Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

So ganz einseitig sehe ich das nicht  Olivia.
Wenn man genau die Bibel liest, merkt man, dass es ganz unterschiedliche Arten von Krankheiten gibt.

Ja klar,wir leben im Bereich des Satans und Gottes Wille ist immer Heilung..

Allerdings...wenn Heilung durch Jesus passiert ,hat das IMMER eine bestimmte Bedeutung und Aufgabe für denjenigen ,oder für die Umwelt,ob damals oder heute.
Bei Jesus war es eines der wichtigsten Zeichen,die vorrausgesagt wurden, dass ER der erwartete Messias ist, und man ihn daran erkennen kann.

Aber wir müssen hier eben durch Krankheit und  Leid durch, und davon bleibt auch der allerbeste Christ nicht verschont.
Das sind eben die Folgen des Sündenfalls.
Und es gibt sehr wohl auch Krankheiten die der Herr schickt, oder uns schon damit geboren lässt.
Und es gibt auch sehr wohl Gottes Zorn!
Obwohl das heute keiner so gerne wissen möchte!!

Der Mensch ist eben so,dass er erst in Kummer und Leid anfängt zum Herrn zu rufen.

WIR..als Jesusnachfolger dürfen wissen,dass Krankheit,Sorge,Not  nicht das Ende ist,sondern wir in die Herrlichkeit kommen,denn NUR dort hört das Elend auf!!!
Und erst DANN werden wir erkennen,WARUM wir so viele Krankheiten und Not hatten!!!!!
Die Gewissheit aber haben wir:  Jesus ist in ALLEM bei uns, und lässt uns nicht los.
Je tief wir auch fallen,SEINE Hand ist immer noch tiefer unter uns und fängt uns auf!!!!

27. April 2023


Und im neununddreißigsten Jahr seiner Regierung erkrankte Asa an seinen Füßen, so dass er überaus krank war; aber auch in seiner Krankheit suchte er nicht den HERRN, sondern die Ärzte. (2. Chronika 16,12)


Viele Jahre führte König Asa von Juda ein gottesfürchtiges Leben. Bei einem gefährlichen Angriff feindlicher Truppen spürte er seine Unterlegenheit und vertraute auf die Macht Gottes, die dem Schwachen hilft. Asa betete sehr ernstlich und vertrauensvoll. Durch Gottes Hilfe gewann er die Schlacht. Diese Erfahrung führte Asa und sein Volk zu großer Dankbarkeit und einer noch festeren Bindung an ihren Gott (Kap. 14,8-14).

Nach einer langen, segensreichen Regierungszeit wurde Asa krank. Doch jetzt vermissen wir sein Gebet zu Gott. Stattdessen suchte er Hilfe bei den Ärzten. – Das Problem bestand nicht darin, dass er ärztliche Hilfe in Anspruch nahm, sondern darin, dass er dabei nicht an Gott dachte, sondern sein Vertrauen auf Menschen setzte. Immer dann, wenn wir uns nicht auf den Herrn, sondern auf Menschen und ihre Weisheit oder ihr Können stützen, werden wir Schaden leiden.

Richtig wäre gewesen, wenn Asa auf Gott vertraut und zu Ihm gebetet hätte. Vielleicht hätte Gott Asa empfinden lassen, dass diese Krankheit das Ende seines Lebens bedeutete, und Asa hätte sich in Gemeinschaft mit Gott von der Erde lösen können. Vielleicht hätte Gott auch auf Asas Bitte hin den Ärzten die Weisheit gegeben, seine Krankheit richtig zu therapieren. Gott benutzt ja oft irdische Einrichtungen zum Wohl der Seinen, selbst wenn die handelnden Menschen Ungläubige sind. Solange wir unser Vertrauen dabei auf Gott selbst setzen, wird Er sich dazu bekennen, und es wird zum Guten für uns sein.

Als Arzt bin ich mir dessen sehr bewusst, dass alle meine Therapien nur dann zum Erfolg führen, wenn Gott seinen Segen darauflegt. Unter meinen Patienten sind viele Christen; und ich hoffe, dass sie nicht auf meine Kunstfertigkeit als Arzt, sondern auf Gott vertrauen.

Zitiert mit der CSV Kalender-App

Die Corona Warn App wird zum 1.Mai in Deutschland abgeschaltet.

Ab nun ist jede(r) für sich selbst verantwortlich.
Impfen ?
Paxlovid ?

Hm, also meiner Meinung nach war zumindest ich schon immer für mich selbst verantwortlich - Ausnahme: meine Kindheit und Teile der Jugend.

So war ich auch in den letzten Jahren für mich selbst verantwortlich, bin es Hier und Heute und auch Morgen und Übermorgen und so weiter.

Wieso also erst "ab nun"...?

Liebe Olivia,

ich denke, Franz hat da die Impfpflicht im Blick. Die gab es in Deutschland nur für "einrichtungsbezogen" - das heißt für Pflegekräfte, Ärzte und andere Menschen in Kliniken, Arztpraxen usw.
Franz lebt in Österreich, da gab es wohl eine Zeit lang eine allgemeine Impfpflicht.
Jetzt ist der Status überall wie bei der Grippeimpfung, beide Impfungen werden empfohlen für Menschen ab 60 und Menschen mit gesundheitlichen Risiken.

Ich weiß allerdings auch nicht was er mit "Paxlovid?" meint. Das ist ein antivirales Arzneimittel, dass bei Erkrankung verordnet werden kann.

Danke Waldfee,

wenn ich mal ehrlich sein darf; mir ist das mit der Eigenverantwortung sehr viel lieber, als mit irgendeiner "Pflicht" ... zumindest, wenn es sich um meinen Körper und meine Gesundheit dreht.

Und wenn eine Aufklärung offen, ehrlich und fair stattfindet, sprich, JEDE Erkenntnis gleich behandelt wird, sodaß ich als Verbraucher alle Seiten nebeneinander stellen kann, um so eine Entscheidung treffen zu können, dann fühlt es sich - zumindest für mich - gleich viel besser an...

Paxlovid ... ist es nicht das Arzneimittel, welches unsere Politiker werbewirksam für Menschen, die an Covid19 erkrankt sind, empfohlen haben?

Olivia schrieb:Danke Waldfee,

wenn ich mal ehrlich sein darf; mir ist das mit der Eigenverantwortung sehr viel lieber, als mit irgendeiner "Pflicht" ... zumindest, wenn es sich um meinen Körper und meine Gesundheit dreht.

Und wenn eine Aufklärung offen, ehrlich und fair stattfindet, sprich, JEDE Erkenntnis gleich behandelt wird, sodaß ich als Verbraucher alle Seiten nebeneinander stellen kann, um so eine Entscheidung treffen zu können, dann fühlt es sich - zumindest für mich - gleich viel besser an...

Paxlovid ... ist es nicht das Arzneimittel, welches unsere Politiker werbewirksam für Menschen, die an Covid19 erkrankt sind, empfohlen haben?

Hallo Olivia, ich denke, das geht vermutlich den meisten Menschen so. Ich mag auch nicht, wenn man mich sozusagen entmündigt. Offen, ehrlich, fair - auf jeden Fall!!
Jede Erkenntnis gleich behandeln - na, ja, ich denke man muss an dieser Stelle schon Unterschiede im Sachverstand machen. Nicht jede Erkenntnis beruht auf Fachwissen. Ich hätte schon gerne, dass mein Arzt auch Medizin studiert hat, der Apotheker Pharmazie und das ein Biologe weiß was ein Bakterium ist.

Das Problem ist, dass wir nicht alles wissen können und dort, wo wir persönlich keine Fachkenntnisse haben, auf Vertrauen und Glauben angewiesen sind. Das heißt, ich glaube jemanden der über einen Sachverhalt redet einfach, dass er das wirklich weiß und dass es richtig ist - oder eben nicht.

Selbst wenn man Vertreter der gleichen Fachrichtung vor sich hat, kann es passieren, dass sie unterschiedliche Dinge erzählen. Das ist in der Wissenschaft durchaus normal, es gibt im Grunde keine "Wahrheit", sondern nur den momentanen Erkenntnisstand, der oft unterschiedlich interpretiert wird.

Wenn sich schon Wissenschaftler nicht einig sind, wie soll dann der "Normal-Bürger", der einen ganz anderen Beruf hat, das eigentlich beurteilen?

Darüber hinaus gibt es dann Selbstdarsteller und Rechthaber und Menschen mit Geltungsdrang, Geschäftemacher, diese Leute die in Grönland Kühlschränke verkaufen ;-)
Diese Menschen versuchen die Situation für sich zu nutzen und machen die Verwirrung komplett.

Und hinterher müssen viele Wissenschaftler, Ärzte, Politiker zugeben, dass sie was falsch gemacht haben und da wird ihnen dann vorgeworfen. Aber das sind ja auch keine Hellseher, sie hangeln sich auch so durch das Chaos durch und hinterher ist man immer schlauer.

Ich bin aber froh, dass es keine allgemeine Impfpflicht gegeben hat, nicht, weil ich die Impfung nicht will, bin ja geimpft, sondern weil es besser für unser Land, wenn man den Menschen Entscheidungsspielraum gibt und ihre Meinungen oder auch Befürchtungen ernst nimmt.

Liebe Grüße Waldfee

(Paxlovid zu bewerben macht eigentlich nicht so viel Sinn, weil das ja nur von Ärzten verordnet werden kann und die Kassen nur zahlen, wenn es einen handfesten Grund gibt)

Info Paxlovid

Warnung: Corona darf nicht unterschätzt werden, wenn auch in der Zwischenzeit durch die Herdenimmunität  die Erkrankung weniger gefährlich geworden ist.