Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
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Padma
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feli
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HeinzB
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
HeinzB schrieb:Gut Adam da sind wir doch der gleichen Ansicht.
Wichtig ist eben das die Entscheidung, dieses "Ja" zur Taufe, VOR der Taufe von jedem persönlich kommen muss.
Das kann niemand stellvertretend für uns tun.
Noch ein "Schlitzohr", erst Padma, (und meine Frau), und nun auch du... willkommen im Club! ; (Schade, ich denke, Padma wäre in unserer "Skatrunde" beim Forumstreffen eine Art "Joker" gewesen... )
Adam- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Ach Franz du bist unbelehrbar.
Egal wieviele dir diese unbiblische Lehre widerlegen, du folgst blind den Dogmen einer Institution die sich über Gottes Wort erhebt.
Deine - und nicht nur deine - Kirche stellt menschliche Lehren über Gott.
Egal wieviele dir diese unbiblische Lehre widerlegen, du folgst blind den Dogmen einer Institution die sich über Gottes Wort erhebt.
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HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
@ Adam,
alle jene, welche nie die Entscheidungsmöglichkeit hatten, gilt doch:
Jeder Mensch hat eine Ahnung von Gott, dem Vater (vgl. Röm 1,18 ff.).
Das Problem des Unerreichten, der niemals das Evangelium gehört hat,
ist das allgemeine Problem der gefallenen Menschheit.
Wir müssen deutlich machen, dass Gott sich jedem Menschen zu erkennen gegeben hat. Jeder von uns kann wissen, dass es einen Gott gibt.
Daher ist niemand, der Gott ablehnt, zu entschuldigen.
Jeder Mensch verdreht und verwirft von Natur aus das Wissen über Gott.
Da alle Menschen etwas von Gott wissen, dieses Wissen aber verdrehen und ablehnen, sind sie schuldig vor Gott.
Es gibt keine unschuldigen Menschen in dieser Welt.
Menschen, die leben und sterben, ohne jemals das Evangelium gehört zu haben, werden im Lichte dessen verurteilt, was sie wussten.
Ihre Schuld ist, dass sie Gott, den Vater, abgelehnt haben.
Ganz sicher wird Gott niemals einen unschuldigen Menschen verdammen.
Gott verurteilt den Menschen nach dessen Erkenntnis.
Der Götzendienst heidnischer Religionen ist ein Angriff gegen Gottes Herrlichkeit (vgl. Jes 42,.
Durch die Vielzahl der Religionen wird deutlich, dass der Mensch eine Ahnung von Gott hat – doch sie sind kein Anzeichen dafür, dass der Mensch den wahren Gott sucht, sondern dafür, dass er vor dem wahren Gott flieht.
Das Evangelium ist Gottes Erlösungsgeschenk an eine verlorene Menschheit. Gott hat Seinen Sohn, Jesus Christus, gesandt, um Sünder von ihrer Schuld, ihrer Gottlosigkeit und ihrer Verlorenheit zu erretten. Wenn ein Mensch Christus ablehnt, dann trifft ihn die doppelte Schuld, da er sowohl Gott, den Vater, als auch Seinen Sohn zurückweist (vgl. Kol 1,13-17).
6.Der Verlorene benötigt Jesus Christus, den einzigen Weg, um mit Gott versöhnt zu werden.
Jesus sprach selbst immer wieder davon, dass jeder verloren geht, der nicht an Ihn glaubt.
Christus hat die Gemeinde dazu beauftragt, der ganzen Menschheit die Botschaft des Evangeliums zu verkünden (vgl. Mk 16,15).
Wer Christus verwirft, steht unter Gottes doppeltem Gerichtsurteil (vgl. 2Tim 4,1).
"Religion" kann keinen Menschen retten. Allein Christus ist der Weg zu Gott, und nur der Glaube an Ihn kann uns retten!
Nicht umsonst lesen und hören wir immer wieder in zunehmenden Maß,
das Jesus Angehörigen anderer Religionen erscheint und sich ihnen offenbart.
Sie werden keine Entschuldigung haben.
Fakt ist, Kinder fallen bis zum vollendeten 12.Lebensjahr nicht unter Gottes Schuldspruch. Ihnen gilt Jesu Zusage, "denn ihnen gehört das Himmelreich."
alle jene, welche nie die Entscheidungsmöglichkeit hatten, gilt doch:
Jeder Mensch hat eine Ahnung von Gott, dem Vater (vgl. Röm 1,18 ff.).
Das Problem des Unerreichten, der niemals das Evangelium gehört hat,
ist das allgemeine Problem der gefallenen Menschheit.
Wir müssen deutlich machen, dass Gott sich jedem Menschen zu erkennen gegeben hat. Jeder von uns kann wissen, dass es einen Gott gibt.
Daher ist niemand, der Gott ablehnt, zu entschuldigen.
Jeder Mensch verdreht und verwirft von Natur aus das Wissen über Gott.
Da alle Menschen etwas von Gott wissen, dieses Wissen aber verdrehen und ablehnen, sind sie schuldig vor Gott.
Es gibt keine unschuldigen Menschen in dieser Welt.
Menschen, die leben und sterben, ohne jemals das Evangelium gehört zu haben, werden im Lichte dessen verurteilt, was sie wussten.
Ihre Schuld ist, dass sie Gott, den Vater, abgelehnt haben.
Ganz sicher wird Gott niemals einen unschuldigen Menschen verdammen.
Gott verurteilt den Menschen nach dessen Erkenntnis.
Der Götzendienst heidnischer Religionen ist ein Angriff gegen Gottes Herrlichkeit (vgl. Jes 42,.
Durch die Vielzahl der Religionen wird deutlich, dass der Mensch eine Ahnung von Gott hat – doch sie sind kein Anzeichen dafür, dass der Mensch den wahren Gott sucht, sondern dafür, dass er vor dem wahren Gott flieht.
Das Evangelium ist Gottes Erlösungsgeschenk an eine verlorene Menschheit. Gott hat Seinen Sohn, Jesus Christus, gesandt, um Sünder von ihrer Schuld, ihrer Gottlosigkeit und ihrer Verlorenheit zu erretten. Wenn ein Mensch Christus ablehnt, dann trifft ihn die doppelte Schuld, da er sowohl Gott, den Vater, als auch Seinen Sohn zurückweist (vgl. Kol 1,13-17).
6.Der Verlorene benötigt Jesus Christus, den einzigen Weg, um mit Gott versöhnt zu werden.
Jesus sprach selbst immer wieder davon, dass jeder verloren geht, der nicht an Ihn glaubt.
Christus hat die Gemeinde dazu beauftragt, der ganzen Menschheit die Botschaft des Evangeliums zu verkünden (vgl. Mk 16,15).
Wer Christus verwirft, steht unter Gottes doppeltem Gerichtsurteil (vgl. 2Tim 4,1).
"Religion" kann keinen Menschen retten. Allein Christus ist der Weg zu Gott, und nur der Glaube an Ihn kann uns retten!
Nicht umsonst lesen und hören wir immer wieder in zunehmenden Maß,
das Jesus Angehörigen anderer Religionen erscheint und sich ihnen offenbart.
Sie werden keine Entschuldigung haben.
Fakt ist, Kinder fallen bis zum vollendeten 12.Lebensjahr nicht unter Gottes Schuldspruch. Ihnen gilt Jesu Zusage, "denn ihnen gehört das Himmelreich."
HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Komisch, irgendwie sind die Smilies verschwunden; ich wollte ein paar lachende Gesichter dazu setzen ...
Was du als "Schlitzohrigkeit" empfindest, sind eigentlich Gedankengänge, in die das einfliesst, was mich Gott erkennen liess, als ich selbst meine Fragen damit hatte. Antworten, die mich überzeugt haben.
Wie ich anderswo schon schrieb, hatte ich kein spezielles Bekehrungserlebnis.
Und ich wurde "nur" als Säugling getauft und habe auch nicht vor, mich als Erwachsene taufen zu lassen.
Ich habe diese Taufe (auch wenn sie von vielen nicht anerkannt wird und abwertend "Säuglingsbesprengung" genannt wird) für mich angenommen und es war mir ein sehr grosser und wichtiger Halt, zu lesen, dass mir in meinem Taufspruch zugesichert ist: "Ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein."
In meiner Familie gibt es sonst nur sehr weltlich eingestellte Menschen, für die Kirche nur ein schöner, feierlicher Rahmen für bestimmte Familienfeste ist.
Dass ich schon als Kind mit dem Glauben in Kontakt kam und sehr viel darüber lernen durfte und eine lebendige Beziehung zu Gott haben durfte, war ein grosses Geschenk für mich - nicht immer leicht in der Familie und in meinem sonstigen Umfeld.
Aber ich habe erfahren, wie Gott zu dem steht, was er mir zugesagt hat.
Und das ist auch der Grund dafür, dass ich später nie auf die Idee kam, mich als Erwachsene taufen zu lassen.
Denn das käme mir vor, als würde ich damit sagen: "Das alles, was ich bis hierher mit Gott erlebt habe, war alles nichts. Das lasse ich jetzt hinter mir und fange neu an."
Auch wenn ich dadurch in den Augen manch anderer "ungetauft" und "eigentlich gar nicht richtig wiedergeboren" bin.
Es reicht mir, dass Gott zu dem steht, was er an mir getan hat und noch tut.
Da ist es mir nicht so wichtig, was Menschen darüber denken. (Zwinkersmily)
Was du als "Schlitzohrigkeit" empfindest, sind eigentlich Gedankengänge, in die das einfliesst, was mich Gott erkennen liess, als ich selbst meine Fragen damit hatte. Antworten, die mich überzeugt haben.
Wie ich anderswo schon schrieb, hatte ich kein spezielles Bekehrungserlebnis.
Und ich wurde "nur" als Säugling getauft und habe auch nicht vor, mich als Erwachsene taufen zu lassen.
Ich habe diese Taufe (auch wenn sie von vielen nicht anerkannt wird und abwertend "Säuglingsbesprengung" genannt wird) für mich angenommen und es war mir ein sehr grosser und wichtiger Halt, zu lesen, dass mir in meinem Taufspruch zugesichert ist: "Ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein."
In meiner Familie gibt es sonst nur sehr weltlich eingestellte Menschen, für die Kirche nur ein schöner, feierlicher Rahmen für bestimmte Familienfeste ist.
Dass ich schon als Kind mit dem Glauben in Kontakt kam und sehr viel darüber lernen durfte und eine lebendige Beziehung zu Gott haben durfte, war ein grosses Geschenk für mich - nicht immer leicht in der Familie und in meinem sonstigen Umfeld.
Aber ich habe erfahren, wie Gott zu dem steht, was er mir zugesagt hat.
Und das ist auch der Grund dafür, dass ich später nie auf die Idee kam, mich als Erwachsene taufen zu lassen.
Denn das käme mir vor, als würde ich damit sagen: "Das alles, was ich bis hierher mit Gott erlebt habe, war alles nichts. Das lasse ich jetzt hinter mir und fange neu an."
Auch wenn ich dadurch in den Augen manch anderer "ungetauft" und "eigentlich gar nicht richtig wiedergeboren" bin.
Es reicht mir, dass Gott zu dem steht, was er an mir getan hat und noch tut.
Da ist es mir nicht so wichtig, was Menschen darüber denken. (Zwinkersmily)
Padma- Treuer User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
HeinzB schrieb:Diese Wolken - und Feuersäule erinnert sofort an die Aussage des Täufers
Mich erinnert es an einen Vulkan, welcher ausbricht. (sorry für offtopic)
Mimi1- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Mimi stell die eine Art Windhose vor die vor dem Volk herzog.
@Padma, das ist ja das was ich die ganze Zeit sage: Wiedergeburt und Taufe ahben nichts mit einander zu tun.
Auch ich erlebte meine Wiedergeburt lange vor meiner Taufe.
Und nein ich bewerte dich nicht als Nicht-Christin, weil du nicht als Erwachsene getauft bist. Wenn es Gott wichtig ist, wird er es dir persönlich offenbaren.
Nehmen wir die Aussage doch mal genau unter die Lupe:
"Wer da glaubt und getauft wird soll gerettet werden...." gegenüber "wer aber nicht glaubt ist verloren..."
und da steht nichts von "und nicht getauft ist" würde verloren gehen.
Die Taufe ist nicht heilsnotwendig, deine Wiedergeburt schon, und nach meinem Verständnis, und allem was ich in der Bibelschule und weiteren Studien gelernt habe,
bist du Wiedergeboren.
@Padma, das ist ja das was ich die ganze Zeit sage: Wiedergeburt und Taufe ahben nichts mit einander zu tun.
Auch ich erlebte meine Wiedergeburt lange vor meiner Taufe.
Und nein ich bewerte dich nicht als Nicht-Christin, weil du nicht als Erwachsene getauft bist. Wenn es Gott wichtig ist, wird er es dir persönlich offenbaren.
Nehmen wir die Aussage doch mal genau unter die Lupe:
"Wer da glaubt und getauft wird soll gerettet werden...." gegenüber "wer aber nicht glaubt ist verloren..."
und da steht nichts von "und nicht getauft ist" würde verloren gehen.
Die Taufe ist nicht heilsnotwendig, deine Wiedergeburt schon, und nach meinem Verständnis, und allem was ich in der Bibelschule und weiteren Studien gelernt habe,
bist du Wiedergeboren.
HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Ich kenne einen evangelischen Pfarrer, der mal erzählt hat, dass er unter freievangelischen Kreisen anfangs Mühe hatte, denn er konnte kein Wiedergeburtserlebnis oder Bekehrungserlebnis vorweisen, wenn er danach gefragt wurde. Trotzdem ist er sehr gläubig aber eben halt von Kind an.
Mimi1- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
HeinzB schrieb:......
@Padma, das ist ja das was ich die ganze Zeit sage: Wiedergeburt und Taufe ahben nichts mit einander zu tun.
Auch ich erlebte meine Wiedergeburt lange vor meiner Taufe.
......
seufz, Heinz, nein!
Ohne Grund habe ich nun mal nicht [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] hier herein kopiert. Die Taufe an sich schließt die Wiedergeburt ab! Ohne sie als endendes Element ist die Wiedergeburt noch nicht vollzogen!
Wie gesagt, es sind nicht meine Worte, sondern die Worte der Schrift; Aber ich stehe aufgrund meiner Erkenntnisse hinter ihnen! Es hat schon seine besondere spezielle Bedeutung, auch wenn dies so mancher nur als eine von Mensch zu Mensch erfolgende Handlung interpretiert. Eben das ist es aber nicht!
Als ich mich vor nunmehr 30 Jahren taufen ließ, wollte ich allerdings nicht auf die Gemeinde hin getauft werden, sondern wie es in der Schrift steht, und wie du es auch richtig zitiert hast aus [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] auf den Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist hin. Dies war mir damals mein inneres Anliegen, und nicht die profane Zugehörigkeit durch die Taufe zu irgend einer Gemeinde.... und genau so habe ich es auch bei meiner Frau empfunden, weshalb ich so unbeschreiblich glücklich war. Ich sah mich selbst in diesem Augenblick in der Reihe der Engel unseres Herrn, die sich allesamt über einen solchen heute kühnen Schritt freuen....
Dies ändert jedoch nichts an meiner "Beziehung" zu Padma, oder Tina, oder auch anderen hier im Forum, die sich bis jetzt noch nicht haben taufen lassen. Doch wiedergeboren im Sinne der Schrift sind sie demnach noch nicht, weil eben jene abschließende Handlung fehlt. Es geht hierbei eben nicht um jene Demonstration der Zugehörigkeit gegenüber dem Menschen um mich herum.... denn als ich damals getauft wurde, hatte ich das Gefühl, ich wäre mit Jesus Christus vollkommen alleine und müsste mich ihm offenbaren und übergeben... vollkommen unabhängig von all den Leuten um mich herum!
Zuletzt von Adam am Fr 27 Jul - 12:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adam- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Das ist mir auch heute wichtig. Die Taufe darf nicht die Bedingung einer bestimmten Gemeindezugehörigkeit sein, wie uns auch durch dem Kämmerer gelehrt wird.
Für Gott zählen keine Denominationen, es gibt nur die eine Gemeinde.
Aber was soll Galater 6 mir sagen?
Da versteh ich den Zusammenhang nicht. Aber das wirst du mir erklären :-)
Für Gott zählen keine Denominationen, es gibt nur die eine Gemeinde.
Aber was soll Galater 6 mir sagen?
Da versteh ich den Zusammenhang nicht. Aber das wirst du mir erklären :-)
HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
HeinzB schrieb:Das ist mir auch heute wichtig. Die Taufe darf nicht die Bedingung einer bestimmten Gemeindezugehörigkeit sein, wie uns auch durch dem Kämmerer gelehrt wird.
Für Gott zählen keine Denominationen, es gibt nur die eine Gemeinde.
Aber was soll Galater 6 mir sagen?
Da versteh ich den Zusammenhang nicht. Aber das wirst du mir erklären :-)
Nö, jetzt nicht!
aber so viel verratend, die Gaben des Heiligen Geistes in Bezug zu besonderen Erkenntnissen und Fähigkeiten bekam ich nicht vor sondern nach meiner Taufe. Dies ist ein Geschenk an uns Menschen aufgrund eben jenes offensichtlichen Bekenntnisses vor dem Mensch und vor Gott
Mt 10,32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel.
Lk 12,8 Ich sage euch aber: Wer mich bekennt vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes.
Zuletzt von Adam am Fr 27 Jul - 12:09 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Adam- Giga User
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