Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Franz‘ Kapelle - Seite 43 Empty Re: Franz‘ Kapelle

Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:55

Nicht Du hast mich gesucht - Ich habe Dich gesucht .

Der Weg zum Glauben 1 Petr 1
13 Deshalb umgürtet euch und macht euch bereit! Seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch bei der Offenbarung Jesu Christi geschenkt wird.
14 Seid gehorsame Kinder und lasst euch nicht mehr von euren Begierden treiben wie früher, in der Zeit eurer Unwissenheit.
15 Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden.
16 Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.
17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht.
18 Ihr wisst, dass ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold,
19 sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel.
20 Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen.
21 Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt.
22 Der Wahrheit gehorsam, habt ihr euer Herz rein gemacht für eine aufrichtige Bruderliebe; darum hört nicht auf, einander von Herzen zu lieben.
23 Ihr seid neu geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und das bleibt.
24 Denn alles Sterbliche ist wie Gras / und all seine Schönheit ist wie die Blume im Gras. Das Gras verdorrt und die Blume verwelkt; /
25 doch das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Dieses Wort ist das Evangelium, das euch verkündet worden ist.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:56

Nicht Du hast mich gesucht - Ich habe Dich gesucht .

Der Weg zum Glauben 1 Petr 1
13 Deshalb umgürtet euch und macht euch bereit! Seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch bei der Offenbarung Jesu Christi geschenkt wird.
14 Seid gehorsame Kinder und lasst euch nicht mehr von euren Begierden treiben wie früher, in der Zeit eurer Unwissenheit.
15 Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden.
16 Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.
17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht.
18 Ihr wisst, dass ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold,
19 sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel.
20 Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen.
21 Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt.
22 Der Wahrheit gehorsam, habt ihr euer Herz rein gemacht für eine aufrichtige Bruderliebe; darum hört nicht auf, einander von Herzen zu lieben.
23 Ihr seid neu geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und das bleibt.
24 Denn alles Sterbliche ist wie Gras / und all seine Schönheit ist wie die Blume im Gras. Das Gras verdorrt und die Blume verwelkt; /
25 doch das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Dieses Wort ist das Evangelium, das euch verkündet worden ist.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:56

Guter Hirte: Liebt seine Schafe,für die Er sein Leben hingibt:

Der gute Hirt als Gegenbild zum Tagelöhner ,Joh 10
11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
12 Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht,
13 weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.
14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
15 wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
18 Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
19 Wegen dieser Rede kam es unter den Juden erneut zu einer Spaltung.
20 Viele von ihnen sagten: Er ist von einem Dämon besessen und redet im Wahn. Warum hört ihr ihm zu?
21 Andere sagten: So redet kein Besessener. Kann ein Dämon die Augen von Blinden öffnen?
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:57

Folge mir nach : Das Wort des Auferstandenen an Petrus,

Joh 21
15 Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
16 Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
17 Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
18 Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
19 Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!
20 Petrus wandte sich um und sah, wie der Jünger, den Jesus liebte, (diesem) folgte. Es war der Jünger, der sich bei jenem Mahl an die Brust Jesu gelehnt und ihn gefragt hatte: Herr, wer ist es, der dich verraten wird?
21 Als Petrus diesen Jünger sah, fragte er Jesus: Herr, was wird denn mit ihm?
22 Jesus antwortete ihm: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an? Du aber folge mir nach!
23 Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht. Doch Jesus hatte zu Petrus nicht gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an?
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:57

Wenn Du jung bist, gurtest Du Dich selbst,
wenn Du alt geworden bist,wird Dich ein Anderer gürten !

Joh 21, 18 Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:57

Das Leiden, der „Kreuzweg jedes Menschen“ bekommt durch das Kreuz Christi einen völlig neuen Sinn.

Jesus enthebt uns nicht vom Leid,nicht sich selbst, nicht Petrus, auch nicht uns !
Wir alle müssen durch das Tränental der Welt hindurch !
Die Überwindung des Leides geschieht im Blick auf den Gekreuzigten im österlichen Geheimnis durch Verwandlung in Liebe.
Gott setzt dem Bösen Grenzen durch Seine Barmherzigkeit .
Das ist das österliche Geheimnis.

Das Geheimnis der HL.Eucharistie ist die „Verwandlung der menschlichen Existenz“.
Leben wird „verwandelt“ in ewiges Leben.
Jesus ist schon jetzt gegenwärtig,
Jesus richtet auf.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:58

Die Psalmen, Kapitel 18
Ein Danklied des Königs für Rettung und Sieg

1 [Für den Chormeister. Von David, dem Knecht des Herrn, der dem Herrn die Worte dieses Liedes sang an dem Tag, als ihn der Herr aus der Gewalt all seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.
2 Er sprach:] Ich will dich rühmen, Herr, meine Stärke, /
3 Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, / mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.
4 Ich rufe: Der Herr sei gepriesen!, / und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
5 Mich umfingen die Fesseln des Todes, / mich erschreckten die Fluten des Verderbens.
6 Die Bande der Unterwelt umstrickten mich, / über mich fielen die Schlingen des Todes.
7 In meiner Not rief ich zum Herrn / und schrie zu meinem Gott. Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen, / mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
8 Da wankte und schwankte die Erde, / die Grundfesten der Berge erbebten. / Sie wankten, denn sein Zorn war entbrannt.
9 Rauch stieg aus seiner Nase auf, / aus seinem Mund kam verzehrendes Feuer, / glühende Kohlen sprühten aus von ihm.
10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, / zu seinen Füßen dunkle Wolken.
11 Er fuhr auf dem Kerub und flog daher; / er schwebte auf den Flügeln des Windes.
12 Er hüllte sich in Finsternis, / in dunkles Wasser und dichtes Gewölk wie in ein Zelt.
13 Von seinem Glanz erstrahlten die Wolken, / Hagel fiel nieder und glühende Kohlen.
14 Da ließ der Herr den Donner im Himmel erdröhnen, / der Höchste ließ seine Stimme erschallen.
15 Er schoss seine Pfeile und streute sie, / er schleuderte Blitze und jagte sie dahin.
16 Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres, / die Grundfesten der Erde wurden entblößtvor deinem Drohen, Herr, / vor dem Schnauben deines zornigen Atems.
17 Er griff aus der Höhe herab und fasste mich, / zog mich heraus aus gewaltigen Wassern.
18 Er entriss mich meinen mächtigen Feinden, / die stärker waren als ich und mich hassten.
19 Sie überfielen mich am Tag meines Unheils, / doch der Herr wurde mein Halt.
20 Er führte mich hinaus ins Weite, / er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.
21 Der Herr hat gut an mir gehandelt und mir vergolten, / weil ich gerecht bin und meine Hände rein sind.
22 Denn ich hielt mich an die Wege des Herrn / und fiel nicht ruchlos ab von meinem Gott.
23 Ja, ich habe alle seine Gebote vor Augen, / weise seine Gesetze niemals ab.
24 Ich war vor ihm ohne Makel, / ich nahm mich in Acht vor der Sünde.
25 Darum hat der Herr mir vergolten, weil ich gerecht bin / und meine Hände rein sind vor seinen Augen.
26 Gegen den Treuen zeigst du dich treu, / an dem Aufrichtigen handelst du recht.
27 Gegen den Reinen zeigst du dich rein, / doch falsch gegen den Falschen.
28 Dem bedrückten Volk bringst du Heil, / doch die Blicke der Stolzen zwingst du nieder.
29 Du, Herr, lässt meine Leuchte erstrahlen, / mein Gott macht meine Finsternis hell.
30 Mit dir erstürme ich Wälle, / mit meinem Gott überspringe ich Mauern.
31 Vollkommen ist Gottes Weg, / das Wort des Herrn ist im Feuer geläutert. / Ein Schild ist er für alle, die sich bei ihm bergen.
32 Denn wer ist Gott als allein der Herr, / wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?
33 Gott hat mich mit Kraft umgürtet, / er führte mich auf einen Weg ohne Hindernis.
34 Er ließ mich springen schnell wie Hirsche, / auf hohem Weg ließ er mich gehen.
35 Er lehrte meine Hände zu kämpfen, / meine Arme, den ehernen Bogen zu spannen.
36 Du gabst mir deine Hilfe zum Schild, / deine Rechte stützt mich; / du neigst dich mir zu und machst mich groß.
37 Du schaffst meinen Schritten weiten Raum, / meine Knöchel wanken nicht.
38 Ich verfolge meine Feinde und hole sie ein, / ich kehre nicht um, bis sie vernichtet sind.
39 Ich schlage sie nieder; / sie können sich nicht mehr erheben, sie fallen und liegen unter meinen Füßen.
40 Du hast mich zum Kampf mit Kraft umgürtet, / hast alle in die Knie gezwungen, die sich gegen mich erhoben.
41 Meine Feinde hast du zur Flucht gezwungen; / ich konnte die vernichten, die mich hassen.
42 Sie schreien, doch hilft ihnen niemand, / sie schreien zum Herrn, doch er gibt keine Antwort.
43 Ich zermalme sie zu Staub vor dem Wind, / schütte sie auf die Straße wie Unrat.
44 Du rettest mich vor zahllosem Kriegsvolk, / du machst mich zum Haupt über ganze Völker. Stämme, die ich früher nicht kannte, sind mir nun untertan. /
45 Sobald sie mich nur hören, gehorchen sie. Mir huldigen die Söhne der Fremde, /
46 sie kommen zitternd aus ihren Burgen hervor.
47 Es lebt der Herr! Mein Fels sei gepriesen. / Der Gott meines Heils sei hoch erhoben;
48 denn Gott verschaffte mir Vergeltung / und unterwarf mir die Völker.
49 Du hast mich von meinen Feinden befreit, / mich über meine Gegner erhoben, / dem Mann der Gewalt mich entrissen.
50 Darum will ich dir danken, Herr, vor den Völkern, / ich will deinem Namen singen und spielen.
51 Seinem König verlieh er große Hilfe, / Huld erwies er seinem Gesalbten, / David und seinem Stamm auf ewig.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:59

Die Psalmen, Kapitel 65
Dank für Gottes Gaben

1 [Für den Chormeister. Ein Psalm Davids. Ein Lied.]
2 Dir gebührt Lobgesang, Gott, auf dem Zion, / dir erfüllt man Gelübde.
3 Du erhörst die Gebete. / Alle Menschen kommen zu dir
4 unter der Last ihrer Sünden. Unsere Schuld ist zu groß für uns, / du wirst sie vergeben.
5 Wohl denen, die du erwählst und in deine Nähe holst, / die in den Vorhöfen deines Heiligtums wohnen. Wir wollen uns am Gut deines Hauses sättigen, / am Gut deines Tempels.
6 Du vollbringst erstaunliche Taten, / erhörst uns in Treue, du Gott unsres Heiles, du Zuversicht aller Enden der Erde / und der fernsten Gestade.
7 Du gründest die Berge in deiner Kraft, / du gürtest dich mit Stärke.
8 Du stillst das Brausen der Meere, / das Brausen ihrer Wogen, das Tosen der Völker.
9 Alle, die an den Enden der Erde wohnen, / erschauern vor deinen Zeichen; / Ost und West erfüllst du mit Jubel.
10 Du sorgst für das Land und tränkst es; / du überschüttest es mit Reichtum. Der Bach Gottes ist reichlich gefüllt, / du schaffst ihnen Korn; so ordnest du alles.
11 Du tränkst die Furchen, ebnest die Schollen, / machst sie weich durch Regen, segnest ihre Gewächse.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, / deinen Spuren folgt Überfluss.
13 In der Steppe prangen die Auen, / die Höhen umgürten sich mit Jubel.
14 Die Weiden schmücken sich mit Herden, / die Täler hüllen sich in Korn. / Sie jauchzen und singen.
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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 21:59

Die Psalmen, Kapitel 130
Bitte in tiefer Not

1 [Ein Wallfahrtslied.] Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir: /
2 Herr, höre meine Stimme! Wende dein Ohr mir zu, / achte auf mein lautes Flehen!
3 Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten, / Herr, wer könnte bestehen?
4 Doch bei dir ist Vergebung, / damit man in Ehrfurcht dir dient.
5 Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, / ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.
6 Meine Seele wartet auf den Herrn / mehr als die Wächter auf den Morgen. Mehr als die Wächter auf den Morgen /
7 soll Israel harren auf den Herrn. Denn beim Herrn ist die Huld, / bei ihm ist Erlösung in Fülle.
8 Ja, er wird Israel erlösen / von all seinen Sünden.

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Beitrag von Franz Di 29 Mai - 22:00

Joh 13,
Jesu Wort an Petrus

36 Simon Petrus sagte zu ihm: Herr, wohin willst du gehen? Jesus antwortete: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen.
37 Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben.
38 Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, das sage ich dir: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.

Anmerkung: Jesus meint, Petrus wird Ihm erst NACH Seiner Auferstehung ,dem österlichen Geheimnis, folgen können.

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