Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Franz‘ Kapelle - Seite 42 Empty Re: Franz‘ Kapelle

Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:49

Tatsächlich war die Anstiftung zur Übertretung von dem Versucher ausgegangen:

Gen 3,1 Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?
Gen 3,2 Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen;
Gen 3,3 nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.
Gen 3,4 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben.
Gen 3,5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Hochinteressant ist nun, zu erkennen,wie in dem Fluch,den Gott gegen die Schlange richtet,bereits die Verheißung des zukünftigen Heilsplanes Gottes enthalten ist.Gott verflucht den bösen Geist,der die ersten Menschen zur Ursünde verleitet hat,spricht jedoch zugleich Worte,welche die erste messianische Verheißung enthalten. Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.
Dies ist eine gedrängte Darstellungsform,in der alles gesagt ist.:
1.) Feindschaft zwischen dem Bösen, also der Sünde, und dem Menschen ( Frau steht für Mensch )
2.) Nachwuchs : also alle Menschen betrifft das.
3.) Ferse: ewiges "Nachstellen" des Bösen, um den Menschen zu verführen
4.) "Er trifft dich am Kopf" : gemeint ist der Kopf der Sünde : Hinweis auf den Messias.
vgl.Ps 68,22 Denn Gott zerschmettert das Haupt seiner Feinde, den Kopf des Frevlers, der in Sünde dahinlebt.
Ps 110,5 Der Herr steht dir zur Seite; / er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes. ( König = Bild für Kopf der Sünde )

vgl. Die Vernichtungsweihe im Alten Testament, vgl. zB. Mose 1-5, Josua, 1 Samuel: Kampf gegen die „Macht der Sünde“ : vgl. Epheser 6:
( Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.)
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:50

„Tötet die Sünde“:
Kol 3,5 Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft, die bösen Begierden und die Habsucht, die ein Götzendienst ist.

Es ist in gedrängter Form die ganze Heilsgeschichte vorausgesagt !


Sie enthält die Heilsverheißung,und es ist bereits möglich,die gesamte Menschheitsgeschichte bis zur Apokalypse zu erahnen.: Die im Protoevangelium angekündigte Frau erscheint in der Apokalypse mit der Sonne bekleidet und mit einem Kranz von 12 Sternen gekrönt, während sich der alte Drache auf sie stürzt,um ihre Nachkommen zu verschlingen:
Die Frau und der Drache
Offb 12,1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Offb 12,2 Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Offb 12,3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Offb 12,4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war. Offb 12,5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Offb 12,6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:51

Bis zum Ende aller Zeiten wird der Kampf zwischen Gut und Böse andauern,zwischen der Sünde der Menschheit und der rettenden Gnade Jesus`.

Jesus ist die Verwirklichung der Verheißung,die Abraham gegeben und von Israel geerbt wurde.Mit Seinem Kommen beginnt die Endzeit,die Zeit der eschatologischen Erfüllung.
Gott ,der das Wort gehalten hat, das Er Abraham gab,indem Er durch Mose einen Bund mit Israel schloß, hat in Jesus der ganzen Menschheit die Aussicht auf das ewige Leben eröffnet,über die Grenze ihrer irdischen Geschichte:
Das ist die außerordentliche Bestimmung des Menschen: zur Würde der Gotteskindschaft berufen ,nimmt er diese seine Berufung im Glauben an und widmet sich dem Aufbau des Gottesreiches,in dem die Geschichte der Menschheit auf Erden ihr endgültiges Ziel finden wird.
Der tiefste Sinn der Geschichte geht über die irdische Geschichte hinaus und findet seine umfassende Erklärung in Jesus Christus,dem Gottmenschen.
Die christliche Hoffnung überwindet die Grenze der Zeit
Das Reich Gottes nistet sich in der Geschichte des Menschen ein und entwickelt sich in ihr,doch sein Ziel ist das zukünftige Leben.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:51

Die Menschheit ist berufen,über die Grenze des Todes hinauszugehen,über die Abfolge über die Jahrhunderte hinweg,,dem endgültigen Ziel der Ewigkeit entgegen,an der Seite des verherrlichten Christus in der trinitarischen Gemeinschaft.

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Der Gläubige weiß,daß das Vorhandensein des Bösen immer vom Vorhandensein des Guten,der Gnade,begleitet ist.
HL.Paulus: Röm 5,15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.
Auch in unseren Tagen hochaktuell: die Erlösung geht immer weiter : wo das Böse ( auch das Leid ) zunimmt,dort nimmt auch die Hoffnung auf das Gute zu.
Im übergroßen Übel der beiden Weltkriege hat sich die göttliche Gnade in überströmendem Reichtum gezeigt.
Es gibt kein Übel,das Gott nicht für etwas noch größeres Gutes nutzbar machen könnte ( zB Josefsgeschichte, Jesus Kreuzestod: die Erlösung ).
Es gibt kein Leiden,das Er nicht in einen Weg zu verwandeln wüßte,der zu Gott führt.
Indem Jesus sich freiwillig dem Leiden und dem Tod am Kreuz übergab,hat der Sohn alles Übel der Sünde auf sich genommen.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:52

Das Leid bekommt einen neuen Sinn: in der Ordnung der Liebe

Zwar tritt das Leiden mit der Ursünde in die Geschichte des Menschen ein. Die Sünde ist jener „Stachel“,der uns Schmerz zufügt,der den Menschen tödlich verletzt.Vgl.
1 Kor 15,55 Tod, wo ist dein Sieg? / Tod, wo ist dein Stachel? 1 Kor 15,56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
Doch die Passion Christi am Kreuz hat dem Leiden einen radikal neuen Sinn verliehen,es von innen her „verwandelt“. Sie hat in die menschliche Geschichte ,die Geschichte der Sünde ist,ein schuldloses,einzig aus Liebe angenommenes Leid eingefügt.
Das ist das Leiden,welches das Tor zur Hoffnung auf Befreiung öffnet,auf die „endgültige Beseitigung jenes Stachels“,der die Menschheit peinigt.
Jedes menschliche Leiden,jeder Schmerz,jede Gebrechlichkeit birgt eine Verheißung der Freude in sich: Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
Das gilt für jedes moralische Böse,das zu Leiden führte.
All das Böse existiert in der Welt auch, um in uns die Liebe zu wecken, die eine Selbsthingabe ist im großherzigen und uneigennützigen Dienst an denen,die vom Leiden heimgesucht sind (Anm.: interpersonale Gemeinschaft ).
Jes 53,5 Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, / wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, / durch seine Wunden sind wir geheilt.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:52

„admitted events“ und „Gott begrenzt das Böse“:

Vgl. Der Verlust des Reichtums aus Hiob

Ijob 1,6 Nun geschah es eines Tages, da kamen die Gottessöhne, um vor den Herrn hinzutreten; unter ihnen kam auch der Satan.
Ijob 1,7 Der Herr sprach zum Satan: Woher kommst du? Der Satan antwortete dem Herrn und sprach: Die Erde habe ich durchstreift, hin und her.
Ijob 1,8 Der Herr sprach zum Satan: Hast du auf meinen Knecht Ijob geachtet? Seinesgleichen gibt es nicht auf der Erde, so untadelig und rechtschaffen, er fürchtet Gott und meidet das Böse.
Ijob 1,9 Der Satan antwortete dem Herrn und sagte: Geschieht es ohne Grund, dass Ijob Gott fürchtet?
Ijob 1,10 Bist du es nicht, der ihn, sein Haus und all das Seine ringsum beschützt? Das Tun seiner Hände hast du gesegnet; sein Besitz hat sich weit ausgebreitet im Land.
Ijob 1,11 Aber streck nur deine Hand gegen ihn aus und rühr an all das, was sein ist; wahrhaftig, er wird dir ins Angesicht fluchen.
Ijob 1,12 Der Herr sprach zum Satan: Gut, all sein Besitz ist in deiner Hand, nur gegen ihn selbst streck deine Hand nicht aus! Darauf ging der Satan weg vom Angesicht des Herrn.

Vgl. Sach 3,2 Der Engel des Herrn sagte zum Satan: Der Herr weise dich in die Schranken, Satan; ja, der Herr, der Jerusalem auserwählt hat, weise dich in die Schranken. Ist dieser Mann nicht ein Holzscheit, das man aus dem Feuer gerissen hat?

In der Liebe,die ihre Quelle im Herzen Christi hat, liegt die Hoffnung auf die Zukunft der Welt.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:53

Gott begrenzt das Böse, auch in Daniel 11:

Dan 11,33 Die Verständigen im Volk bringen viele zur Einsicht; aber eine Zeit lang zwingt man sie nieder mit Feuer und Schwert, mit Haft und Plünderung.
Dan 11,34 Doch während man sie niederzwingt, erfahren sie eine kleine Hilfe; viele schließen sich ihnen an, freilich nur zum Schein.
Dan 11,35 Aber auch manche von den Verständigen kommen zu Fall; so sollen sie geprüft, geläutert und gereinigt werden bis zur Zeit des Endes; denn es dauert noch eine Weile bis zu der bestimmten Zeit.

Vgl. Jud 1,9 Als der Erzengel Michael mit dem Teufel rechtete und über den Leichnam des Mose stritt, wagte er nicht, den Teufel zu lästern und zu verurteilen, sondern sagte: Der Herr weise dich in die Schranken.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:53

Gedicht von Johannes Paul II:
Ich rufe Dich an und suche Dich,
Mensch – in dem
die menschliche Geschichte ihre Gestalt finden kann.
Ich bewege  mich auf Dich zu,ich sage nicht:
„Komm !“,
ich sage bloß: „Sei !“

Sei dort,wo in den Dingen keine Spur verbleibt,
doch wo einmal war der Mensch,
wo Herz war und Seele,Sehnen ,Schmerz und Wollen,
der Mensch,verzehrt von Gefühlen und errötend vor heiliger Scham –
sei wie die ewige Wahrheit dessen,
was unsichtbar ist,
doch Wirklichkeit.

O Mensch, in dem sich begegnen
des Menschen innerste Tiefe und
höchste Vollendung,
in dessen Innersten nicht Schwere ist,
noch Finsternis,
sondern – Herz allein.

Mensch, in dem jeder Mensch kann wiederfinden
die tiefste Absicht
und die Wurzel seines Handelns : Spiegel von Leben und Tod,
gerichtet auf den menschlichen Strom,

Mensch – zu Dir gelange ich ich immer – wenn
ich durchwatend überquere
das Flußbett der Geschichte,
zugehe auf jedes Herz, zugehe auf jeden Gedanken
(Geschichte – eine Flut von Gedanken und Tod der Herzen ).

Die ganze Geschichte hindurch suche
Ich Deine Gestalt, suche Deine Tiefe.

( Veglia pasquale 1966 )
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:54

Steh auf

Steh auf, der du enttäuscht bist.
Steh auf, der du keine Hoffnung mehr hast.
Steh auf, der du an die Eintönigkeit gewöhnt bist und nicht mehr glaubst, das man Neues schaffen kann.
Steh auf, denn Gott ist daran „alle Dinge neu zu schaffen“.
Steh auf, der du dich an die Gaben Gottes gewöhnt hast.
Steh auf, der du die Fähigkeit zum Staunen verlernt hast.
Steh auf, der du das Vertrauen verloren hast, Gott „Vater“ zu nennen.
Steh auf, und beginne wieder voller Bewunderung für die Güte Gottes zu sein.
Steh auf, der du leidest.
Steh auf, dem es dir scheint, dass das Leben dir viel verweigert hat.
Steh auf, wenn du dich ausgeschlossen, verlassen, beiseite geschoben fühlst.
Steh auf, denn Christus hat dir seine Liebe gezeigt und hält für dich die Verwirklichung einer unverhofften Möglichkeit bereit.

Steh auf !
Steh auf und geh!

Gebet von Johannes Paul II
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:55

Sehnsucht nach voller Gemeinschaft mit Christus,

Phil 3
7 Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt.
8 Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen
9 und in ihm zu sein. Nicht meine eigene Gerechtigkeit suche ich, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott aufgrund des Glaubens schenkt.
10 Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden; sein Tod soll mich prägen.
11 So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
12 Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.
13 Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist.
14 Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.
15 Das wollen wir bedenken, wir Vollkommenen. Und wenn ihr anders über etwas denkt, wird Gott euch auch das offenbaren.
16 Nur müssen wir festhalten, was wir erreicht haben.
17 Ahmt auch ihr mich nach, Brüder, und achtet auf jene, die nach dem Vorbild leben, das ihr an uns habt.
18 Denn viele - von denen ich oft zu euch gesprochen habe, doch jetzt unter Tränen spreche - leben als Feinde des Kreuzes Christi.
19 Ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott der Bauch; ihr Ruhm besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn.
20 Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter,
21 der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.

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