Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Das persönliche Leid des Menschen ( das ohnehin niemand erspart bleibt ):
2 Tim 2,3, Leide mit mir als guter Soldat Christi Jesu.
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Re: Franz‘ Kapelle
„Geist Gottes, ruht auf euch“ : im Sinne „unvermischt u. ungetrennt“ in der Person:
1 Petr 4,14 Wenn ihr wegen des Namens Christi beschimpft werdet, seid ihr selig zu preisen; denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes, ruht auf euch.
1 Petr 4,14 Wenn ihr wegen des Namens Christi beschimpft werdet, seid ihr selig zu preisen; denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes, ruht auf euch.
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Re: Franz‘ Kapelle
In Christus ist die ganze Fülle Gottes
Kol 2,9 Denn in ihm ( Anm.: Christus ) allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes.
Kol 2,10 Durch ihn ( Anm.: Christus ) seid auch ihr davon erfüllt; denn er ( Anm.: Christus ) ist das Haupt aller Mächte und Gewalten.
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Kol 2,13b Gott ( Anm.: der Vater ) aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.
Kol 1,14 Durch ihn ( Anm.: Christus ) haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
Kol 2,9 Denn in ihm ( Anm.: Christus ) allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes.
Kol 2,10 Durch ihn ( Anm.: Christus ) seid auch ihr davon erfüllt; denn er ( Anm.: Christus ) ist das Haupt aller Mächte und Gewalten.
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Kol 2,13b Gott ( Anm.: der Vater ) aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.
Kol 1,14 Durch ihn ( Anm.: Christus ) haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Da wir Gläubige die Glieder Seines Leibes sind, leidet Christus in jedem einzelnen Leib von uns mit - raum-und zeitfrei.
vgl.
Kol 1,17 Er ( Anm.: Christus ) ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.
Wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi
Röm 8,16 So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn WIR MIT IHM LEIDEN, um MIT IHM auch verherrlicht zu werden.
Eph 4,16 Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk. Jedes trägt mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und wird in Liebe aufgebaut.
Wichtig ist, zu verstehen, daß jene, die IM Mystischen Leib (1 Kor 12,13 Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.) drinnen sind, das Prinzip der schenkenden Liebe entäußern sollen, also wie Boten weitergeben sollen und müssen (Gal 6,2 Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.).
vgl.
Kol 1,17 Er ( Anm.: Christus ) ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.
Wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi
Röm 8,16 So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn WIR MIT IHM LEIDEN, um MIT IHM auch verherrlicht zu werden.
Eph 4,16 Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk. Jedes trägt mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und wird in Liebe aufgebaut.
Wichtig ist, zu verstehen, daß jene, die IM Mystischen Leib (1 Kor 12,13 Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.) drinnen sind, das Prinzip der schenkenden Liebe entäußern sollen, also wie Boten weitergeben sollen und müssen (Gal 6,2 Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.).
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Re: Franz‘ Kapelle
In Seinem Mystischen Leib LEIDET noch heute Gott in Jesus in den Gliedern Seines Leibes MIT.
vgl.
Mt 25,45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
"con-solatio" : mitleidende Liebe Gottes
vgl.
Mt 25,45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
"con-solatio" : mitleidende Liebe Gottes
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Re: Franz‘ Kapelle
Ein schöner Garten im Haus des Vaters
So mag es auch mit der Kirche, dem mystischen Leib Christi in der Welt sein: wie durch Wasser und Feuer hindurch
Der Garten...
Ein Mann war auf der Suche nach einem schönen Garten.
Er wußte von einem reichen weisen Mann, der wundervolle Gärten besaß, und dorthin wollte er sich wenden, um einen schönen Garten zu bewundern.
Der reiche weise Mann wies seinen Sohn an, dem Fremden einen großen schönen Garten zu zeigen.
Dem Besucher fiel zunächst der unebene Weg auf, der begradigt werden müßte.
Auch fielen ihm so manche Unkräuter zwischen schönen Blumen auf.
Und drittens kritisierte er manche Bäume, die ihm nicht gefielen.
Er war enttäuscht.
So wandte sich der Besucher noch einmal an den reichen weisen Mann, ihm doch noch einen weiteren, vielleicht schöneren Garten zu zeigen.
Der reiche weise Mann wies seinen Sohn an, dem Besucher einen Garten zu zeigen.
Wieder gingen beide hinein und der Besucher war sofort sehr angetan von der Blütenpracht. Er fühlte sich sofort sehr wohl und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie herrlich die Blumen und Pflanzen im Garten blühten.
Dieser Garten gefiel ihm sehr.
So ging er zu dem reichen weisen Mann und fragte nach dem zweiten schönen Garten, der ihm so sehr gefiel.
Da sagte der reiche weise Mann zu seinem Besucher: "Du hast den Garten für schön befunden, aber du sollst wissen, es war der gleiche wie der erste. Es kommt nur darauf an, ob man das Gute oder das Schlechte auf die höhere Waagschale legt".
-
So mag es auch mit der Kirche, dem mystischen Leib Christi in der Welt sein: wie durch Wasser und Feuer hindurch
Der Garten...
Ein Mann war auf der Suche nach einem schönen Garten.
Er wußte von einem reichen weisen Mann, der wundervolle Gärten besaß, und dorthin wollte er sich wenden, um einen schönen Garten zu bewundern.
Der reiche weise Mann wies seinen Sohn an, dem Fremden einen großen schönen Garten zu zeigen.
Dem Besucher fiel zunächst der unebene Weg auf, der begradigt werden müßte.
Auch fielen ihm so manche Unkräuter zwischen schönen Blumen auf.
Und drittens kritisierte er manche Bäume, die ihm nicht gefielen.
Er war enttäuscht.
So wandte sich der Besucher noch einmal an den reichen weisen Mann, ihm doch noch einen weiteren, vielleicht schöneren Garten zu zeigen.
Der reiche weise Mann wies seinen Sohn an, dem Besucher einen Garten zu zeigen.
Wieder gingen beide hinein und der Besucher war sofort sehr angetan von der Blütenpracht. Er fühlte sich sofort sehr wohl und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie herrlich die Blumen und Pflanzen im Garten blühten.
Dieser Garten gefiel ihm sehr.
So ging er zu dem reichen weisen Mann und fragte nach dem zweiten schönen Garten, der ihm so sehr gefiel.
Da sagte der reiche weise Mann zu seinem Besucher: "Du hast den Garten für schön befunden, aber du sollst wissen, es war der gleiche wie der erste. Es kommt nur darauf an, ob man das Gute oder das Schlechte auf die höhere Waagschale legt".
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Re: Franz‘ Kapelle
Gottes Reich als "Körperschaft" im Sinne des mystischen Leibes Christi in der Welt:
Pfingsten: Geburt der Kirche, des mystischen Leibes Christi.
Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; † 1. Oktober 1968 in München), katholischer Priester, Religionsphilosoph und Theologe: über die Kirche.
Der „erhöhte Herr“ Jesus Christus wirkt „pneumatisch“ durch den HL. Geist
( „pneumatischer Christus“).
Von Jesus selbst eingesetzt in Seiner Göttlichkeit UND Menschlichkeit.
Begriff der Gleichzeitigkeit: Während Søren Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen; † 11. November 1855 ebenda; dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller.) das folgendermaßen sah, daß der Mensch sich rückbesinnen soll an das Kreuz Christi und dadurch „Gleichzeitigkeit“ entstünde, interpretierte es Romano Guardini in der Weise der Anwesenheit Jesu` in der Eucharistie.
Weiterer Guardini`scher Begriff: die „In-Existenz“ Jesu` im bekennenden Menschen ( Gal 2,20) UND zugleich im mystischen Leib Christi, der die Kirche ist ( Epheser 4,7 ff; Kol 1,18; 1 Kor 12,ff; Mt 16,18 ). Die 12 Apostel sieht Guardini als „Entwurf“ zur „Gestaltwerdung“ der Kirche Christi. Vgl. Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII.
Pfingsten: Geburt der Kirche, des mystischen Leibes Christi.
Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; † 1. Oktober 1968 in München), katholischer Priester, Religionsphilosoph und Theologe: über die Kirche.
Der „erhöhte Herr“ Jesus Christus wirkt „pneumatisch“ durch den HL. Geist
( „pneumatischer Christus“).
Von Jesus selbst eingesetzt in Seiner Göttlichkeit UND Menschlichkeit.
Begriff der Gleichzeitigkeit: Während Søren Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen; † 11. November 1855 ebenda; dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller.) das folgendermaßen sah, daß der Mensch sich rückbesinnen soll an das Kreuz Christi und dadurch „Gleichzeitigkeit“ entstünde, interpretierte es Romano Guardini in der Weise der Anwesenheit Jesu` in der Eucharistie.
Weiterer Guardini`scher Begriff: die „In-Existenz“ Jesu` im bekennenden Menschen ( Gal 2,20) UND zugleich im mystischen Leib Christi, der die Kirche ist ( Epheser 4,7 ff; Kol 1,18; 1 Kor 12,ff; Mt 16,18 ). Die 12 Apostel sieht Guardini als „Entwurf“ zur „Gestaltwerdung“ der Kirche Christi. Vgl. Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die "Spirale des Stellvertretertums innerhalb des mystischen Leibes Jesu`"
( Epheserbrief 3,14 ff; 4,7 ff; Korintherbrief 1 Kor 12,12 ff ).
Beispiele :
Jesus beruft Petrus ( "weide meine Schafe, Lämmer...",Joh 21,15 ff; vgl. Mt 16,18.19 ),
beruft Nachfolger: Jesus betet für Petrus ( Lk 22,32 ), daß ER SEINE BRÜDER stärkt im Glauben...
Jesus sagt zu Saulus: "Warum verfolgst du MICH" ( Apg 9,4 ) und meint die Christen, die IN SEINEM mystischen Leib drinnen sind ( Eph 3,14 ff; 4,7 ff; 5,30; 1 Kor 12,12 ff) .
Jesus sagt: "Was ihr dem geringsten getan - nicht getan habt, habt ihr MIR getan"...
( Mt 25,35 ff )
Wie man leicht einsieht: Jesus will die Spirale des Stellvertretertums innerhalb Seines Leibes.
Gesamtkontext offenbart,
daß Gott in Seiner Liebe auf die Liebe der Anderen baut,
sie frei gewähren läßt,
nichts Böses in der Liebe sein kann,
und daß Gott sich seiner Boten bedienen kann in direkter Richtung hin und zurück.
Wenn Gott über Engel Botschaften übermittelt,
dann darf der Mensch über Engel zurückantworten.
Sonst widerspräche das der Würde des Menschen.
Wenn der Mensch den direkten Weg wählt,
ist das ebenso gut und richtig.
Beide Wege führen zu Gott,
wenn sie aus Liebe und im Sinne der "Vertikalisierung" gegangen werden.
( Epheserbrief 3,14 ff; 4,7 ff; Korintherbrief 1 Kor 12,12 ff ).
Beispiele :
Jesus beruft Petrus ( "weide meine Schafe, Lämmer...",Joh 21,15 ff; vgl. Mt 16,18.19 ),
beruft Nachfolger: Jesus betet für Petrus ( Lk 22,32 ), daß ER SEINE BRÜDER stärkt im Glauben...
Jesus sagt zu Saulus: "Warum verfolgst du MICH" ( Apg 9,4 ) und meint die Christen, die IN SEINEM mystischen Leib drinnen sind ( Eph 3,14 ff; 4,7 ff; 5,30; 1 Kor 12,12 ff) .
Jesus sagt: "Was ihr dem geringsten getan - nicht getan habt, habt ihr MIR getan"...
( Mt 25,35 ff )
Wie man leicht einsieht: Jesus will die Spirale des Stellvertretertums innerhalb Seines Leibes.
Gesamtkontext offenbart,
daß Gott in Seiner Liebe auf die Liebe der Anderen baut,
sie frei gewähren läßt,
nichts Böses in der Liebe sein kann,
und daß Gott sich seiner Boten bedienen kann in direkter Richtung hin und zurück.
Wenn Gott über Engel Botschaften übermittelt,
dann darf der Mensch über Engel zurückantworten.
Sonst widerspräche das der Würde des Menschen.
Wenn der Mensch den direkten Weg wählt,
ist das ebenso gut und richtig.
Beide Wege führen zu Gott,
wenn sie aus Liebe und im Sinne der "Vertikalisierung" gegangen werden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wie der nachösterliche Heilige Geist Menschen führt:
Beispiele aus der Apostelgeschichte:
Apg 4,8 Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
-
Apg 9,31 Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.
-
Apg 11,12 Der Geist aber sagte mir ( Anm.: Petrus ) , ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen.
-
Apg 13,2 Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
-
Apg 15,8 Und Gott, der die Herzen kennt, bestätigte dies, indem er ihnen ( Anm.: Heiden ) ebenso wie uns den Heiligen Geist gab.
-
Apg 16,6 Weil ihnen ( Anm.: Paulus und Timotheus ) aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.
-
Apg 21,4b Auf eine Eingebung des Geistes hin warnten sie ( Anm.: Jünger ) Paulus davor, nach Jerusalem zu gehen.
-
Apg 21,11 und besuchte uns. Er ( Anm.: Prophet namens Agabus ) nahm den Gürtel des Paulus, band sich Füße und Hände und sagte: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem ebenso fesseln und den Heiden ausliefern.
Beispiele aus der Apostelgeschichte:
Apg 4,8 Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
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Apg 9,31 Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.
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Apg 11,12 Der Geist aber sagte mir ( Anm.: Petrus ) , ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen.
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Apg 13,2 Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
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Apg 15,8 Und Gott, der die Herzen kennt, bestätigte dies, indem er ihnen ( Anm.: Heiden ) ebenso wie uns den Heiligen Geist gab.
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Apg 16,6 Weil ihnen ( Anm.: Paulus und Timotheus ) aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.
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Apg 21,4b Auf eine Eingebung des Geistes hin warnten sie ( Anm.: Jünger ) Paulus davor, nach Jerusalem zu gehen.
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Apg 21,11 und besuchte uns. Er ( Anm.: Prophet namens Agabus ) nahm den Gürtel des Paulus, band sich Füße und Hände und sagte: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem ebenso fesseln und den Heiden ausliefern.
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Re: Franz‘ Kapelle
Auferstehung Jesu`:
Nichts ist eine brennendere, faszinierendere,
( "mysterium tremendum et fascinosum" ) ,
tiefere, unmöglich aus menschlicher Vernunft hervorgehende Wahrheit als die Auferstehung von den Toten, von Jesus Christus.
DASS GOTT Mensch wird, sich in die „Speichen des Bösen“ fallen läßt, so die Menschennatur ihrem "WESEN" nach entsühnt, indem ER selbst Menschennatur annimmt, sich einen menschlichen Leib von einem Menschen, Maria, schenken läßt,
in höchstem GEHORSAM den Willen des Vaters in Gleichklang erfüllt, am Kreuz STIRBT und dann AUFERSTEHT von den TOTEN, den TOD besiegt hat, DAS ist das VERRÜCKTE, das sich niemand ausgedacht haben kann, weil es so unmenschlich verrückt ist, daß es sich nur um eine GÖTTLICHE VERRÜCKTHEIT handeln kann !
Gott ist verrückt aus Liebe ! ( Vinzenz Pallotti )
1 Kor 15,20 Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.
1 Kor 15,21 Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.
1 Kor 15,22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
1 Kor 15,23 Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.
1 Kor 15,24 Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.
1 Kor 15,25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat.
1 Kor 15,26 Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.
1 Kor 15,27a Sonst hätte er ihm nicht alles zu Füßen gelegt.
Nichts ist eine brennendere, faszinierendere,
( "mysterium tremendum et fascinosum" ) ,
tiefere, unmöglich aus menschlicher Vernunft hervorgehende Wahrheit als die Auferstehung von den Toten, von Jesus Christus.
DASS GOTT Mensch wird, sich in die „Speichen des Bösen“ fallen läßt, so die Menschennatur ihrem "WESEN" nach entsühnt, indem ER selbst Menschennatur annimmt, sich einen menschlichen Leib von einem Menschen, Maria, schenken läßt,
in höchstem GEHORSAM den Willen des Vaters in Gleichklang erfüllt, am Kreuz STIRBT und dann AUFERSTEHT von den TOTEN, den TOD besiegt hat, DAS ist das VERRÜCKTE, das sich niemand ausgedacht haben kann, weil es so unmenschlich verrückt ist, daß es sich nur um eine GÖTTLICHE VERRÜCKTHEIT handeln kann !
Gott ist verrückt aus Liebe ! ( Vinzenz Pallotti )
1 Kor 15,20 Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.
1 Kor 15,21 Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.
1 Kor 15,22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
1 Kor 15,23 Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.
1 Kor 15,24 Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.
1 Kor 15,25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat.
1 Kor 15,26 Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.
1 Kor 15,27a Sonst hätte er ihm nicht alles zu Füßen gelegt.
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