Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
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Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
Hi Beisammen!
DSDS“-Star Daniel Küblböck auf Kreuzfahrt vermisst
Schock-Nachricht am Sonntag: Der einstige „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidat Daniel Küblböck wird auf hoher See vermisst. Der 33 Jahre alte Sänger war als Urlaubsgast auf dem Kreuzfahrtschiff AIDAluna von Hamburg nach New York unterwegs. Vor der Küste Neufundlands dürfte er, so die Vermutung, gegen 5 Uhr Ortszeit über Bord gegangen sein. Küblböck soll laut Angaben von Augenzeugen vom Schiff gesprungen sein. Eine großangelegte Suchaktion in der Labdrador See ist im Gange. Erst im August hatte der frühere Medienstar auf Facebook über Mobbing an der Theaterschule, die er besucht, geklagt. (Krone.at).
Gebete sind empfehlenswert.
DSDS“-Star Daniel Küblböck auf Kreuzfahrt vermisst
Schock-Nachricht am Sonntag: Der einstige „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidat Daniel Küblböck wird auf hoher See vermisst. Der 33 Jahre alte Sänger war als Urlaubsgast auf dem Kreuzfahrtschiff AIDAluna von Hamburg nach New York unterwegs. Vor der Küste Neufundlands dürfte er, so die Vermutung, gegen 5 Uhr Ortszeit über Bord gegangen sein. Küblböck soll laut Angaben von Augenzeugen vom Schiff gesprungen sein. Eine großangelegte Suchaktion in der Labdrador See ist im Gange. Erst im August hatte der frühere Medienstar auf Facebook über Mobbing an der Theaterschule, die er besucht, geklagt. (Krone.at).
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Franz- Giga User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
Wenn man die letzten Berichte liest, scheint es sehr wahrscheinlich, dass er auf hoher See ertrunken ist.
Franz- Giga User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
.... Und sich selbst über Bord warf...
Spaceship- Giga User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
Küstenwache und mehrere Schiffe suchen nach ihm.
Franz- Giga User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
Es gibt einen Zeugen, der sagt, dass Küblböck freiwillig runtergehüpft ist. Also gibt es drei Möglichkeiten:
- Der Zeuge sagt die Unwahrheit, aus welchen Motiven auch immer (er hat Küblböck umgebracht, er wollte sich wichtig machen, er hat sich geirrt)
- Küblböck wollte Suizid begehen
- Küblböck hatte einen Unfall (beispielsweise unter Alkoholeinwirkung gehüpft und gedacht, er kommt dann wieder an Bord; beispielsweise auf anderen bewusstseinsverändernden Mitteln; beispielsweise bei klarem Verstand für den Thrill und dann kam er nicht zurück)
- Der Zeuge sagt die Unwahrheit, aus welchen Motiven auch immer (er hat Küblböck umgebracht, er wollte sich wichtig machen, er hat sich geirrt)
- Küblböck wollte Suizid begehen
- Küblböck hatte einen Unfall (beispielsweise unter Alkoholeinwirkung gehüpft und gedacht, er kommt dann wieder an Bord; beispielsweise auf anderen bewusstseinsverändernden Mitteln; beispielsweise bei klarem Verstand für den Thrill und dann kam er nicht zurück)
DenkTroll- Treuer User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
Ich habe kürzlich gelesen wie viele Menschen von Kreuzfahrtschiffen verschwinden und nie wieder auftauchen... war schon heftig.
Regenbogenbunt- Mega User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
Suche eingestellt, Familie „hofft auf Wunder“
Die kanadische Küstenwache hat die Suche nach dem in der Labradorsee vermissten deutschen Sänger Daniel Kaiser-Küblböck (siehe Video oben) am Montag eingestellt. Insgesamt vier Schiffe und zwei Flugzeuge hätten 80 Stunden lang eine Fläche von 1227 Quadrat-Seemeilen abgesucht, so ein Sprecher: „Leider wurde kein Anzeichen von Herrn Küblböck gefunden.“ Wegen der kurzen Überlebenszeit in dem kalten Wasser sei die schwere Entscheidung getroffen worden, die Suche einzustellen. Die Familie des deutschen Sängers hofft weiter „auf ein großes Wunder“.(Krone.at)
Die kanadische Küstenwache hat die Suche nach dem in der Labradorsee vermissten deutschen Sänger Daniel Kaiser-Küblböck (siehe Video oben) am Montag eingestellt. Insgesamt vier Schiffe und zwei Flugzeuge hätten 80 Stunden lang eine Fläche von 1227 Quadrat-Seemeilen abgesucht, so ein Sprecher: „Leider wurde kein Anzeichen von Herrn Küblböck gefunden.“ Wegen der kurzen Überlebenszeit in dem kalten Wasser sei die schwere Entscheidung getroffen worden, die Suche einzustellen. Die Familie des deutschen Sängers hofft weiter „auf ein großes Wunder“.(Krone.at)
Franz- Giga User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
Nach menschlichen Ermessen wird er
wohl für immer verschwunden sein ...
wohl für immer verschwunden sein ...
Spaceship- Giga User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
So sieht es aus... die Wahrscheinlichkeit (lebend) gefunden zu werden ist mehr als gering
Regenbogenbunt- Mega User
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Re: Daniel Küblböck auf hoher See vermisst
Meiner Meinung nach sehr lesenswert... von Oliver Kalkofe:
·
#Küblböck #RIP
Ich habe mich nicht früher geäußert, weil ich keinen falschen Spekulationen Vorschub leisten wollte, aber jetzt scheint es ja doch traurige Tatsache zu sein, dass Daniel Küblböck auf der Aida Suizid begangen hat...
sollte er nicht doch noch an Bord gefunden werden, was derzeit allerdings nicht realistisch erscheint.
Dieser Selbstmord stimmt mich unendlich traurig.
Und wenn ich die unglaublich vielen dummen, abartigen und emotionslosen Witze lese, werde ich wütend.
Ja, er war eine schrille und bisweilen irrwitzig erscheinende Gestalt, er polarisierte und viele seiner Performances waren diskussionswürdig.
Na und?
Ja, ich habe auch sehr oft über ihn gespottet und Witze gemacht, sowohl in der #Mattscheibe wie auch bei #SchleFaZ.
Jedoch nicht über ihn als Person, sondern nur über seine Aktionen und Auftritte - wo er natürlich auch bewusst zu solchen Reaktionen provozierte.
Und glücklicherweise gehörte er zu den Menschen, die auch selbst über sich lachen konnten, was seine tollen Reaktionen auf Twitter bewiesen, als wir DANIEL, DER ZAUBERER auseinandernahmen.
Er gehörte zu den Menschen, die bunt und anders sind, die ihr Publikum begeistern und auch nerven können.
Doch wo wären wir ohne genau diese seltsamen und verrückten Figuren, die uns zumindest Emotionen schenken statt immer gleicher Langeweile?
Achim Mentzel beispielsweise hat uns bewiesen, wie wertvoll gerade diese auf den ersten Blick etwas merkwürdigen Gestalten für die Medienwelt und Menschheit sind.
Wir dürfen dankbar sein, über solche Künstler lachen, diskutieren oder auch uns über sie aufregen zu dürfen.
Nur warum all die Wut und all der Hass, weil jemand anders ist?
Wieso fällt es uns so schwer, Menschen mit anderem Aussehen, anderer Hautfarbe oder Herkunft als dennoch ebenbürtig zu akzeptieren?
Hier sehen wir auf tragische Weise die Auswirkungen der Casting-Shows und des immer seelenloser werdenden Fernsehens.
Junge Menschen, die Bestätigung suchen, werden innerhalb kürzester Zeit zu gefühlten Superstars, werden bejubelt oder auf einmal ausgebuht, urplötzlich lieben oder hassen sie Tausende oder gar Millionen von Menschen.
Und genauso schnell sind sie wieder vergessen, werden nicht mehr beachtet und von anderen für ihr kurzes Kratzen am Ruhm ausgelacht und abgelehnt.
Je schräger und polarisierender sie sind, kommt auf jeden neuen Fan mindestens eine Person, die sie aus vollem Herzen hasst und dieses Gefühl im Netz auch offen auslebt.
Doch niemand hilft den jungen Kurzzeit-Celebrities damit umzugehen, die Sender und Redaktionen machen sie zu Helden, Witzfiguren oder quotensteigernden Hassobjekten - letztlich aber zu Opfern.
Kaum einer, der unbeschadet aus der Superstar-Topmodel-SonstwasSuch-Mühle herauskommt.
Und kaum ist die Abschlussmusik der letzten Folge verklungen, sind sie von den Verantwortlichen für immer vergessen.
Doch egal, ob man jemand mochte oder nicht und ob man ihn zu Lebzeiten ernst nahm oder nicht - nach dem Tode dümmlich ausgelacht zu werden, vor allem wenn man gerade an diesem Umgang mit der eigenen Person gescheitert ist und deshalb das Leben aus Verzweiflung beendet hat, hat niemand verdient.
Und jeder, der sich in die Reihe der Suizid-Scherzbolde und Meer-Witzereißer einreiht, sollte sich nicht wundern, wenn beim nächsten Morgenschiss ein Blitz in die Schüssel schlagen sollte.
Lebewohl, Daniel, Du warst ein lustiger Verrückter, der diese Welt zumindest bunter und vielfältiger gemacht hat.
Und uns einen der wirklich schlimmsten SchleFaZe bescherte, mit dem wir alle sehr viel Freude und Verzweiflung erfahren durften.
Danke für alles - und verzeih denen, die zu dumm oder empathielos sind und waren, auch mit dir statt nur über dich lachen zu können.
Ruhe in Frieden.
·
#Küblböck #RIP
Ich habe mich nicht früher geäußert, weil ich keinen falschen Spekulationen Vorschub leisten wollte, aber jetzt scheint es ja doch traurige Tatsache zu sein, dass Daniel Küblböck auf der Aida Suizid begangen hat...
sollte er nicht doch noch an Bord gefunden werden, was derzeit allerdings nicht realistisch erscheint.
Dieser Selbstmord stimmt mich unendlich traurig.
Und wenn ich die unglaublich vielen dummen, abartigen und emotionslosen Witze lese, werde ich wütend.
Ja, er war eine schrille und bisweilen irrwitzig erscheinende Gestalt, er polarisierte und viele seiner Performances waren diskussionswürdig.
Na und?
Ja, ich habe auch sehr oft über ihn gespottet und Witze gemacht, sowohl in der #Mattscheibe wie auch bei #SchleFaZ.
Jedoch nicht über ihn als Person, sondern nur über seine Aktionen und Auftritte - wo er natürlich auch bewusst zu solchen Reaktionen provozierte.
Und glücklicherweise gehörte er zu den Menschen, die auch selbst über sich lachen konnten, was seine tollen Reaktionen auf Twitter bewiesen, als wir DANIEL, DER ZAUBERER auseinandernahmen.
Er gehörte zu den Menschen, die bunt und anders sind, die ihr Publikum begeistern und auch nerven können.
Doch wo wären wir ohne genau diese seltsamen und verrückten Figuren, die uns zumindest Emotionen schenken statt immer gleicher Langeweile?
Achim Mentzel beispielsweise hat uns bewiesen, wie wertvoll gerade diese auf den ersten Blick etwas merkwürdigen Gestalten für die Medienwelt und Menschheit sind.
Wir dürfen dankbar sein, über solche Künstler lachen, diskutieren oder auch uns über sie aufregen zu dürfen.
Nur warum all die Wut und all der Hass, weil jemand anders ist?
Wieso fällt es uns so schwer, Menschen mit anderem Aussehen, anderer Hautfarbe oder Herkunft als dennoch ebenbürtig zu akzeptieren?
Hier sehen wir auf tragische Weise die Auswirkungen der Casting-Shows und des immer seelenloser werdenden Fernsehens.
Junge Menschen, die Bestätigung suchen, werden innerhalb kürzester Zeit zu gefühlten Superstars, werden bejubelt oder auf einmal ausgebuht, urplötzlich lieben oder hassen sie Tausende oder gar Millionen von Menschen.
Und genauso schnell sind sie wieder vergessen, werden nicht mehr beachtet und von anderen für ihr kurzes Kratzen am Ruhm ausgelacht und abgelehnt.
Je schräger und polarisierender sie sind, kommt auf jeden neuen Fan mindestens eine Person, die sie aus vollem Herzen hasst und dieses Gefühl im Netz auch offen auslebt.
Doch niemand hilft den jungen Kurzzeit-Celebrities damit umzugehen, die Sender und Redaktionen machen sie zu Helden, Witzfiguren oder quotensteigernden Hassobjekten - letztlich aber zu Opfern.
Kaum einer, der unbeschadet aus der Superstar-Topmodel-SonstwasSuch-Mühle herauskommt.
Und kaum ist die Abschlussmusik der letzten Folge verklungen, sind sie von den Verantwortlichen für immer vergessen.
Doch egal, ob man jemand mochte oder nicht und ob man ihn zu Lebzeiten ernst nahm oder nicht - nach dem Tode dümmlich ausgelacht zu werden, vor allem wenn man gerade an diesem Umgang mit der eigenen Person gescheitert ist und deshalb das Leben aus Verzweiflung beendet hat, hat niemand verdient.
Und jeder, der sich in die Reihe der Suizid-Scherzbolde und Meer-Witzereißer einreiht, sollte sich nicht wundern, wenn beim nächsten Morgenschiss ein Blitz in die Schüssel schlagen sollte.
Lebewohl, Daniel, Du warst ein lustiger Verrückter, der diese Welt zumindest bunter und vielfältiger gemacht hat.
Und uns einen der wirklich schlimmsten SchleFaZe bescherte, mit dem wir alle sehr viel Freude und Verzweiflung erfahren durften.
Danke für alles - und verzeih denen, die zu dumm oder empathielos sind und waren, auch mit dir statt nur über dich lachen zu können.
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