Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Mensch vor dem allwissenden Gott
Ps 139,3 Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; / du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Ps 139,4 Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge - / du, Herr, kennst es bereits.
Ps 139,5 Du umschließt mich von allen Seiten / und legst deine Hand auf mich.
Ps 139,6 Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, / zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Ps 139,7 Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist, / wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
Ps 139,8 Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; / bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
Ps 139,11 Würde ich sagen: «Finsternis soll mich bedecken, / statt Licht soll Nacht mich umgeben», /
Ps 139,12 auch die Finsternis wäre für dich nicht finster,die Nacht würde leuchten wie der Tag, / die Finsternis wäre wie Licht.
Ps 139,13 Denn du hast mein Inneres geschaffen, / mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ps 139,14 Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. / Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
Ps 139,15 Als ich geformt wurde im Dunkeln, / kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, / waren meine Glieder dir nicht verborgen.
Ps 139,16 Deine Augen sahen, wie ich entstand, / in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, / als noch keiner von ihnen da war.
Ps 139,17 Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, / wie gewaltig ist ihre Zahl!
Ps 139,18 Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. / Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.
Ps 139,23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, / prüfe mich und erkenne mein Denken!
Ps 139,24 Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, / und leite mich auf dem altbewährten Weg!
Ps 139,3 Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; / du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Ps 139,4 Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge - / du, Herr, kennst es bereits.
Ps 139,5 Du umschließt mich von allen Seiten / und legst deine Hand auf mich.
Ps 139,6 Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, / zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Ps 139,7 Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist, / wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
Ps 139,8 Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; / bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
Ps 139,11 Würde ich sagen: «Finsternis soll mich bedecken, / statt Licht soll Nacht mich umgeben», /
Ps 139,12 auch die Finsternis wäre für dich nicht finster,die Nacht würde leuchten wie der Tag, / die Finsternis wäre wie Licht.
Ps 139,13 Denn du hast mein Inneres geschaffen, / mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ps 139,14 Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. / Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
Ps 139,15 Als ich geformt wurde im Dunkeln, / kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, / waren meine Glieder dir nicht verborgen.
Ps 139,16 Deine Augen sahen, wie ich entstand, / in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, / als noch keiner von ihnen da war.
Ps 139,17 Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, / wie gewaltig ist ihre Zahl!
Ps 139,18 Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. / Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.
Ps 139,23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, / prüfe mich und erkenne mein Denken!
Ps 139,24 Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, / und leite mich auf dem altbewährten Weg!
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Evolution total
Das „Teuflische“ an der Legende vom Paradies: Nichts ist gelogen !
„Wenn ihr vom Baum der Erkenntnis nehmt,
werdet ihr wie Gott“
Ihr WERDET göttlich durch Erkenntnis.
Erkennen
Ist in der Bibel
Ein subtiles Wort für
Lieben.
Liebe aber kann man nicht stehlen !
Das „Teuflische“ an der Legende vom Paradies: Nichts ist gelogen !
„Wenn ihr vom Baum der Erkenntnis nehmt,
werdet ihr wie Gott“
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Ist in der Bibel
Ein subtiles Wort für
Lieben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus Kreuzestod ist gleichsam eine Evolution: aus dem Tod zum Leben.
nach Benedikt XVI.
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Re: Franz‘ Kapelle
Warum hat GOTT die Spinnen erschaffen?
Als Antwort genügt eigentlich dies:
„Herr, wie zahlreich sind deine Werke!
Mit Weisheit hast du sie alle gemacht"
(Ps 104,24).
Das zu erkennen, genügt. ( von mir )
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„Herr, wie zahlreich sind deine Werke!
Mit Weisheit hast du sie alle gemacht"
(Ps 104,24).
Das zu erkennen, genügt. ( von mir )
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Re: Franz‘ Kapelle
Evolutionslehre stützt Schöpfungslehre
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Dr. Dieter Hattrup.
K-TV
Weniger klug sind zunächst drei Arten der Sichtweise:
1. Die Evolutionslehre abzulehnen und nach einem „intelligenten Designer“ zu suchen.
2. Den personalen Gott abzulehnen, weil in der Natur nur Zufall und Notwendigkeit regieren.
3. Selbst solche evolutionsfreundlichen Theologien wie die von Karl Rahner und Teilhard de Chardin sind noch nicht das letzte Wort.
4. Der US-amerikanische Biologe Ken Miller meint: „Die Evolution ist Gottes Weg zur Freiheit in der Natur.“
Hattrup: Das ist eine neue und kluge Art, auf die Evolutionslehre zu schauen.
Auf der 4. Stufe bietet sich dieser Satz an: „Die Freiheit Gottes und des Menschen ist nicht direkt anschaubar; die Freiheit zeigt sich in der Welt der Begriffe indirekt im Schattenspiel von Zufall und Notwendigkeit.“
( Dr. Dr. Dieter Hattrup hat Mathematik, Physik und Theologie studiert und ist Professor für Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.)
Ich bin irgendwie sehr zufrieden, weil interessanterweise sich meine früher niedergeschriebenen Gedanken zu diesem Thema auch mit jenem Artikel des Kardinals Schönborn in NYT inhaltlich völlig decken, was meine Ansicht bestätigt hat.
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K-TV
Weniger klug sind zunächst drei Arten der Sichtweise:
1. Die Evolutionslehre abzulehnen und nach einem „intelligenten Designer“ zu suchen.
2. Den personalen Gott abzulehnen, weil in der Natur nur Zufall und Notwendigkeit regieren.
3. Selbst solche evolutionsfreundlichen Theologien wie die von Karl Rahner und Teilhard de Chardin sind noch nicht das letzte Wort.
4. Der US-amerikanische Biologe Ken Miller meint: „Die Evolution ist Gottes Weg zur Freiheit in der Natur.“
Hattrup: Das ist eine neue und kluge Art, auf die Evolutionslehre zu schauen.
Auf der 4. Stufe bietet sich dieser Satz an: „Die Freiheit Gottes und des Menschen ist nicht direkt anschaubar; die Freiheit zeigt sich in der Welt der Begriffe indirekt im Schattenspiel von Zufall und Notwendigkeit.“
( Dr. Dr. Dieter Hattrup hat Mathematik, Physik und Theologie studiert und ist Professor für Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.)
Ich bin irgendwie sehr zufrieden, weil interessanterweise sich meine früher niedergeschriebenen Gedanken zu diesem Thema auch mit jenem Artikel des Kardinals Schönborn in NYT inhaltlich völlig decken, was meine Ansicht bestätigt hat.
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Re: Franz‘ Kapelle
Ich sehe die Menschwerdung kurz zusammengefaßt so: vgl. Prof. Alma von Stockhausen : Lösung der Widersprüche
Alles, was vorher geschaffen war, kann mit Evolution erklärt werden, als einen kleinen Baustein. Evolution ist nur "Werkzeug des lebendigen Gottes", also ein kleiner Teilbereich.
Für mich gibt es vom Glauben her 3 Ursachen der universalen Entfaltung der Schöpfung:
Gott: ist Erstursache, der allmächtige Vater, der Himmel und Erde erschaffen hat-.
„Intelligent Design neu definiert“ im christlichen Sinn = unpersonaler Geist: Zweitursache.
Naturgesetze: Drittursache, Evolution
Und speziell zur Menschwerdung: Dieser Entwicklungsschritt unterscheidet sich ganz gewaltig von den bis dahin geschaffenen Entwicklungen:
Der „Mensch“ = „die Person“ - ist ein direkt geschaffenes , bewußtes und gewolltes Wesen Gottes.
Die geistige Seele kann nicht entstehen außer durch Erschaffung. (Thomas v. Aquin).
Die Person "Mensch" hat daher keine tierischen Vorfahren !
Jesus selbst führt Seine Herkunft bis auf Menschen zurück
( Abraham, Adam ).
Er selbst würde persönlich beleidigt werden, zu behaupten, daß der Mensch und Er selbst direkt von der Tierwelt abstamme.
Der Mensch ist ein Geistwesen, das in der Tierwelt keine Vorfahren haben kann.
Aber, wie gesagt, was die Entwicklung bis zur Menschwerdung angeht: hier mögen Gedanken der Evolution wahr sein, manches läßt sich damit erklären, die Menschwerdung jedoch sehe ich persönlich so wie auch HL.Augustinus und HL.Thomas von Aquin, beide Menschen, welche wirklich die HL.Schrift sehr gut gekannt haben und zu den bedeutendsten Kirchenlehrern zählen.
Bin persönlich auch davon überzeugt, daß man dies so sehen könnte.
Alles, was vorher geschaffen war, kann mit Evolution erklärt werden, als einen kleinen Baustein. Evolution ist nur "Werkzeug des lebendigen Gottes", also ein kleiner Teilbereich.
Für mich gibt es vom Glauben her 3 Ursachen der universalen Entfaltung der Schöpfung:
Gott: ist Erstursache, der allmächtige Vater, der Himmel und Erde erschaffen hat-.
„Intelligent Design neu definiert“ im christlichen Sinn = unpersonaler Geist: Zweitursache.
Naturgesetze: Drittursache, Evolution
Und speziell zur Menschwerdung: Dieser Entwicklungsschritt unterscheidet sich ganz gewaltig von den bis dahin geschaffenen Entwicklungen:
Der „Mensch“ = „die Person“ - ist ein direkt geschaffenes , bewußtes und gewolltes Wesen Gottes.
Die geistige Seele kann nicht entstehen außer durch Erschaffung. (Thomas v. Aquin).
Die Person "Mensch" hat daher keine tierischen Vorfahren !
Jesus selbst führt Seine Herkunft bis auf Menschen zurück
( Abraham, Adam ).
Er selbst würde persönlich beleidigt werden, zu behaupten, daß der Mensch und Er selbst direkt von der Tierwelt abstamme.
Der Mensch ist ein Geistwesen, das in der Tierwelt keine Vorfahren haben kann.
Aber, wie gesagt, was die Entwicklung bis zur Menschwerdung angeht: hier mögen Gedanken der Evolution wahr sein, manches läßt sich damit erklären, die Menschwerdung jedoch sehe ich persönlich so wie auch HL.Augustinus und HL.Thomas von Aquin, beide Menschen, welche wirklich die HL.Schrift sehr gut gekannt haben und zu den bedeutendsten Kirchenlehrern zählen.
Bin persönlich auch davon überzeugt, daß man dies so sehen könnte.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott hat dich in das Leben gerufen,
nicht etwa weil er dich gebraucht hätte;
du kannst ihm doch nichts nützen.
Er hat dich geschaffen,
einzig um an dir durch das Geschenk seiner Gnade und seines Reichtums seine Güte zu bestätigen.
Deshalb gab er dir
den Verstand, ihn zu erkennen;
das Gedächtnis, dich seiner zu erinnern;
den Willen, ihn zu lieben;
die Phantasie, seine Wohltaten dir vorzustellen;
die Augen, seine wunderbaren Werke zu sehen;
die Zunge, ihn zu preisen;
deshalb gab er dir auch all die anderen Fähigkeiten.
Franz von Sales
nicht etwa weil er dich gebraucht hätte;
du kannst ihm doch nichts nützen.
Er hat dich geschaffen,
einzig um an dir durch das Geschenk seiner Gnade und seines Reichtums seine Güte zu bestätigen.
Deshalb gab er dir
den Verstand, ihn zu erkennen;
das Gedächtnis, dich seiner zu erinnern;
den Willen, ihn zu lieben;
die Phantasie, seine Wohltaten dir vorzustellen;
die Augen, seine wunderbaren Werke zu sehen;
die Zunge, ihn zu preisen;
deshalb gab er dir auch all die anderen Fähigkeiten.
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Re: Franz‘ Kapelle
Herab zur Erde
Der Mensch fiel,
aber Gott stieg herab.
Erbärmlich ist der Mensch,
aber voll Erbarmen kam Gott hernieder.
Der Mensch fiel durch Stolz,
Gott kam herab in Gnaden.
Augustinus
Der Mensch fiel,
aber Gott stieg herab.
Erbärmlich ist der Mensch,
aber voll Erbarmen kam Gott hernieder.
Der Mensch fiel durch Stolz,
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Re: Franz‘ Kapelle
Wer aufsteigt
„Wer aufsteigt,
hört nie auf,
durch endlose Anfänge von Anfang zu Anfang zu schreiten.
Wer aufsteigt,
hört nie auf,
zu ersehnen,
was er schon kennt"
Gregor von Nyssa
„Wer aufsteigt,
hört nie auf,
durch endlose Anfänge von Anfang zu Anfang zu schreiten.
Wer aufsteigt,
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Re: Franz‘ Kapelle
Friede:
Zwei biblische Konzepte stehen in der Bibel:
"auf Erden ist Friede":
Bei der Geburt Jesus: Engel sagt:"...und auf Erden ist Friede"
Lk 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Lk 2,14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.
"Spannungsfeld" dazu: Friede zuerst vom Himmel aus:
Der Einzug in Jerusalem: "Im Himmel Friede..."
Lk 19,38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!
Zuerst mit Gott zum Frieden kommen, dann ist Friede auf Erden
Dann kann dies geschehen:"...in Frieden scheiden".
Lk 2,28 nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Lk 2,29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Zwei biblische Konzepte stehen in der Bibel:
"auf Erden ist Friede":
Bei der Geburt Jesus: Engel sagt:"...und auf Erden ist Friede"
Lk 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Lk 2,14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.
"Spannungsfeld" dazu: Friede zuerst vom Himmel aus:
Der Einzug in Jerusalem: "Im Himmel Friede..."
Lk 19,38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!
Zuerst mit Gott zum Frieden kommen, dann ist Friede auf Erden
Dann kann dies geschehen:"...in Frieden scheiden".
Lk 2,28 nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Lk 2,29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
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