Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:50

Johannes Paul II. – Papst der Barmherzigkeit

Zeugnis von der Barmherzigkeit Gottes. Sie beginnt mit Adam und Eva, mit Abraham, Isaak und Jakob, und hat den Höhepunkt in der Sendung des Sohnes Gottes, im Kommen Jesu Christi, der uns den barmherzigen Vater voll und ganz geoffenbart hat.

Der Apostel Paulus etwa sagt von sich selber: "Ich habe Barmherzigkeit erfahren" (1 Tim 1,13b).

"Wie dringend braucht die heutige Welt das Erbarmen Gottes."

Funken der Gnade Gottes müssen wir entfachen und dieses Feuer des Erbarmens an die Welt weitergeben.

"Schwester Faustyna wurde zur Verkünderin der Wahrheit vom barmherzigen Christus und rief ins Bewusstsein, dass einzig und allein die Wahrheit, dass Gott Barmherzigkeit ist, das Übel der Ideologien aufzuwiegen vermag. Allein das Erbarmen Gottes setzt dem Bösen eine Grenze." Papst Johannes Paul hat darüber meditiert
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:50

"Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska". Seite 80-81, Parvis-Verlag, Hauteville, CH, 1990)

"Ich möchte mich ganz in Deine Barmherzigkeit umwandeln, um so ein lebendiges Abbild von Dir zu sein, o Herr, möge diese größte Eigenschaft Gottes, seine unergründliche Barmherzigkeit, durch mein Herz und meine Seele hindurch zu meinen Nächsten gelangen.

Hilf mir, o Herr, dass meine Augen barmherzig schauen, dass ich niemals nach äußerem Anschein verdächtige und richte, sondern wahrnehme, was schön ist in den Seelen meiner Nächsten und ihnen zu Hilfe komme.
Hilf mir, dass mein Gehör barmherzig wird, damit ich mich den Bedürfnissen meiner Nächsten zuneige, dass meine Ohren nicht gleichgültig bleiben für Leid und Klagen der Nächsten.
Hilf mir, Herr, dass meine Zunge barmherzig wird, dass ich niemals über meinen Nächsten abfällig rede, sondern für jeden ein Wort des Trostes und der Vergebung habe.
Hilf mir, Herr, dass meine Hände barmherzig und voll guter Taten sind, damit ich meinem Nächsten nur Gutes tue und schwerigere, mühevollere Arbeit auf mich nehme.
Hilf mir, Herr, dass meine Füße barmherzig sind, dass sie meinen Nächsten immer zu Hilfe eilen und die eigene Mattheit und Ermüdung beherrschen. Meine wahre Rast ist im Dienst am Nächsten.
Hilf mir, Herr, dass mein Herz barmherzig ist, auf dass ich alle Leiden der Nächsten empfinde, dass ich niemandem mein Herz versage, aufrichtigen Umgang auch mit denen pflege, von denen ich weiß, dass sie meine Güte missbrauchen werden; ich selbst werde mich im barmherzigsten Herzen Jesu verschließen. Über eigene Leiden will ich schweigen. Deine Barmherzigkeit, o mein Herr, soll in mir ausruhen (...)
O mein Jesus, verwandle mich in Dich, denn Du vermagst alles." (163)
Amen.
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:58

Die Auferstehung nach Luther

Für Luther ist die Auferstehung anders:
Da die menschliche Natur nur „angeleimt“ sei, ist bei Luther diese „Anleimung der menschlichen Natur an die göttliche“ nicht Ausdruck der schenkenden Liebe,
sondern dient nur der erfolgreichen Auseinandersetzung !
Zur Sünde gemacht, streitet der Sohn, Christus, mit dem Vater, Gott:
Luther: „Der Kampf des Todes im (Öl)Garten ist mit dem Kampf am Kreuzes nicht zu vergleichen, denn da streitet Gott mit Gott. Im Garten hat er noch einen Gott gehabt, der ihm gnädig sei, hie aber ist Gott wider ihn gewest.“
Die menschliche Natur Christi unterliegt als Knechtsgestalt der Gewalt des Teufels und der Hölle, und „empört sich gegen Gott“ ( vgl. Ps.22).
Nach Seinem Erlöseramt streife Jesus Seinen Leib ab wie eine Larve und gehe geistförmig in die Trinität zurück.
Luther meinte, „Jesus streife die menschliche Natur im Kreuzestod ab wie eine Larve und wird wieder 2. göttliche Person“, -
die Klassik sagt, „Jesus geht mit Seinem Auferstehungsleib in die Trinität zurück“.
Ziel ist die Vereinigung unseres Auferstehungsleibes mit jenem Christi.
Dieser Auferstehungsleib wird nicht erst am jüngsten Tag dem Menschen geschenkt, denn diese Sichtweise ( Luther ) würde bedeuten, „daß der Mensch nichts dazu beitragen müßte“.-
(si. „Co-operatio“),


Zuletzt von Franz am Do 8 Aug - 0:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:59

„co-operatio“:

Der Mensch muß bewußt "mitweben" am Geschenk, allein "JA" zu sagen zum Liebesangebot genügt nicht mehr "voll".
Der Mensch hat durch christliche Offenbarung erfahren, daß Er nach dem Tod einen Auferstehungsleib bekommt, an dem er "mitweben" darf und muß. Indem er Jesus IN sich aufnimmt. Si. Jesus 2
Vaterunserbitte: Prüfe uns nicht über unsere Kraft.
1 Kor 10,13 Noch ist keine Versuchung über euch gekommen, die den Menschen überfordert. Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet. Er wird euch in der Versuchung einen Ausweg schaffen, sodass ihr sie bestehen könnt.
Interessantes zur Versuchung und zum Bösen, das nicht von Gott ausgeht:
Jak 1,13 Keiner, der in Versuchung gerät, soll sagen: Ich werde von Gott in Versuchung geführt. Denn Gott kann nicht in die Versuchung kommen,
Böses zu tun, und er führt auch selbst niemand in Versuchung.
Für Christus leiden:
Phil 1,29 Denn euch wurde die Gnade zuteil, für Christus da zu sein, also nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch seinetwegen zu leiden.
2 Petr 2,9 Der Herr kann die Frommen aus der Prüfung retten; bei den Ungerechten aber kann er warten, um sie am Tag des Gerichts zu bestrafen
1 Kor 11,1 Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme.
Offb 3,21 Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen, so wie auch ich gesiegt habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
Jesus Christus. „Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut“ (1 Joh 5,6) : bedeutet: ist gegen eine Glaubensströmung gerichtet. Die nur auf die Taufe Jesu` Wert legte, das Kreuz aber beiseite schob. Und das bedeutet zugleich, daß man nur das Wort, die Botschaft für wichtig hielt, nicht aber „das Fleisch“, den lebendigen Leib Christi, der am Kreuz verblutet war.
Daß man ein Christentum der Ideen zu schaffen versuchte, aus dem man die Realität des Fleisches - Opfer und Sakrament - wegnehmen wollte. (Benedikt XVI.)
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Beitrag von Franz Mi 7 Aug - 23:59

Sub specie aeternitatis

Der lateinische Ausdruck sub specie aeternitatis bedeutet auf deutsch unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit. Er wird meistens in der religiösen Literatur in dem Sinne gebraucht, dass man sein Denken und Handeln nicht auf das vergängliche Diesseits richten soll, sondern auf die ewigen Werte, die mit Gott und dem Jenseits bzw. allem zeitlich Enthobenen gleichgesetzt werden.

Die Frage nach dem Tod ist nun die:

Was/wie ist die Zwischenphase zu verstehen?
Ist das ein Dahinmodern im Grab ?
Geht die Seele allein zu Gott in einen Zwischenort ( Limbus ) ?
Wir werden den Auferstehungsleib bekommen, damit wir als Person: Geistseele UND Auferstehungsleib vor Gott hintreten können.
Diese Frage ist zu allen Jahrhunderten heftig diskutiert worden.
Der KKK gibt darüber den offiziellen Standpunkt der Kirche wieder.
Auf Anfrage läßt der Vatikan aber auch folgende Überlegung gelten ( neben der zeitlich linearen Sichtweise der Offenbarung ):
Die Sichtweise der Raum-Zeitfreiheit im Jenseits:
Dann gibt es nämlich gar keine reale Zwischenphase,
sondern nur "Seinsstufen der Anschauung und Erkenntnis" im Jenseits,
Stufen der Anschauung der Liebe und Barmherzigkeit Gottes,
aber auch der Gerechtigkeit und des Gerichts Gottes.
Dann gibt es keine Zeit, keinen Raum, 1. und 2. Auferstehung sind dann nur "gedanklich lineare Begriffe", daß das Prinzip der stufenweisen Erkenntnis Gottes erklärt werden kann.
Es geht also um Stufen des Seinsbewußtseins, was bedeutet, daß der Verstorbene unmittelbar nach seinem Tod seinen Auferstehungsleib erhält und zum Partikulargericht vor Jesus steht, wobei dann aber auch schon das Resultat des Jüngsten Gerichts feststeht und vorausgeschaut wird ( wieder zeitfrei )!


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Beitrag von Franz Do 8 Aug - 0:01

Zufall und Zeit

Nicht den Schnellen gehört im Wettlauf der Sieg, / nicht den Tapferen der Sieg im Kampf, / auch nicht den Gebildeten die Nahrung, / auch nicht den Klugen der Reichtum, / auch nicht den Könnern der Beifall, / sondern jeden treffen Zufall und Zeit.- Der Mensch kennt seine Zeit nicht

Kohelet


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Beitrag von Franz Do 8 Aug - 0:01

Wissen und Macht

Wissen ist besser als Macht, / aber das Wissen des Armen gilt nichts / und niemand will seine Worte hören.
Gelassenheit-Lauernde Gefahren
Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen, / wer eine Mauer einreißt, den kann die Schlange beißen,
Anwendung des Wissens!

Kohelet


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Beitrag von Franz Do 8 Aug - 0:02

Tatkräftiges Handeln

Wer ständig nach dem Wind schaut, kommt nicht zum Säen, / wer ständig die Wolken beobachtet, kommt nicht zum Ernten.-
Denn selbst wenn ein Mensch viele Jahre zu leben hat, / freue er sich in dieser ganzen Zeit / und er denke zugleich an die dunklen Tage: / Auch sie werden viele sein. / Alles, was kommt, ist Windhauch.

Kohelet


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Beitrag von Franz Do 8 Aug - 0:03

Freude in der Jugend im Blick auf Alter und Tod

Halte deinen Sinn von Ärger frei / und schütz deinen Leib vor Krankheit; / denn die Jugend und das dunkle Haar sind Windhauch

Der letzte große Teil sind verschiedene Ratschläge Kohelets, die er mit dem Spruch "Also: Iss freudig dein Brot, und trink vergnügt deinen Wein; denn das, was du tust, hat Gott längst so festgelegt, wie es ihm gefiel" einleitet. Der Rahmenvers, wie im 1. Kapitel "Windhauch, das alles ist Windhauch" schließt das Buch.
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Beitrag von Franz Do 8 Aug - 0:06

Die rettende Macht der Weisheit - sieben Beispiele: 10,1 - 11,4

Adam
1 Sie hat den Urvater der Welt nach seiner Erschaffung behütet, als er noch allein war; sie hat ihn aus seiner Sünde befreit
2 und ihm die Kraft gegeben, über alles zu herrschen.
3 Ein Ungerechter aber, der in seinem Zorn von ihr abfiel, ging durch seine Leidenschaft zugrunde, die ihn zum Brudermord trieb.
Noach
4 Die Weisheit hat die Erde, die seinetwegen überflutet wurde, wieder gerettet und den Gerechten auf wertlosem Holz durch die Wasser gesteuert.
Abraham
5 Als die Völker, einmütig nur in ihrer Schlechtigkeit, durch die Verwirrung ihrer Sprache getrennt wurden, erwählte sie den Gerechten und behütete ihn, sodass er vor Gott ohne Tadel war und trotz der Liebe zu seinem Kind stark blieb.
Lot
6 Als die Frevler zugrunde gingen, rettete sie einen Gerechten, sodass er vor dem Feuer fliehen konnte, das auf die fünf Städte fiel;
7 von ihrer Schlechtigkeit zeugen heute noch rauchendes Ödland und Pflanzen, die zur Unzeit Früchte tragen, und eine Salzsäule ragt als Denkmal einer ungläubigen Seele empor.
8 Jene, die an der Weisheit achtlos vorübergingen, erlitten nicht nur Schaden, weil sie das Gute nicht erkannten, sondern sie hinterließen auch den Lebenden ein Mahnmal ihrer Torheit, damit nicht verborgen bleibe, worin sie sich verfehlt hatten.
9 Die Weisheit aber rettete ihre Diener aus jeglicher Mühsal.
Jakob
10 Einen Gerechten, der vor dem Zorn des Bruders floh, geleitete sie auf geraden Wegen, zeigte ihm das Reich Gottes und enthüllte ihm heilige Geheimnisse. Sie machte ihn reich bei seiner harten Arbeit und vermehrte den Ertrag seiner Mühen.
11 Sie half ihm gegen die Habsucht seiner Unterdrücker und verschaffte ihm Wohlstand.
12 Sie beschützte ihn vor seinen Feinden und gab ihm Sicherheit vor seinen Verfolgern. In einem harten Kampf verlieh sie ihm den Siegespreis, damit er erkannte, dass Gottesfurcht stärker als alles andere ist.
Josef
13 Einen Gerechten, der verkauft worden war, ließ sie nicht im Stich, sondern bewahrte ihn vor der Sünde.
14 Sie stieg mit ihm in den Kerker hinab und verließ ihn während seiner Gefangenschaft nicht, bis sie ihm das königliche Zepter brachte und Gewalt über seine Bedrücker. Sie überführte alle, die ihn beschuldigt hatten, als Lügner und verlieh ihm ewigen Ruhm.
Das Volk Israel
15 Sie hat ein heiliges Volk, ein untadeliges Geschlecht, aus der Gewalt einer Nation gerettet, die es unterdrückte.
16 Sie ging in die Seele eines Dieners des Herrn ein und widerstand schrecklichen Königen durch Zeichen und Wunder.
17 Sie gab den Heiligen den Lohn ihrer Mühen und geleitete sie auf wunderbarem Weg. Sie wurde ihnen am Tag zum Schutz und in der Nacht zum Sternenlicht.
18 Sie führte sie durch das Rote Meer und geleitete sie durch gewaltige Wasser.
19 Ihre Feinde aber ließ sie in der Flut ertrinken und spülte sie aus der Tiefe des Abgrunds ans Land.
20 Darum plünderten die Gerechten die Frevler aus, sie priesen, Herr, deinen heiligen Namen und lobten einmütig deine schützende Hand.
21 Denn die Weisheit hat den Mund der Stummen geöffnet und die Zungen der Unmündigen hat sie beredt gemacht.
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