Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Durch die Hinwendung an Maria gewinnt der Mensch innere Freiheit: bezeugt durch Märtyrer, wie zB. Missionar in China ).
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Re: Franz‘ Kapelle
.) Das Leben in Hinwendung an Maria wird fruchtbar für Andere: Die Mutter Gottes gibt das Geschenk der Hingabe an sie - wie Gebete oder Sühneopfer - an Ungläubige und Sünder, die diese benötigen, weiter, und leitet diese an Gott. Kontext zu Fatima ( Gebet für die armen Seelen ).
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Re: Franz‘ Kapelle
Ausharren bis zum Ende: Gott will, daß der Mensch den ganzen Weg geht. Auch im Kreuz. Die Mutter Gottes hilft uns dabei.( vgl. Kreuzweg ).
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Mutter Gottes , wie Gott selbst, läßt dem Menschen den freien Willen des Lebensweges. Sie kann aber , mit Gottes Gnade, über Anrufung und Fürbitte, im Leben des Menschen eingreifen und es können dadurch Wunder geschehen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Katharina Labouré:
Medaillon: es zeigt Maria auf dem Erdball stehend und aus ihren offenen Händen Strahlenströme der Gnade auf die Erde ausgießend. Auch die Rückseite wurde Cathérine geoffenbart: ein großes "M", darüber ein Kreuz, darunter das mit einer Dornenkrone umfasste Herz Jesu und das vom Schwert durchbohrte Herz von Maria, das Ganze umgeben mit zwölf Sternen. "Wer dieses Medaillon um den Hals trägt, der wird große Gnaden empfangen", hatte Maria in der Vision versprochen.}
*Innerlich: Gebete.
*Aufopferungen im Leben, zB. im Beruf, in der Familie, für Andere.( zB. Legio Mariä)
Medaillon: es zeigt Maria auf dem Erdball stehend und aus ihren offenen Händen Strahlenströme der Gnade auf die Erde ausgießend. Auch die Rückseite wurde Cathérine geoffenbart: ein großes "M", darüber ein Kreuz, darunter das mit einer Dornenkrone umfasste Herz Jesu und das vom Schwert durchbohrte Herz von Maria, das Ganze umgeben mit zwölf Sternen. "Wer dieses Medaillon um den Hals trägt, der wird große Gnaden empfangen", hatte Maria in der Vision versprochen.}
*Innerlich: Gebete.
*Aufopferungen im Leben, zB. im Beruf, in der Familie, für Andere.( zB. Legio Mariä)
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Re: Franz‘ Kapelle
Himmelskönigin
Dies ist ein Ausdruck, der gewachsen ist aus der "Volksfrömmigkeit".
M.E. drückt er aus, daß Maria - entsprechend der Sichtweise des Amillenarismus, wie ihn HL.Augustinus - aus Bibelkenntnis heraus - geprägt hat - bereits bei Gott im Himmel ist.
Das ist übrigens auch der Sinn der "1000 - jährigen Herrschaft" in der Offenbarung des HL. Johannes.
Offenbarung des Johannes.
Die Frau und der Drache
Offb 12,1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Interessant der „Spiegeltext Gottes“ dazu:
M.E. ( nach EÜ ): Der Prophet soll, je nach dem Verhalten des Volkes gegenüber seinem Gott, Unheil oder Heil ansagen und seine Worte werden so in Erfüllung gehen, als ob sie das Angekündigte selbst bewirkt hätten.
Der Prophet sieht in der Vision eine Realität, die noch ganz bei Gott verborgen ist
( Antizipation ). Aber sie hat jetzt schon eine reale Bedeutung, weil sie den Zielpunkt nennt für die Verheißung Gottes, der in der Gegenwart bereits zu wirken beginnt. Wenn das Leben wie gestorben, ohne Hoffnung und Zukunft erscheint, dann gilt doch Gottes Versprechen. Wenn Gott uns tröstet, wendet Er uns das Leben neu zu. Der letzte Grund, der die Realität der Verheißung trägt, ist Gott selbst.
Jer 7,18 Die Kinder sammeln Holz, die Väter zünden das Feuer an, und die Frauen kneten den Teig, um Opferkuchen für die Himmelskönigin zu backen. Anderen Göttern spendet man Trankopfer, um mir wehzutun.
Dies ist ein Ausdruck, der gewachsen ist aus der "Volksfrömmigkeit".
M.E. drückt er aus, daß Maria - entsprechend der Sichtweise des Amillenarismus, wie ihn HL.Augustinus - aus Bibelkenntnis heraus - geprägt hat - bereits bei Gott im Himmel ist.
Das ist übrigens auch der Sinn der "1000 - jährigen Herrschaft" in der Offenbarung des HL. Johannes.
Offenbarung des Johannes.
Die Frau und der Drache
Offb 12,1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Interessant der „Spiegeltext Gottes“ dazu:
M.E. ( nach EÜ ): Der Prophet soll, je nach dem Verhalten des Volkes gegenüber seinem Gott, Unheil oder Heil ansagen und seine Worte werden so in Erfüllung gehen, als ob sie das Angekündigte selbst bewirkt hätten.
Der Prophet sieht in der Vision eine Realität, die noch ganz bei Gott verborgen ist
( Antizipation ). Aber sie hat jetzt schon eine reale Bedeutung, weil sie den Zielpunkt nennt für die Verheißung Gottes, der in der Gegenwart bereits zu wirken beginnt. Wenn das Leben wie gestorben, ohne Hoffnung und Zukunft erscheint, dann gilt doch Gottes Versprechen. Wenn Gott uns tröstet, wendet Er uns das Leben neu zu. Der letzte Grund, der die Realität der Verheißung trägt, ist Gott selbst.
Jer 7,18 Die Kinder sammeln Holz, die Väter zünden das Feuer an, und die Frauen kneten den Teig, um Opferkuchen für die Himmelskönigin zu backen. Anderen Göttern spendet man Trankopfer, um mir wehzutun.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der offene Abfall
Jer 44,15 Da antworteten alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen anderen Göttern opferten, und alle Frauen, die dabeistanden, eine große Schar, sowie alle Leute, die in Ägypten und in Patros wohnten, dem Jeremia:
Jer 44,16 Was das Wort betrifft, das du im Namen des Herrn zu uns gesprochen hast, so hören wir nicht auf dich.
Jer 44,17 Vielmehr werden wir alles, was wir gelobt haben, gewissenhaft ausführen: Wir werden der Himmelskönigin Rauchopfer und Trankopfer darbringen, wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Großen in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems es getan haben. Damals hatten wir Brot genug; es ging uns gut und wir litten keine Not.
Jer 44,18 Seit wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin Rauchopfer und Trankopfer darzubringen, fehlt es uns an allem und wir kommen durch Schwert und Hunger um.
Jer 44,19 Die Frauen aber sagten: Geschieht es etwa ohne Wissen und Willen unserer Männer, dass wir der Himmelskönigin Rauchopfer und Trankopfer darbringen, dass wir für sie Opferkuchen bereiten, die ihr Bild wiedergeben, und Trankopfer spenden?
Jer 44,15 Da antworteten alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen anderen Göttern opferten, und alle Frauen, die dabeistanden, eine große Schar, sowie alle Leute, die in Ägypten und in Patros wohnten, dem Jeremia:
Jer 44,16 Was das Wort betrifft, das du im Namen des Herrn zu uns gesprochen hast, so hören wir nicht auf dich.
Jer 44,17 Vielmehr werden wir alles, was wir gelobt haben, gewissenhaft ausführen: Wir werden der Himmelskönigin Rauchopfer und Trankopfer darbringen, wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Großen in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems es getan haben. Damals hatten wir Brot genug; es ging uns gut und wir litten keine Not.
Jer 44,18 Seit wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin Rauchopfer und Trankopfer darzubringen, fehlt es uns an allem und wir kommen durch Schwert und Hunger um.
Jer 44,19 Die Frauen aber sagten: Geschieht es etwa ohne Wissen und Willen unserer Männer, dass wir der Himmelskönigin Rauchopfer und Trankopfer darbringen, dass wir für sie Opferkuchen bereiten, die ihr Bild wiedergeben, und Trankopfer spenden?
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Strafgericht
Jer 44,22 Schließlich konnte es der Herr nicht mehr aushalten wegen eurer Untaten und wegen der Gräuel, die ihr verübt habt. Deshalb wurde euer Land zur Öde, zu einem Bild des Entsetzens und zum Fluch, unbewohnt, wie es heute noch ist.
Jer 44,23 Weil ihr Rauchopfer dargebracht und gegen den Herrn gesündigt habt, weil ihr auf die Stimme des Herrn nicht gehört und euch nicht nach seiner Weisung, seinen Gesetzen und Mahnungen gerichtet habt, darum hat euch dieses Unheil getroffen, wie es heute noch besteht.
Jer 44,25 So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Was ihr und eure Frauen mit dem Mund gelobt, das führt ihr mit den Händen aus. Ihr sagt: Unsere versprochenen Gelübde werden wir gewissenhaft erfüllen und der Himmelskönigin Rauchopfer und Trankopfer darbringen. Haltet nur eure Gelübde genau, ja, eure Gelübde erfüllt gewissenhaft!
Jer 44,27 Seht, ich wache über sie - zu ihrem Unheil, nicht zu ihrem Heil. Alle Judäer in Ägypten werden durch Schwert und Hunger umkommen und völlig vernichtet werden.
Jer 44,22 Schließlich konnte es der Herr nicht mehr aushalten wegen eurer Untaten und wegen der Gräuel, die ihr verübt habt. Deshalb wurde euer Land zur Öde, zu einem Bild des Entsetzens und zum Fluch, unbewohnt, wie es heute noch ist.
Jer 44,23 Weil ihr Rauchopfer dargebracht und gegen den Herrn gesündigt habt, weil ihr auf die Stimme des Herrn nicht gehört und euch nicht nach seiner Weisung, seinen Gesetzen und Mahnungen gerichtet habt, darum hat euch dieses Unheil getroffen, wie es heute noch besteht.
Jer 44,25 So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Was ihr und eure Frauen mit dem Mund gelobt, das führt ihr mit den Händen aus. Ihr sagt: Unsere versprochenen Gelübde werden wir gewissenhaft erfüllen und der Himmelskönigin Rauchopfer und Trankopfer darbringen. Haltet nur eure Gelübde genau, ja, eure Gelübde erfüllt gewissenhaft!
Jer 44,27 Seht, ich wache über sie - zu ihrem Unheil, nicht zu ihrem Heil. Alle Judäer in Ägypten werden durch Schwert und Hunger umkommen und völlig vernichtet werden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Maria: Krönung im Himmel: Vorausbild für die Erlösten:
Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl : ( Spiegeltext )
Mt 22,2 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Mt 22,4 ..., alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Mt 22,14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.
1 Petr 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.
Sir 45,25 Sein Bund mit David, dem Sohn Isais aus dem Stamm Juda, / bestand in der Erbnachfolge eines Herrschers von Gottes Gnaden; / ebenso gehört die Erbnachfolge Aarons Pinhas und seinen Söhnen. Nun lobt den gütigen Herrn, / der euch mit Ehre gekrönt hat.
Das Ziel für uns alle, an Maria bereits verwirklicht:
Ps 8,5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl : ( Spiegeltext )
Mt 22,2 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Mt 22,4 ..., alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Mt 22,14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.
1 Petr 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.
Sir 45,25 Sein Bund mit David, dem Sohn Isais aus dem Stamm Juda, / bestand in der Erbnachfolge eines Herrschers von Gottes Gnaden; / ebenso gehört die Erbnachfolge Aarons Pinhas und seinen Söhnen. Nun lobt den gütigen Herrn, / der euch mit Ehre gekrönt hat.
Das Ziel für uns alle, an Maria bereits verwirklicht:
Ps 8,5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Herr, gib uns Mut
Herr, gib uns Mut zum Hören auf das,
was Du uns sagst.
Wir danken Dir,
daß Du es mit uns wagst.
Herr, gib uns Mut zum Glauben an Dich,
den einen Herrn.
Wir danken Dir;
denn Du bist uns nicht fern.
Kurt Rommel, 1964
Herr, gib uns Mut zum Hören auf das,
was Du uns sagst.
Wir danken Dir,
daß Du es mit uns wagst.
Herr, gib uns Mut zum Glauben an Dich,
den einen Herrn.
Wir danken Dir;
denn Du bist uns nicht fern.
Kurt Rommel, 1964
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