Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Franz‘ Kapelle - Seite 41 Empty Re: Franz‘ Kapelle

Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:09

Welt:


1 Kor 2,12

Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen,
sondern den Geist,
der aus Gott stammt,
damit wir das erkennen,
was uns von Gott geschenkt worden ist.


Jes 26,9

Meine Seele sehnt sich nach dir in der Nacht,
auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach dir.
Denn dein Gericht ist ein Licht für die Welt,
die Bewohner der Erde lernen deine Gerechtigkeit kennen.


Röm 12,2

Gleicht euch nicht dieser Welt an,
sondern wandelt euch und erneuert euer Denken,
damit ihr prüfen und erkennen könnt,
was der Wille Gottes ist:
was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.



Joh 17,5

Vater,
verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit,
die ich bei dir hatte,
bevor die Welt war.



Joh 17,6

Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart,
die du mir aus der Welt gegeben hast.
Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben,
und sie haben an deinem Wort festgehalten



Joh 17,11

Ich bin nicht mehr in der Welt,
aber sie sind in der Welt,
und ich gehe zu dir.
Heiliger Vater,
bewahre sie in deinem Namen,
den du mir gegeben hast,
damit sie eins sind wie wir.



Joh 17,13

Aber jetzt gehe ich zu dir.
Doch dies rede ich noch in der Welt,
damit sie meine Freude in Fülle in sich haben





Joh 17,21

Alle sollen eins sein:
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin,
sollen auch sie in uns sein,
damit die Welt glaubt,
dass du mich gesandt hast.




Joh 17,25

Gerechter Vater,
die Welt hat dich nicht erkannt,
ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt,
dass du mich gesandt hast.




1 Joh 4,9

Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart,
dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat,
damit wir durch ihn leben.



Joh 18,20

Jesus antwortete ihm:
Ich habe offen vor aller Welt gesprochen.
Ich habe immer in der Synagoge und im Tempel gelehrt,
wo alle Juden zusammenkommen.
Nichts habe ich im Geheimen gesprochen.



Weish 7,17

Er verlieh mir untrügliche Kenntnis der Dinge,
sodass ich den Aufbau der Welt und
das Wirken der Elemente verstehe



Apg 17,24

Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr,
er, der Herr über Himmel und Erde,
wohnt nicht in Tempeln,
die von Menschenhand gemacht sind.



Joh 6,33

Denn das Brot,
das Gott gibt,
kommt vom Himmel herab und
gibt der Welt das Leben.
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:09

Werke

Die Werke sind Frucht der Liebe
die Liebe ist Frucht des Glaubens
der Glaube ist Frucht der Gnade
Maria weist den Weg:
Lk 8,21 Er ( Anm.: Jesus ) erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.
Joh 2,5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Gott will alle zu IHM ziehen:
Joh 12,32 Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Gott will aber auch, daß der Mensch Frucht bringe, als Anteil und Ergänzung :
Frucht bringen:
Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt.

vgl. Gal 5, 6: Liebe als Frucht des Geistes:
Gal 5,6 Denn in Christus Jesus kommt es nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern darauf, den Glauben zu haben, der in der Liebe wirksam ist.

Joh 6,28 Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?

Joh 5,36
Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.


Joh 10,38

Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.


Eph 2,8 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt -,
Eph 2,9 nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.



Gal 2,16

Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht.

Röm 3,20

Denn durch Werke des Gesetzes wird niemand vor ihm gerecht werden; durch das Gesetz kommt es vielmehr zur Erkenntnis der Sünde.

Röm 4,4 Dem, der Werke tut, werden diese nicht aus Gnade angerechnet, sondern er bekommt den Lohn, der ihm zusteht.
Röm 4,5 Dem aber, der keine Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
Röm 4,6 Auch David preist den Menschen selig, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet:
Röm 4,7 Selig sind die, deren Frevel vergeben und deren Sünden bedeckt sind.
Röm 4,8 Selig ist der Mensch, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet.


Röm 11,5 Ebenso gibt es auch in der gegenwärtigen Zeit einen Rest, der aus Gnade erwählt ist - Röm 11,6 aus Gnade, nicht mehr aufgrund von Werken; sonst wäre die Gnade nicht mehr Gnade.


Jak 2,22

Du siehst, dass bei ihm der Glaube und die Werke zusammenwirkten und dass erst durch die Werke der Glaube vollendet wurde.

Jak 2,24

Ihr seht, dass der Mensch aufgrund seiner Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.



Offb 20,12

Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Großen und die Kleinen. Und Bücher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war.
Offb 20,13 Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken.

M.E.: Als Wesentliches mit "Werkstätigkeit" ist gemeint, daß der Mensch nicht horizontalisiert, sondern vertikalisiert : daß der Mensch nicht irrtümlich glaubt, die Werke seien entscheidend im Sinne quasi eines "Wettbewerbs der Frommen".
Denn das würde bedeuten: Der Mensch ist sich selbst genug, das wäre dann das "Essen vom Baum der Erkenntnis", das wäre gegen den Demutsgedanken und würde
Hochmut ( Heuchelei ) widerspiegeln und das lehnt Jesus` Lebensweisung ab.
Es ist nicht der "Wettbewerb der Werke“ gemeint, das "Zur Schau stellen menschlicher Leistungen", sondern es sind die Werke gemeint, die im Sinne der Nachfolge Christi auf Basis der Liebe zu erfüllen sind.

M.E.:
Bibel sagt einerseits: durch Glaube sind wir errettet.
Ich differenziere aber, und zwar biblisch, darüberhinaus, daß es sehr wohl auch wesentlich ist, wenn jemand aus Gnade und Nächstenliebe heraus gegenüber dem Bruder Taten setzt, nicht, weil die Taten heilsentscheidend zur Erlösung wären, sondern weil die Taten Folge der Gnade und der Nächstenliebe sind.

vgl. Benedikt XVI: Nächstenliebe ist für Christen nicht ein sozusagen von außen auferlegtes Gebot , sondern Folge ihres Glaubens, der in der Liebe wirksam wird.
(vgl. Gal 5, 6).: Liebe als Frucht des Geistes:
Gal 5,6 Denn in Christus Jesus kommt es nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern darauf, den Glauben zu haben, der in der Liebe wirksam ist.

Und hier denke ich, liegt der Kern der christlichen Botschaft.
Jesus selber bezeugt ja das "doppelte Liebesgebot" gegenüber Gott und den Menschen untereinander.


Ad : Rechtfertigung durch Glaube:

Ich sehe keine Differenz in der Argumentation der Evangelikalen ( Evangelischen Kirche u.a. ) , was Rechtfertigung durch Glaube in Bezug auf Erlösung betrifft, wohl aber in der Einschätzung der "guten Werke":
Wenn „die Werke“ grundsätzlich vor Gott keine Bedeutung hätten, würde man das Matthäus- und das Johannesevangelium außer acht lassen.
Gottes Gericht beginnt bereits im Diesseits, und es spielt sehr wohl der forensische Aspekt eine Rolle, wenn Jesus fragt ...und ich Entsprechendes eingestehen muß:

Mt 25,38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Mt 25,39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?

Also zusammengefaßt: Rechtfertigung durch Glaube: Ja, aber für den , der Einsicht und Erkenntnis hat, sind die „Werke der Liebe im Sinne der Nachfolge“ dennoch relevant.
Das sind die 2 soteriologischen Botschaften der Bibel.
Lk 13,24 Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen
2 Petr 1,10 Deshalb, meine Brüder, bemüht euch noch mehr darum, dass eure Berufung und Erwählung Bestand hat.
Anmerkung zum Schluß: Das, wogegen sich Jesus wirklich wendet und was man unter "Werkstätigkeit im negativen Sinn“ versteht, ist die Heuchelei .
Und dazu sagt Jesus:
Mt 23,3 Tut ( Anm.: das Volk und an seine Jünger) und befolgt also alles, was sie ( Anm.: Schriftgelehrte und Pharisäer ) euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen.

Das ist mit dem "negativen Sinn der Werkstätigkeit" gemeint.


Vgl.Mk 12, Das Opfer der Witwe
41 Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.
42 Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein.
43 Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
44 Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:10

Wille:


Mt 16,23

Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.



Lk 12, 48 Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.

Der Wille der Vaters war der Wille Jesus`

Petrus sagte zu Pfingsten:

"Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er vom Tode festgehalten werden konnte." (Apg.2,24)

Der Tod konnte den lebendigen Gott unmöglich festhalten. Der Leib war zwar tot, der göttliche Geist, der in ihm gewohnt hatte, war aber unsterblich.

Joh 10,
17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
18 Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.

Interpretation: Alle Gebete werden erhört,
aber Gottes Wille kann ein anderer sein,
und Gottes Wille muß nicht von weltlichen Erfolgen gekrönt sein...

Das ist es ja, das große Mysterium !
Das ist es , wofür Baum des Lebens und Baum der Erkenntnis bereits in Genesis symbolisch stehen...

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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:10

Willkür

Jes 3,4 Ich mache junge Burschen zu ihren Fürsten. / Willkür soll über sie herrschen.
Jes 3,5 Dann bedrängt im Volk einer den andern / und jeder bedrängt seinen Nächsten. Die Jungen sind frech zu den Alten, / die Geringen zu den geachteten Männern.

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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:10

Wirklichkeit, Wahrheit

1 Petr.

18 Denn auch Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, er, der Gerechte, für die Ungerechten, um euch zu Gott hinzuführen; dem Fleisch nach wurde er getötet, dem Geist nach lebendig gemacht.

Joh 14,

19 Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.


1 Kor 10,3 Alle aßen auch die gleiche gottgeschenkte Speise
1 Kor 10,4 und alle tranken den gleichen gottgeschenkten Trank; denn sie tranken aus dem Leben spendenden Felsen, der mit ihnen zog. Und dieser Fels war Christus.

1 Kor 10,15 Ich rede doch zu verständigen Menschen; urteilt selbst über das, was ich sage.
1 Kor 10,16 Ist der Kelch des Segens, über den wir den Segen sprechen, nicht Teilhabe am Blut Christi? Ist das Brot, das wir brechen, nicht Teilhabe am Leib Christi?
1 Kor 10,17 Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib; denn wir alle haben teil an dem einen Brot.

Anmerkung: Bezug zur Transsubstantiation
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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:11

Wohnungen

Joh 14,

2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
11 Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!

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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:11

Wort


Dtn 8,3 Durch Hunger hat er dich gefügig gemacht und hat dich dann mit dem Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten. Er wollte dich erkennen lassen, dass der Mensch nicht nur von Brot lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was der Mund des Herrn spricht.

Mt 4,4 Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.

Joh 6,68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.

Joh 6,69 Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Joh 17,8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.

Der Kernsatz: Mt 15, 11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

Interpretation: EH: In diesem wichtigen Satz wird der Wert jeder religiösen Verhaltensweise und Handlung von der Gesinnung des Handelnden abhängig gemacht, nicht vom äußeren Vollzug.
Es gibt also keine Sünde ohne böse Gesinnung..

Ich meine: aus dem Mund ( Kopf ) kommt das Böse.
Der Kopf als Sitz der Sünde.
Das Böse wird in Offb durch das „Schwert, das aus dem Mund kommt, besiegt“.
Vgl.:
Offb 19,13 Bekleidet war er mit einem blutgetränkten Gewand; und sein Name heißt «Das Wort Gottes».
Offb 19,14 Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden; sie waren in reines, weißes Leinen gekleidet.
Offb 19,15 Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen.

Vgl. Jes 55, 11 so ist es auch mit dem Wort, / das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, / sondern bewirkt, was ich will, / und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.

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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:11

Wort


Dtn 8,3 Durch Hunger hat er dich gefügig gemacht und hat dich dann mit dem Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten. Er wollte dich erkennen lassen, dass der Mensch nicht nur von Brot lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was der Mund des Herrn spricht.

Mt 4,4 Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.

Joh 6,68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.

Joh 6,69 Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Joh 17,8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.

Der Kernsatz: Mt 15, 11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

Interpretation: EH: In diesem wichtigen Satz wird der Wert jeder religiösen Verhaltensweise und Handlung von der Gesinnung des Handelnden abhängig gemacht, nicht vom äußeren Vollzug.
Es gibt also keine Sünde ohne böse Gesinnung..

Ich meine: aus dem Mund ( Kopf ) kommt das Böse.
Der Kopf als Sitz der Sünde.
Das Böse wird in Offb durch das „Schwert, das aus dem Mund kommt, besiegt“.
Vgl.:
Offb 19,13 Bekleidet war er mit einem blutgetränkten Gewand; und sein Name heißt «Das Wort Gottes».
Offb 19,14 Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden; sie waren in reines, weißes Leinen gekleidet.
Offb 19,15 Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen.

Vgl. Jes 55, 11 so ist es auch mit dem Wort, / das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, / sondern bewirkt, was ich will, / und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.

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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:12

Würdig;




1 Kor 11,27 Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.
1 Kor 11,28 Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken.
1 Kor 11,29 Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.

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Beitrag von Franz Mo 5 Aug - 22:12

Wüste:

Das Buch Jesaja, Kapitel 35
1 Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, / die Steppe soll jubeln und blühen.
2 Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, / jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, / die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, / die Pracht unseres Gottes.
3 Macht die erschlafften Hände wieder stark / und die wankenden Knie wieder fest!
4 Sagt den Verzagten: / Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! / Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; / er selbst wird kommen und euch erretten.
5 Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, / auch die Ohren der Tauben sind wieder offen.
6 Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, / die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor / und Bäche fließen in der Steppe.
7 Der glühende Sand wird zum Teich / und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. An dem Ort, wo jetzt die Schakale sich lagern, / gibt es dann Gras, Schilfrohr und Binsen.
8 Eine Straße wird es dort geben; / man nennt sie den Heiligen Weg. Kein Unreiner darf ihn betreten. / Er gehört dem, der auf ihm geht. / Unerfahrene gehen nicht mehr in die Irre.
9 Es wird keinen Löwen dort geben, / kein Raubtier betritt diesen Weg, keines von ihnen ist hier zu finden. / Dort gehen nur die Erlösten.
10 Die vom Herrn Befreiten kehren zurück / und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. / Wonne und Freude stellen sich ein, / Kummer und Seufzen entfliehen.

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