Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:42

Egon Kapellari: „ Geheimnisvoll erstrahlt das Kreuz“

Hymnus aus dem 6. Jhdt. Mit demselben Titel
„Geheimnisvoll erblüht das Kreuz“ sagt darüberhinaus das Kreuzbild von San Clemente.

Allein die Liebe Christi hat die Welt erlöst.
Sein Kreuz, Sein Schmerz, Sein vergossenes Blut haben Erlösung nur gewirkt,
insofern sie Ausdruck Seiner Liebe waren.
Gott ist kein Vater - Dämon, der mit Blut versöhnt werden will.
Das Kreuz Christi offenbart Gott nicht als grausamen Vater, der wegen der Sünden der Menschen mit Blut versöhnt werden will, sondern es zeigt Ihn in Seinem Sohn in der Gestalt wehrloser Liebe, die den Haß von innen her überwältigt.
Wie hätte in dieser Welt des Hasses, des Brudermordes und der Gleichgültigkeit die radikalste Liebe sich anders ausdrücken können als im radikalsten Leiden und Sterben mit den Sündern und für sie ?
Wie hätte all das Getrennte und Gegeneinanderstehende – Vater und Sohn, Mann und Frau, Sklave und Freier, Mensch und Gott – anders verbunden und versöhnt werden können als durch Christus, der am Kreuz die Arme ausbreitete ( Seine Mörder stellten Ihn unwissend am Kreuz so dar! ) , um den Vatergott und die Menschen – Seine Brüder und Schwestern – zu umfangen ?
Das Kreuz Christi redet zunächst vom Leiden des Herrn.
Darüberhinaus ist es ein Symbol für jedes menschliche Leiden.

Ein Hymnus von Venantius Fortunatus , 6. Jhdt. ( Bischof von Poitiers )
( Auszug davon)

O Heil`ges Kreuz, sei uns gegrüßt

Der König siegt, sein Banner glänzt,
geheimnisvoll erstrahlt das Kreuz,
...
an dessen Balken ausgereckt
im Fleisch des Fleisches Schöpfer hängt.
...
Geschunden hängt der heil`ge Leib,
vom scharfen Speere roh durchbohrt,
...
uns rein zu waschen von der Schuld,
strömt Blut und Wasser von ihm aus.
( Anm.: Kontext zur Eucharistie und zur Taufe)
...
O heil`ges Kreuz sei gegrüßt,
du einz`ge Hoffnung dieser Welt.
...
Du hast uns durch das Kreuz erlöst:
Bewahre uns in Ewigkeit.
Amen
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:42

„Stabat mater dolorosa“:
( „Christi Mutter stand mit Schmerzen“ )

lateinisches Reimgebet, von Franziskaner Jacopone da Todi (+ 1306 )
Fand Eingang in die Liturgie und das Stundengebet der Kirche.
( Auszug davon:)
( An Maria gerichtet
Christi Mutter stand mit Schmerzen
Bei dem Kreuz und weint von Herzen,
als ihr lieber Sohn da hing.
...
Angst und Trauer, Qual und Bangen,
Alles Leid hielt sie umfangen.
...
Sah Ihn trostlos und verlassen
An dem blut`gen Kreuz erblassen.
...
Heil`ge Mutter, drück die Wunden,
die Dein Sohn am Kreuz empfunden
tief in meine Seele ein.
...
Ach, das Blut, das Er vergossen,
ist für mich dahingeflossen,
laß mich teilen Seine Pein.
...
Laß mit Dir mich herzlich weinen,
ganz mit Jesu` Leid vereinen,
solang hier mein Leben währt.
...
Unterm Kreuz mit Dir zu stehen,
dort zu teilen Deine Wehen,
ist es, was mein Herz begehrt.
...
(An Jesus gerichtet:)
Christus, um der Mutter Leiden
Gib mir einst des Siegen Freuden
Nach des Erdenlebens Streit.
Jesus, wann mein Leid wird sterben,
laß dann meine Seele erben
Deines Himmels Seligkeit !
Amen.


Zuletzt von Franz am Do 8 Aug - 0:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:43

Das Feldkreuz ( Kreuz am Wegesrand , Volksfrömmigkeit )

Einem solchen ist ein Gedicht von Werner Bergengruen gewidmet,
das christliches Glaubensgut spannungsreich mit naturmythischen Bildern verbindet.
Der Dichter will ausdrücken, daß der Tod Christi die Menschen aller Zeiten und Räume angeht und daß das aus Liebe vergossene Blut des Herrn prinzipiell die ganze Welt erlöst hat.
Daß die ganze Schöpfung – auch die Natur – davon betroffen ist.
Der Mensch muß sich freilich in Freiheit diesem Mysterium öffnen,
damit die Erlösung für ihn fruchtbar werden kann.

Text: Das Feldkreuz

Außer Zeit, außer Ort
Starb am Kreuz das ewige Wort.
Stirbt hinfort in aller Welt,
wo ein Kreuz ist aufgestellt.
Grob von Holz der Leib geschnitzt,
sind fünf Wunden eingeritzt.
Nächtlich aus dem Herrgottsbild
Blut und Wasser quillt.
...
Acker trägt den roten Mohn,
Ähre hebt die gelbe Kron.
Draus das Brot den Aufgang nimmt,
Brot, zur Hostie vorbestimmt.
Blute, tränke ewiges Wort,
lösch` die Schuld der Erde fort.
...
Teil hat alles, was gedeiht,
an der tiefsten Trunkenheit.
Ist von Gottes Blut durchkreist,
Lob sei Vater, Sohn und Geist.

(Werner Bergengruen )
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:43

Augustinus sagt über den Kreuzweg:

„Menschen ohne Gott gehen im Kreis.
Der Weg mit Gott aber führt in die ewige Heimat.“
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:44

Gedanken über Simon von Cyrene:

Wir wissen nichts über die Gefühle des Simon von Cyrene unter der fremden Last des Kreuzes. Bewegten ihn Protest, Resignation oder Mitleid ?
Wir wissen es nicht. Aber wir kennen wohl Menschen, denen ebenfalls plötzlich ein Kreuz, eine ungewöhnlich große Lebenslast aufgeladen wurde.
( Meine Anm.: Interessant ist, daß die Soldaten Simon von Cyrene gezwungen haben, und nicht Jesus, das Kreuz mitzutragen, also die menschliche Ebene ! ).
Immer wieder wird ein Mensch aus der Menge herausgeholt, aus dem Kreis der Familie, der Freunde. Er wird zum Leiden bestimmt. Ein Kreuz wird ihm aufgeladen.
Meist weiß er nicht, oft will er es auch gar nicht wissen, daß er am Kreuz Jesu` mitträgt, und umgekehrt, daß Jesus sein Kreuz mitträgt.
Das krebskranke Kind, die todkranke junge Mutter - Kreuzträger sind sie wie so viele andere auch.
Könnten sie doch alle, wie es wenigen geschenkt ist, dieses Kreuz als Teilhabe am Kreuz Christi verstehen und annehmen: als Last der Krankheit, als Last der Einsamkeit inmitten vieler Menschen.
An der 9. Station Seines Kreuzweges sagt Jesus allen, die sich von Seinem Leiden berühren lassen: „Mensch erhebe Dich! Steh auf aus der Gleichgültigkeit und Verzweiflung.
Wüßten leidgeplagte Menschen doch, könnten sie doch glauben, daß auch ihr Kreuz verklärbar ist, daß zuletzt auch für sie nicht Karfreitag sein wird, sondern Ostern
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:44

Zum 3-maligen Fallen Christi unter dem Kreuz:

HL. Augustinus schreibt:
„Sein eigenes Leben vor der Bekehrung zu einem entschlossenen Christsein war ein „Strauchelweg“.
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:44

12. Station: Jesus stirbt am Kreuz
( Anm.: Stationen 11-14 befinden sich in Jerusalem innerhalb der Grabeskirche : Legende: als sich die Gräber öffneten, kam ein Totenkopf zum Vorschein: jener Adams ? )

Zum Sterben Jesu` am Kreuz:

Gott ist Allmacht.
Zugleich aber ist Gott Liebe.
Der Sohn ist die menschgewordene Liebe.
Liebe zwingt nicht, sie ist verletzlich und sie wird verletzt, wird durchbohrt.
Darum ist die letzte Station des Weges Jesu` das Kreuz.
Hier durchdringt Ihn alles Verfeindete, alles Böse dieser Welt.
Hier wird aber auch alles zusammengebunden, was aus Schuld getrennt worden ist:
Gott und Mensch, Mensch und Mensch.
In dieser Spannung, ja Überdehnung zerbricht das Gefäß des Leibes Christi ,
Sein Herz rinnt aus.
Aber dies ist nicht das Ende: Die Liebe Christi ist stärker als der Tod.
In die Düsterkeit des Karfreitags scheint schon etwas vom Licht des Ostermorgens.
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:45

Dazu ein Gedicht von Marie Luise Kaschnitz:

Die Mutigen wissen
Daß sie nicht auferstehen.
Daß kein Fleisch um sie wächst
Am jüngsten Morgen.
Daß sie nichts mehr erinnern,
niemandem wiederbegegnen.
Daß nichts sie erwartet,
keine Seligkeit,
keine Folter,
Ich
Bin nicht mutig.
( Marie Luise Kaschnitz )

Fürbitten:
Für alle, die einsam sterben, und besonders für jene unter ihnen, die Christus nicht kennen-
Für alle, die unschuldiges Blut vergießen, bitten wir um Gnade der Reue und der Umkehr
( Meine Anm.: im Spiegel ihrer bösen Taten, „Tag der Rache des Herrn“ ).

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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:45

Zum Thema Rosenkranz:
Romano Guardini: hat gesagt: „Dieses Gebet bedeutet das Verweilen in der Lebenssphäre Mariens , deren Inhalt Christus ist"“

Das Rosenkranzgebet der westlichen Kirche ist in seinem Ursprung mit dem Jesusgebet der Ostkirche verwandt.
Sein Weg führt über Maria zu Jesus.
Rosenkranzgebet geht auf den Kartäusermönch Dominikus von Preußen zurück,
der um 1410 in der Kartause von Trier damit begonnen hat.
Im schmerzhaften Rosenkranz wird bekräftigt, daß die Nachfolge Christi auch Nachfolge im Alltag und im Kreuz, welche Gestalt diese auch haben mögen, bedeutet.
Vgl. Lk 9,23 Zu allen sagte er: „Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“

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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:46

Die sieben letzten „Worte“ Jesu ergänzen noch das Bild des Herrn am Karfreitag.
Man kann diese „Worte“ nach dem Zeitpunkt ihrer Aussage einreihen:

Die 7 Worte Jesus` am Kreuz:


„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. “ (Lk 23,34)
Interpretation: Für Jesus gehören die Bösen zu den Menschen, die Sein Erbarmen brauchen.

„Heute wirst Du mit mir im Paradies sein“ (Lk 23,43)
Interpretation: Jesus geht mit den Verbrechern bis in den Tod. Sein Weg führt uns ins Leben, wenn wir umkehren noch in der letzten Stunde. ( Anm: auch von Bischof Kapellari so ausgedrückt )

„Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
(Joh 19,26)
Papst Johannes Paul II: Warum Maria so bedeutungsvoll?:
2 biblische Szenen:
Angelus-Gebet:...“Mir geschehe nach deinem Wort“...: Je mehr der Mensch sich in die Haltung Mariens einübt,desto mehr richtet sich der Glaube auf das Geheimnis der Erlösung durch Christus aus.
Jesus Worte am Kreuz :
Joh.19,
26 Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte,
sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
27 Dann
sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

heißt soviel wie:
„Du Welt= Kirche, siehe des Menschen Sohn“( = Wirklichkeitsebene )
und
„Du ,des Menschen Sohn, siehe deine Mutter ( der Kirche = der Mitmenschen = der Welt ), und erweise ihr Liebe!“

Maria = Mutter der Kirche bzw. Christen = wir alle (oder auch universell:die Welt ) .
Dieses Bibelwort begründet lt. Papst Johannes Paul II die Lehre von Maria als :“Mutter der Kirche“. Mutter = Mater = Materie.
Das Dogma der unbefleckten Empfängnis der Maria :Papst Pius IX. verkündete es am 8. Dez. 1854
Das Dogma von der leiblichen Himmelfahrt der Maria :Papst Pius der XII. verkündigt es an Allerheiligen 1950


„Mein Gott, Mein Gott...“ Ps 22: (Mt 27,46; Mk 15,34); vgl. Text; vgl. A. Plass; vgl.Schlußworte
Interpretation: Extrempunkt zwischen Erde und Himmel: Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit sind wie in einem Brennpunkt zusammengefaßt. Die Grenze, an der das Unmenschliche beginnt, ist überschritten .Jesus schreit dies in den Worten,die der ganzen Menschheit gehören ! „Eli, Eli, lema sabachtani?“, das heißt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Bischof Kapellari: Vielleicht hat Jesus in der Todesstunde nicht nur den einleitenden Vers, sondern den ganzen Psalm gesprochen, der mit den Worten des Dankes für die Erhörung durch Gott endet. { Anm.: bestätigt damit meine Gedanken zu diesem Thema, vgl. Psalm 22
( Gottverlassenheit und Heilsgewißheit ) /Text; vgl. KKK 603}

„Mich dürstet“ (Joh 19,28)
Interpretation: Alle Sehnsucht dieser Erde, die größer ist als die Erfüllung, wie die Erde sie geben kann.
Nach Psalm 42:
Ps 42,2 Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, / so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Ps 42,3 Meine Seele dürstet nach Gott, / nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen / und Gottes Antlitz schauen?
Vgl.
Offb 22,17 Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
Der Dürstende von Golgota ist zur Quelle gegen allen Durst geworden.


„Es ist vollbracht“ (Joh 19,30)
Interpretation: Geheimnis des Todes verkündet: Im Augenblick des Todes ist das Leben geboren !

„Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist“ (Lk 23,46)
Interpretation: Vollstes Gottvertrauen
Vgl.
Ps 31,6 In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist; / du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
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