Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:43

Die Zahl „Sieben“

Symbol für Gott und besonders für seine Allgegenwart und Allwissenheit

Sach 3,9 Denn der Stein, den ich vor Jeschua hingelegt habe - auf diesem einen Stein sind sieben Augen. Ich ritze in ihn eine Inschrift ein - Spruch des Herrn der Heere - und ich tilge die Schuld dieses Landes an einem einzigen Tag.


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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:44

Sieg

Joh 16,33 Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:44

Singt

Sir 32,4 Wo man singt, schenk nicht kluge Reden aus!

Spr 25,20 Essig auf Laugensalz - / (so ist,) wer Lieder singt vor einem missmutigen Herzen. [Wie die Motte am Kleid, der Wurm im Holz, / so nagt der Kummer am Herzen des Menschen.]
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:45

Spiegel:


1 Kor.13,12

Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.



Jak 1,23 Wer das Wort nur hört, aber nicht danach handelt, ist wie ein Mensch, der sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtet:
Jak 1,24 Er betrachtet sich, geht weg und schon hat er vergessen, wie er aussah.

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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:48

Spott:

Gal 6,7 Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:49

Standhaft:


Lk 21,19

Wenn ihr standhaft bleibt,
werdet ihr das Leben gewinnen.

Anmerkung: diese Stelle betont die "Treue" zum Glauben,um das ewige Leben zu gewinnen.



1 Tim 6,11

Du aber, ein Mann Gottes, flieh vor all dem.
Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit,
Frömmigkeit,
Glauben,
Liebe,
Standhaftigkeit
und Sanftmut.



2 Thess 2,15

Seid also standhaft,
Brüder,
und haltet an den Überlieferungen fest,
in denen wir euch unterwiesen haben,
sei es mündlich,
sei es durch einen Brief.




Mt 10,22

Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden;
wer aber bis zum Ende
standhaft bleibt,
der wird gerettet.


Eph 6,14

Seid also standhaft:
Gürtet euch mit Wahrheit,
zieht als Panzer die Gerechtigkeit an


Offb 13,10

Wer zur Gefangenschaft bestimmt ist,
geht in die Gefangenschaft.
Wer mit dem Schwert getötet werden soll,
wird mit dem Schwert getötet.
Hier muss sich die
Standhaftigkeit
und die Glaubenstreue
der Heiligen bewähren.
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:49

Staub

Gen 3,19

Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück.

Lk 9,5

Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

Koh 3,19 Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Beide sind Windhauch.
Koh 3,20 Beide gehen an ein und denselben Ort. Beide sind aus Staub entstanden, beide kehren zum Staub zurück.
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:49

Stein

Mt 24,2

Er sagte zu ihnen: Seht ihr das alles? Amen, das sage ich euch: Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.

Die Gewalt Gottes:

Wenn Gott es will, dann wird aus unseren Steinen Brot !

vgl.
1 Petr 2,5 Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.

Lk 19,40 Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.

Mt 3,9 und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben ja Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen.

Spr 26,27 Wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, / wer einen Stein hochwälzt, auf den rollt er zurück.
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:50

Sterben...



Joh 18,14

Kajaphas aber war es, der den Juden den Rat gegeben hatte:
Es ist besser,
dass ein einziger Mensch für das Volk
stirbt.

Interpretation:
Zitat drückt gleichzeitig eine politische unmoralische Berechnung und eine göttliche Offenbarung aus. Diese zwei Aspekte gehören beide zum wörtlichen Sinn, denn sie sind beide durch den Kontext gegeben. Obschon es sich hier um einen Extremfall handelt, ist er doch bedeutungsvoll. Er warnt vor einer zu engen Auffassung des wörtlichen Sinnes der inspirierten Texte.


Joh 4,49

Der Beamte bat ihn:
Herr, komm herab,
ehe mein Kind
stirbt.

Anmerkung: Anflehen um ein Wunder...


Röm 14,7

Keiner von uns lebt sich selber und
keiner
stirbt
sich selber


Dtn 32,25

Auf der Straße raubt das Schwert die Kinder und
in den Zimmern der Schrecken.
Da
stirbt
der junge Mann und das Mädchen,
der Säugling und der Greis.

Anmerkung: es wird die Istsituation des Vergeltungsglaubens der Menschheit beschrieben...


Sir 14,13

Bevor du stirbst,
tu Gutes dem Freund;
beschenk ihn,
so viel du vermagst.


Num 35,16

Wenn er ihn aber mit einem Eisengerät so geschlagen hat,
dass er stirbt,
ist er ein Mörder.
Der Mörder ist mit dem Tod zu bestrafen.

Anmerkung: der Menschheit wird ein Spiegel vorgehalten.
Richtet sich gegen den Vergeltungsglauben ist das Fenster zur Wahrheit...


Joh 12,24

Amen, amen, ich sage euch:
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt
und stirbt,
bleibt es allein;
wenn es aber stirbt,
bringt es reiche Frucht.


Röm 6,9

Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt,
nicht mehr stirbt;
der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 21:50

Stern(e)


Gen 1,16

Gott machte die beiden großen Lichter,
das größere, das über den Tag herrscht,
das kleinere,
das über die Nacht herrscht,
auch die
Sterne.



Joel 4,15

Sonne und Mond verfinstern sich,
die Sterne
halten ihr Licht zurück.


Offb 1,16

In seiner Rechten hielt er
sieben Sterne
und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne.



Weish 7,18 ff

Anfang und Ende und Mitte der Zeiten,
die Abfolge der Sonnenwenden und
den Wandel der Jahreszeiten,


Weish 7,19

den Kreislauf der Jahre und die
Stellung der Sterne



Jes 13,10

Die Sterne und Sternbilder am Himmel
lassen ihr Licht nicht mehr leuchten.
Die Sonne ist dunkel, schon wenn sie aufgeht,
der Mond lässt sein Licht nicht mehr scheinen.

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