Wesen auf physikalische und chemische Veränderungen reagieren kann. Und das ist weitaus komplexer und umfangreicher, als jener einfach strukturierte Gezeitenhub.
Für einige hier, die es gerne einfach, verständlich und zugleich doch gut brauchbar haben möchten, empfehle ich jene Seite Ebbe und Flut, wo es aber nicht nur um Ebbe und Flut geht, sondern ein relativ breites wissenswertes Spektrum aufweist.
Wie nun der Mond auf die Erde einwirkt, so tut dies grundsätzlich jeder Körper im Kosmos! Und da dies periodisch klar definierbar genauso wie beim Mond in einem festen Rhythmus abläuft, kann man durchaus das mit den Mond mit allen anderen Körpern miteinander im Einklang bringen - grundsätzlich!
Wir alle kennen die Gezeitenwirkungen, den Tidenhub, Ebbe und Flut und somit die damit zusammenhängenden physischen Veränderungen vom Meer und den Kontinenten. Dabei ist die Wirkung der Gezeiten um so größer, je geringer die Dichte des von den Gezeiten veränderbaren Stoffen ist. Das bedeutet folglich, dass auch die Atmosphäre und somit die Wolken davon abhängig sind, wo sich gerade Sonne und Mond in Bezug zur Erde befinden.
Da nun wir Menschen im Grunde genommen nichts anderes sind, als "Erde", bestehend aus allem, was die Erde selbst auf der Oberfläche anzubieten hat, somit zu 70% aus Wasser, gleich wie die Erdoberfläche zu 70% aus Wasser besteht, wird auch der Mensch darauf reagieren, auf jene Gezeiten, die vom Mond und der Sonne ausgehen... nur eben etwas anders, als wie wir es am Meer und der festen Erdkruste nachvollziehen können.
Ich würde einfach mal so sagen, der Mensch reagiert darauf "menschlich", also so, wie ein lebendes Wesen auf physikalische und chemische Veränderungen reagieren kann. Und das ist weitaus komplexer und umfangreicher, als jener einfach strukturierte Gezeitenhub.
Für einige hier, die es gerne einfach, verständlich und zugleich doch gut brauchbar haben möchten, empfehle ich jene Seite Ebbe und Flut, wo es aber nicht nur um Ebbe und Flut geht, sondern ein relativ breites wissenswertes Spektrum aufweist.
Wie nun der Mond auf die Erde einwirkt, so tut dies grundsätzlich jeder Körper im Kosmos! Und da dies periodisch klar definierbar genauso wie beim Mond in einem festen Rhythmus abläuft, kann man durchaus das mit den Mond mit allen anderen Körpern miteinander im Einklang bringen - grundsätzlich!
Adam- Giga User
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Re: Haben andere kosmische Körper einen Einfluss auf das Geschehen auf und in der Erde?
Sage mal Adam
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Spaceship- Giga User
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Adam mag diesen Beitrag nicht
Die 40 Tage zwischen Genscher in der deutschen Botschaft in Prag und dem Tag des Mauerfalls
Vor 32 Jahren, am 30.September 1989, kam es zu einer historischen Aussage vom damaligen Außenminister Genscher, der den dort wartenden Deutschen aus der ehemaligen DDR die Ausreise in die BRD zusicherte, 30. September 1989 – Die Prager Botschaftsflüchtlinge
Exakt 40 Tage später fiel die Mauer in Berlin am 9.November 1989.
Als Bibelkenner könnte man hier vermuten, dass es bewusst so gelegt wurde - durch den Heiligen Geist - dass man an dieser Handlung an sich das Wirken Gottes erkennen konnte. Denn jene 40 Tage schlossen so gesehen die 40 Jahre des Bestehens beider Deutscher Staaten erst einmal ab.
Das erinnert nicht ohne Grund an die 40 Tage, als Mose die Kundschafter losschickte im Jahre 1440 vor Christus, damit diese das gelobte Land auskundschaften konnten. Das "gelobte Land" für viele in der DDR war damals die BRD, so, wie für die Israeliten das Land Kanaan.
Wir wissen im Fall Mose und Israel, dass aus jenen 40 Tagen der Erkundung des Landes letztlich 40 Jahre wurden, die den 40 Tagen folgten; Im Falle der DDR folgten den 40 Tagen nach Genschers Ankündigung nicht nur ebenfalls die Flucht ins gelobte Land, sondern zugleich auch das Ende der 40 Jahre der Trennung von Ost und West.
Ebenso wissen wir, dass nach der Vollendung der Arche und dem Einsteigen und Versiegeln der selben in der Zeit Noahs eine Zeit von 40 Tagen Regen folgte.
Wir wissen auch, dass es zwischen den 40 Tagen, die Jesus nach seiner Auferstehung noch hin und wieder seinen Jüngern begegnete, bevor er entrückt wurde, nach jenen 40 Tagen, so, wie auch die Mauer fiel, nach 40 Tagen, nach Genscher, so folgten zur Zeit Jesu weitere 40 Jahre bis zur Eroberung und Zerstörung Jerusalems.
Diese damaligen 40 Jahre zwischen dem Auszug aus Ägypten und dem Tod der selben Israeliten die ausgezogen sind, weil sie nicht an die Kraft und Führung Gottes wie auch Mose glauben konnten, wiederholten sich in bildhafter Weise zwischen dem Tod Jesu und der Zerstörung Israels im Jahre 70.
Man kann und sollte im gewissen Sinne jene beiden Zeiträume miteinander vergleichen, damit man hier den gemeinsamen Nenner erkennt.
Dann fällt es auch nicht so schwer die übrigen 40 Tage oder und 40 Jahre, die noch verstreut in der Bibel immer mal wieder auftauchen, von der grundsätzlichen Bedeutung her ebenso erkennen und verstehen zu können... wie dann auch die "heutigen" bewusst von Gott gewählten 40 Jahre zwischen 1949 und 1989. Wofür also standen und stehen jene 40 Jahre in der Neuzeit, die einen weitaus größeren Zeitrahmen von 49 * 40 Jahren abschließen, der mit dem Tod Jesu begann, und mit den letzten 40 Jahren im Jahre 1989 endeten.
Joel 2,7-9
Die Mauern von Jerusalem, kurz vor der Eroberung und Zerstörung 40 Jahre nach Jesu Tod im Jahre 70
Matth. 24,2
Exakt 40 Tage später fiel die Mauer in Berlin am 9.November 1989.
Als Bibelkenner könnte man hier vermuten, dass es bewusst so gelegt wurde - durch den Heiligen Geist - dass man an dieser Handlung an sich das Wirken Gottes erkennen konnte. Denn jene 40 Tage schlossen so gesehen die 40 Jahre des Bestehens beider Deutscher Staaten erst einmal ab.
Das erinnert nicht ohne Grund an die 40 Tage, als Mose die Kundschafter losschickte im Jahre 1440 vor Christus, damit diese das gelobte Land auskundschaften konnten. Das "gelobte Land" für viele in der DDR war damals die BRD, so, wie für die Israeliten das Land Kanaan.
Wir wissen im Fall Mose und Israel, dass aus jenen 40 Tagen der Erkundung des Landes letztlich 40 Jahre wurden, die den 40 Tagen folgten; Im Falle der DDR folgten den 40 Tagen nach Genschers Ankündigung nicht nur ebenfalls die Flucht ins gelobte Land, sondern zugleich auch das Ende der 40 Jahre der Trennung von Ost und West.
Ebenso wissen wir, dass nach der Vollendung der Arche und dem Einsteigen und Versiegeln der selben in der Zeit Noahs eine Zeit von 40 Tagen Regen folgte.
Wir wissen auch, dass es zwischen den 40 Tagen, die Jesus nach seiner Auferstehung noch hin und wieder seinen Jüngern begegnete, bevor er entrückt wurde, nach jenen 40 Tagen, so, wie auch die Mauer fiel, nach 40 Tagen, nach Genscher, so folgten zur Zeit Jesu weitere 40 Jahre bis zur Eroberung und Zerstörung Jerusalems.
Diese damaligen 40 Jahre zwischen dem Auszug aus Ägypten und dem Tod der selben Israeliten die ausgezogen sind, weil sie nicht an die Kraft und Führung Gottes wie auch Mose glauben konnten, wiederholten sich in bildhafter Weise zwischen dem Tod Jesu und der Zerstörung Israels im Jahre 70.
Man kann und sollte im gewissen Sinne jene beiden Zeiträume miteinander vergleichen, damit man hier den gemeinsamen Nenner erkennt.
Dann fällt es auch nicht so schwer die übrigen 40 Tage oder und 40 Jahre, die noch verstreut in der Bibel immer mal wieder auftauchen, von der grundsätzlichen Bedeutung her ebenso erkennen und verstehen zu können... wie dann auch die "heutigen" bewusst von Gott gewählten 40 Jahre zwischen 1949 und 1989. Wofür also standen und stehen jene 40 Jahre in der Neuzeit, die einen weitaus größeren Zeitrahmen von 49 * 40 Jahren abschließen, der mit dem Tod Jesu begann, und mit den letzten 40 Jahren im Jahre 1989 endeten.
Joel 2,7-9
Die Mauern von Jerusalem, kurz vor der Eroberung und Zerstörung 40 Jahre nach Jesu Tod im Jahre 70
Matth. 24,2
Adam- Giga User
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"Meine", die natürliche Beziehung zum Kosmos.
Nun etwas interessantes, ein "Abstecher", aus dem Bereich der Astro- respektive Planetenphysik!
Wenn sich die Erde und die Venus gemeinsam um die Sonne drehen, dann entstehen auch in ihrer Beziehung zueinander wiederkehrende Phänomene, die sich insgesamt in der Entwicklung auf und in der Erde mit etabliert haben; die also Teil der irdischen Entwicklung sind, ohne dass wir wissen, dass daran beispielsweise die Venus und der Mond als "Initialzünder" diese Entwicklung in Gang gesetzt haben.
Denn, erstens lehnen es die meisten Wissenschaftler immer noch ab, irgendwelche außerirdischen Einflüsse auf das Leben der Erde gelten zu lassen, außer eben das, was man nun mal nicht verschwiegen und ablehnen kann (die Gezeiten des Mondes in Verbindung mit der Sonne), zweitens, wenn etwas auf und in der Erde vollkommen integriert als ein Geschehen ausschließlich der Erde betrachtet werden kann, kommt man nie auf die Idee etwas vollkommen anderes anzunehmen, als "Ursache".
Wer würde denn zum Beispiel behaupten wollen, dass der Zyklus der Frau, wie auch der Zeitraum der Schwangerschaft irgend etwas mit dem Mond der Sonne und der Venus zu tun haben könnte. Da verbrennt sich doch keiner die Finger bei einem solch sensiblen Thema, wenn es nicht wirklich hieb und stichfest nachweisbar ist.
Und wer von uns Christen denkt nicht sofort an das "Rote Tuch" der Esoterik, oder versucht nicht zugleich das Ganze ins Lächerliche zu ziehen, wenn man mich nach einem "Aluhut" fragt... also auch schon hier eine bewusst gewollte ablehnende Haltung gegenüber rationalen sachlichen Erklärungsversuchen, wenn es darum geht, hier eine Verbindung herzustellen zwischen Kosmos und Erde.
Es scheint eben leichter zu sein, eine nicht nachweisbare Engel- und Dämonenwelt vorzutragen, als wenn man hier so banale nüchterne Erscheinungsformen wie Gravitationsfelder, elektromagnetische Felder als Ursache unter anderem auch von Verhaltensweisen von Mensch und Tier heranzuziehen.
Da sich Erde und Venus in unterschiedlichen Zeiten um die Sonne drehen, entsteht aus jener Verbindung dieser "zwei Zeiten" "eine Zeit", die man astronomisch als "synodisches "Jahr"" bezeichnet. Bei Erde und Venus sind dies 584 Tage von einer unteren Konjunktion bis zur darauffolgenden unteren Konjunktion, also von dem Punkt an, da die Venus zwischen der Sonne und der Erde steht bis zu jenem Tag, da dies wieder geschieht.
Grundsätzlich nähert sich dabei die Venus der Erde in der halben Zeit, also 292 Tagen der Erde bis auf etwa 38 Millionen km, von maximal 261 Millionen km, dann, wenn die Venus in "oberer Konjunktion" steht, also sich hinter der Sonne befindet. Dazu brauchen beide Körper von sich aus gesehen ohne den Einfluss der Sonne 405 Jahre für einen gesamten Umlauf. Doch durch den primären Einfluss der Sonne bewegen sich beide Körper schneller aufeinander zu, als sie es eben ohne die Sonne tun würden, so dauert ein hypothetischer Umlauf von hier um die Sonne bis zur Venus und dann wieder zur Erde exakt 292 Tage, also genauso lange, wie die Venus unterwegs ist, wenn sie aus der oberen Konjunktion, hinter der Sonne sich auf den Weg zur unteren Konjunktion zwischen Sonne und Erde macht.
Statt 200 Jahren vom entferntesten Punkt bis zum nächsten Punkt zwischen beiden Körpern dauert es gerade mal 292 Tage, das ist ein Faktor von 250:1. Das bedeutet die Venus und die Erde begegnen sich mit 250-facher Geschwindigkeit gegenüber ihrer eigenen durch die Gravitation resultierenden Geschwindigkeit.
Das wiederum offenbart ein ganz anderes Phänomen, von dem die meisten noch nie etwas gehört haben dürften: Denn wir, die Erde dreht sich in einem Jahr ein mal um die Sonne. Die Sonne aber würde sich relativ gesehen in 575 Jahren ein mal um die Erde drehen. Die Erde dreht sich also 575 mal schneller, als die Sonne, bezogen auf die Distanz von 150 Millionen km. Aus diesem Zeitunterschied kann man direkt das Massenverhältnis ermitteln, nämlich m2/m1 = 575²/1 = 331.000 / 1. Sonnenmasse zur Erdmasse.
So ergibt sich aus jenem errechneten Verhältnis, mit dem sich Erde und Venus schneller aufeinander zu und voneinander weg bewegen, als wie sie es ohne Sonne tun würden ebenso ein Massenverhältnis von 250² / 1 = 62.500 mal der Masse von Erde und Venus zusammen, die auf jene beiden Körper relativ gesehen einwirkt, also 6,8* 10^29 kg beträgt jene Scheinmasse, die das Gravitationsfeld zwischen der Erde und der Venus verstärkt.
Das allein muss man sich dabei vorstellen, wenn man verstehen möchte, ob die Venus tatsächlich irgend einen nennenswerten Einfluss auf die Erde haben kann, wo sie doch so weit weg zu sein scheint! Es ist in etwa so, als würde eine andere Masse, die 100.000 mal größer als die Erde oder die Venus ist, beide Körper Erde und Venus in die Hand nehmen und um die 250-fache Geschwindigkeit beide Körper aufeinander zu bewegen würde.
Man stelle sich vor, jemand schüttet mir einen Becher mit 1 Liter Wasser ins Gesicht! Außer, dass ich dabei nass werde und ein wenig verdutzt drein schauen würde, würde mir nichts wirklich passieren.
Nun nehmen wir den Liter Wasser und schütten ihn mit der 250-fachen Geschwindigkeit ins Gesicht ... nun ja, ich denke, es bedarf nicht viel Phantasie, hier sagen zu müssen, dass ich dann kein Gesicht mehr hätte, und mein Körper könnte unter Umständen einige Kilometer weit weg geflogen sein.
Wenn sich die Erde und die Venus gemeinsam um die Sonne drehen, dann entstehen auch in ihrer Beziehung zueinander wiederkehrende Phänomene, die sich insgesamt in der Entwicklung auf und in der Erde mit etabliert haben; die also Teil der irdischen Entwicklung sind, ohne dass wir wissen, dass daran beispielsweise die Venus und der Mond als "Initialzünder" diese Entwicklung in Gang gesetzt haben.
Denn, erstens lehnen es die meisten Wissenschaftler immer noch ab, irgendwelche außerirdischen Einflüsse auf das Leben der Erde gelten zu lassen, außer eben das, was man nun mal nicht verschwiegen und ablehnen kann (die Gezeiten des Mondes in Verbindung mit der Sonne), zweitens, wenn etwas auf und in der Erde vollkommen integriert als ein Geschehen ausschließlich der Erde betrachtet werden kann, kommt man nie auf die Idee etwas vollkommen anderes anzunehmen, als "Ursache".
Wer würde denn zum Beispiel behaupten wollen, dass der Zyklus der Frau, wie auch der Zeitraum der Schwangerschaft irgend etwas mit dem Mond der Sonne und der Venus zu tun haben könnte. Da verbrennt sich doch keiner die Finger bei einem solch sensiblen Thema, wenn es nicht wirklich hieb und stichfest nachweisbar ist.
Und wer von uns Christen denkt nicht sofort an das "Rote Tuch" der Esoterik, oder versucht nicht zugleich das Ganze ins Lächerliche zu ziehen, wenn man mich nach einem "Aluhut" fragt... also auch schon hier eine bewusst gewollte ablehnende Haltung gegenüber rationalen sachlichen Erklärungsversuchen, wenn es darum geht, hier eine Verbindung herzustellen zwischen Kosmos und Erde.
Es scheint eben leichter zu sein, eine nicht nachweisbare Engel- und Dämonenwelt vorzutragen, als wenn man hier so banale nüchterne Erscheinungsformen wie Gravitationsfelder, elektromagnetische Felder als Ursache unter anderem auch von Verhaltensweisen von Mensch und Tier heranzuziehen.
Da sich Erde und Venus in unterschiedlichen Zeiten um die Sonne drehen, entsteht aus jener Verbindung dieser "zwei Zeiten" "eine Zeit", die man astronomisch als "synodisches "Jahr"" bezeichnet. Bei Erde und Venus sind dies 584 Tage von einer unteren Konjunktion bis zur darauffolgenden unteren Konjunktion, also von dem Punkt an, da die Venus zwischen der Sonne und der Erde steht bis zu jenem Tag, da dies wieder geschieht.
Grundsätzlich nähert sich dabei die Venus der Erde in der halben Zeit, also 292 Tagen der Erde bis auf etwa 38 Millionen km, von maximal 261 Millionen km, dann, wenn die Venus in "oberer Konjunktion" steht, also sich hinter der Sonne befindet. Dazu brauchen beide Körper von sich aus gesehen ohne den Einfluss der Sonne 405 Jahre für einen gesamten Umlauf. Doch durch den primären Einfluss der Sonne bewegen sich beide Körper schneller aufeinander zu, als sie es eben ohne die Sonne tun würden, so dauert ein hypothetischer Umlauf von hier um die Sonne bis zur Venus und dann wieder zur Erde exakt 292 Tage, also genauso lange, wie die Venus unterwegs ist, wenn sie aus der oberen Konjunktion, hinter der Sonne sich auf den Weg zur unteren Konjunktion zwischen Sonne und Erde macht.
Statt 200 Jahren vom entferntesten Punkt bis zum nächsten Punkt zwischen beiden Körpern dauert es gerade mal 292 Tage, das ist ein Faktor von 250:1. Das bedeutet die Venus und die Erde begegnen sich mit 250-facher Geschwindigkeit gegenüber ihrer eigenen durch die Gravitation resultierenden Geschwindigkeit.
Das wiederum offenbart ein ganz anderes Phänomen, von dem die meisten noch nie etwas gehört haben dürften: Denn wir, die Erde dreht sich in einem Jahr ein mal um die Sonne. Die Sonne aber würde sich relativ gesehen in 575 Jahren ein mal um die Erde drehen. Die Erde dreht sich also 575 mal schneller, als die Sonne, bezogen auf die Distanz von 150 Millionen km. Aus diesem Zeitunterschied kann man direkt das Massenverhältnis ermitteln, nämlich m2/m1 = 575²/1 = 331.000 / 1. Sonnenmasse zur Erdmasse.
So ergibt sich aus jenem errechneten Verhältnis, mit dem sich Erde und Venus schneller aufeinander zu und voneinander weg bewegen, als wie sie es ohne Sonne tun würden ebenso ein Massenverhältnis von 250² / 1 = 62.500 mal der Masse von Erde und Venus zusammen, die auf jene beiden Körper relativ gesehen einwirkt, also 6,8* 10^29 kg beträgt jene Scheinmasse, die das Gravitationsfeld zwischen der Erde und der Venus verstärkt.
Das allein muss man sich dabei vorstellen, wenn man verstehen möchte, ob die Venus tatsächlich irgend einen nennenswerten Einfluss auf die Erde haben kann, wo sie doch so weit weg zu sein scheint! Es ist in etwa so, als würde eine andere Masse, die 100.000 mal größer als die Erde oder die Venus ist, beide Körper Erde und Venus in die Hand nehmen und um die 250-fache Geschwindigkeit beide Körper aufeinander zu bewegen würde.
Man stelle sich vor, jemand schüttet mir einen Becher mit 1 Liter Wasser ins Gesicht! Außer, dass ich dabei nass werde und ein wenig verdutzt drein schauen würde, würde mir nichts wirklich passieren.
Nun nehmen wir den Liter Wasser und schütten ihn mit der 250-fachen Geschwindigkeit ins Gesicht ... nun ja, ich denke, es bedarf nicht viel Phantasie, hier sagen zu müssen, dass ich dann kein Gesicht mehr hätte, und mein Körper könnte unter Umständen einige Kilometer weit weg geflogen sein.
Adam- Giga User
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Die "Sache" mit "1 Tag sei wie 1000 Jahre" astrophysikalisch gesehen : 2.Petrus 3,8
2.Petrus 3,8: Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.
Oder auch Hesekiel 4,6
6 Und hast du diese ⟨Zeit⟩ vollendet, so lege dich zum zweiten Mal hin, ⟨nun⟩ auf deine rechte Seite, und trage die Schuld des Hauses Juda! Vierzig Tage lang, je einen Tag für ein Jahr, habe ich ⟨sie⟩ dir auferlegt. –
Genauso wie
4.Mose 14,34: Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, vierzig Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr vierzig Jahre lang eure Sünden tragen, und ihr sollt erkennen, was es ist, wenn ich mich abwende!
Nachdem, was ich gerade im vorigen Beitrag beschrieben habe, dreht sich die Sonne relativ gesehen (sie tut es nicht wirklich, aber es entsteht ein entsprechender Zyklus, der sich auf die Erde einwirken wird) in 575 Jahren ein Mal um die Erde, während sich die Erde eben 575 mal um die Sonne gedreht hat. Daraus kann man das direkte Massenverhältnis beider Körper zueinander ableiten, denn t² ergibt M / m, ergo 575² = Sonnenmasse zu Erdmasse.
Das gleiche "Spiel" können wir auch beim Mond anwenden: Denn während sich der Mond in etwa 28 Tagen ein Mal um die Erde dreht, dreht sich auch die Erde relativ in 252 Tagen ein mal um den Mond : (252/28)² = 81 = Erdmasse zu Mondmasse 81/1.
Hier fiel mir auf, dass jene beiden Zeiten zusammen dem Zyklus und der Schwangerschaftszeit der Frau entspricht, also 252 Tage + 28 Tage = 280 Tage.
Beim Verhältnis von Jupiter zur Erde würden wir und in 270 Jahren ein mal um Jupiter drehen, er sich aber relativ dagegen erst in 4800 Jahren ein mal um die Erde.
Wichtig dabei ist, festzuhalten, dass sich jene "Zyklen" in irgend einer Art und Weise sowohl auf der Erde als auch auf dem jeweils anderen Körper bemerkbar machen. Das bedeutet, es gibt immer irgend etwas auf der Erde, was sich in einem bestimmbaren Verhältnis zu einem anderen Objekt im Kosmos befindet. In der Regel fallen derart lange Zyklen jedoch nicht auf, zumal sie relativ schwache Konturen haben, also geringer zum Beispiel wie der 28-Tage-Zyklus, oder eben jener dominante Jahreszyklus bezogen auf die Sonne. Trotzdem kann es sein, dass es Dinge gibt, auf der Erde die sich deshalb zyklisch verhalten, weil sie in einer direkten Beziehung zu einem Körper im Kosmos stehen.
Nun kommen wir zum eigentlichen Bibelvers oben 2.Petrus 3,8, in Anlehnung an das, was ich gerade geschrieben habe.
Zunächst sei bemerkt, dass ein beliebiger Satellit, wie auch ein natürlicher Trabant, der sich in einem Abstand von 42.377 km von der Erdmitte die Erde umkreist, exakt Einen Tag unterwegs ist, also genauso lange, wie wir hier auf der Erdoberfläche Einen Tag erleben.
Das Resultat: Jenes Objekt da oben scheint am Himmel befestigt zu sein, an der Himmelskuppel, an der "Feste des Himmels", so, wie wir es auch in den Schöpfungstagen lesen können. Da ich ja davon ausgehe, dass wir dort oben auf der "geostationären Bahn", also in jenem besagten Abstand einen Trabanten bis zur Sintflut besaßen, der "jede Nacht" zu sehen war, so kann ich sagen, jener Körper war der Regent der Nacht, wie es in der Bibel heißt.
Wenn wir nun in 2.Petrus 3,8 lesen, dass ein Tag sei wie tausend Jahre, so kann man dies astrophysikalisch so deuten, dass es ein Objekt geben könnte, welches sich in 1000 Jahren ein Mal um die Erde dreht, und dessen Rotation so ist, dass jenes Objekt immer auf die Erde ausgerichtet ist, sich also in jenen 1000 Jahren zugleich auch nur ein Mal um die Erde gedreht hat. Es gibt hierfür zwei Möglichkeiten. Das Objekt ist tatsächlich 1000 Jahre unterwegs, und wir haben alle 1000 Jahre das Vergnügen, mit jenem Objekt zusammenzukommen,
[was auch den biblischen 1000-Jahr-Zyklus erklären würde, wenn man hier die entsprechenden Patriarchen heranzieht, die in einem zeitlichen Abstand von jeweils 500 Jahren eine entsprechende Bedeutung haben: Adam, Henoch-entrückt, Noah, Noah-Sintflut, Abraham, Mose-Auszug, David, (Daniel)Babylon-Auszug, Jesus... man kann den Zyklus durchaus weiter verfolgen und kommt dabei zu vergleichbaren Prozessen in der bibel-ausgerichteten Menschheitsgeschichte.]
genauso bemerkenswert ist jedoch, wenn ich jene 1000 Jahre Umdrehungszeit allein auf die Wirkung der Erde beziehen, so erreiche ich einen Abstand zur Erde und zur Sonne, in dem ein Körper auf die Erde bezogen 1000 Jahre unterwegs ist, doch durch den viel größeren Einfluss der Sonne werden aus diesen 1000 Jahren 1000 Tage. Der Körper würde also statt 1000 Jahre "nur" 1000 Tage für exakt die gleiche Strecke benötigen. In etwa wie der Vergleich zwischen der Venus und der Erde, wo aus 400 Jahren gerade mal 292 Tage werden.
Adam- Giga User
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