Gedenktag heute
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Spaceship
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Re: Gedenktag heute
Spaceship schrieb:Die Katholische Kirche war sich oft uneins und hatte teilweise mehrere Päpste auf einmal
Die katholische Kirche ist nur der irdische Teil der Kirche Christi.
Jesus sagt: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“.
Die irdische Kirche sind die Reben.
Die Kirche Christi ist Christus selbst (Weinstock) und die irdische Kirche (Reben).
Darauf beruht der Begriff: Heilige katholische Kirche
(II. Vatikanum).
Franz- Giga User
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Re: Gedenktag heute
25.Juli: Gedenktag: Apostel Jakobus, der Ältere, Sohn des Zebedäus
Jakobus war bei der Verklärung Jesu‘ am Tabor dabei.
Frage über den Platz im Himmelreich.
Erster „Bischof“ der Christengemeinde in Jerusalem.
Im Jahr 44 von Herodes durch das Schwert hingerichtet.
Im Jakobuskloster (später Katharinenkloster) und Santiago de Compostela befinden sich Reliquien.
Alfons II. Und Alfons III.: Basilika von Santiago de Compostela errichtet.
Bedeutende Pilgerstätte.
Jakobus war bei der Verklärung Jesu‘ am Tabor dabei.
Frage über den Platz im Himmelreich.
Erster „Bischof“ der Christengemeinde in Jerusalem.
Im Jahr 44 von Herodes durch das Schwert hingerichtet.
Im Jakobuskloster (später Katharinenkloster) und Santiago de Compostela befinden sich Reliquien.
Alfons II. Und Alfons III.: Basilika von Santiago de Compostela errichtet.
Bedeutende Pilgerstätte.
Franz- Giga User
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Re: Gedenktag heute
Gestern war der
Tag der Seenot Rettung
Tag der Seenot Rettung
Spaceship- Giga User
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Re: Gedenktag heute
Spaceship schrieb:Gestern war der
Tag der Seenot Rettung
Lieber Spaceship!
Vielleicht hängt es zusammen: Jakobus, der Apostel, der Menschenfischer!
Franz- Giga User
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Re: Gedenktag heute
29.7.: Gedenktag Marta von Betanien
Gastfreundschaft
•Marta verliert sich in der Vielheit.
•Maria nimmt Jesus in ihre Mitte, in ihre Einheit.
Geistigerweise ist daher Maria weiter.
Darum sagte Jesus: „ Maria hat das bessere gewählt“.
Gastfreundschaft
•Marta verliert sich in der Vielheit.
•Maria nimmt Jesus in ihre Mitte, in ihre Einheit.
Geistigerweise ist daher Maria weiter.
Darum sagte Jesus: „ Maria hat das bessere gewählt“.
Franz- Giga User
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Re: Gedenktag heute
Gestern war der 9.Aw.
Gestern war der 9. Aw. Das ist der größte Trauertag! Da wurden beide Tempel zerstört.
Gestern war der 9. Aw. Das ist der größte Trauertag! Da wurden beide Tempel zerstört.
osco- Giga User
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Re: Gedenktag heute
osco schrieb:Gestern war der 9.Aw.
Gestern war der 9. Aw. Das ist der größte Trauertag! Da wurden beide Tempel zerstört.
Und es wird am 9.Aw auch an die Tragödien der Juden in England und Spanien und an Auschwitz gedacht.
Franz- Giga User
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Re: Gedenktag heute
5.8. Gedenktag
Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom
Das „Fiat“ der Maria:
Lk 1,38 Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom
Das „Fiat“ der Maria:
Lk 1,38 Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Franz- Giga User
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Re: Gedenktag heute
6.8. Gedenken zum 75. Jahrestag von Hiroshima
Mit einer Schweigeminute und einem Appell zur Abschaffung aller Atomwaffen haben die Menschen im japanischen Hiroshima der Opfer des Atombombenabwurfs vor 75 Jahren gedacht. Bei einer wegen der Coronavirus-Pandemie drastisch verkleinerten Gedenkzeremonie legten die Teilnehmer am Donnerstag um 8.15 Uhr (Ortszeit) zum Klang einer bronzenen Friedensglocke bei sommerlicher Hitze eine Gedenkminute ein.
Genau um diese Uhrzeit hatte der US-Bomber „Enola Gay“ damals die erste im Krieg eingesetzte Atombombe mit dem Namen „Little Boy“ über der Stadt im Westen des Landes abgeworfen. Schätzungsweise 140.000 Menschen starben, mehr als die Hälfte sofort.
Der Bürgermeister von Hiroshima, Kazumi Matsui, rief die Welt auf, sich gegen jegliche Bedrohung für die Menschheit – seien es Atomwaffen, sei es die Coronavirus-Pandemie – zusammenzuschließen. Die zivile Gesellschaft müsse „egozentrischen Nationalismus ablehnen“ und sich gemeinsam gegen alle Bedrohungen zusammentun, sagte Matsui in seiner Friedensdeklaration. Wegen der Pandemie wurde die Gedenkzeremonie diesmal deutlich kleiner abgehalten. Die Teilnehmer trugen überwiegend Masken und mussten Abstand voneinander halten.
Wegen der Pandemie fiel das Gedenken deutlich kleiner aus als geplant
Warnung vor neuem atomaren Wettrüsten
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres warnte in einer Videobotschaft vor einem neuen atomaren Wettrüsten. „Spaltung, Misstrauen und mangelnder Dialog drohen die Welt zu einem ungezügelten strategischen Nuklearwettbewerb zurückzubringen“, sagte Guterres. Er wollte selbst an der Gedenkzeremonie in Hiroshima teilnehmen, musste aber wegen der Pandemie absagen. Das Netz aus Rüstungskontrolle, Transparenz und vertrauensbildenden Instrumenten, das während und in der Folge des Kalten Krieges geschaffen worden sei, „franst aus“.
„Staaten, die Atomwaffen besitzen, modernisieren ihre Arsenale und entwickeln neue und gefährliche Waffen und Trägersysteme“, sagte er. „Der einzige Weg, um das nukleare Risiko vollständig zu beseitigen, besteht darin, Atomwaffen vollständig zu eliminieren.“(ORF)
Mit einer Schweigeminute und einem Appell zur Abschaffung aller Atomwaffen haben die Menschen im japanischen Hiroshima der Opfer des Atombombenabwurfs vor 75 Jahren gedacht. Bei einer wegen der Coronavirus-Pandemie drastisch verkleinerten Gedenkzeremonie legten die Teilnehmer am Donnerstag um 8.15 Uhr (Ortszeit) zum Klang einer bronzenen Friedensglocke bei sommerlicher Hitze eine Gedenkminute ein.
Genau um diese Uhrzeit hatte der US-Bomber „Enola Gay“ damals die erste im Krieg eingesetzte Atombombe mit dem Namen „Little Boy“ über der Stadt im Westen des Landes abgeworfen. Schätzungsweise 140.000 Menschen starben, mehr als die Hälfte sofort.
Der Bürgermeister von Hiroshima, Kazumi Matsui, rief die Welt auf, sich gegen jegliche Bedrohung für die Menschheit – seien es Atomwaffen, sei es die Coronavirus-Pandemie – zusammenzuschließen. Die zivile Gesellschaft müsse „egozentrischen Nationalismus ablehnen“ und sich gemeinsam gegen alle Bedrohungen zusammentun, sagte Matsui in seiner Friedensdeklaration. Wegen der Pandemie wurde die Gedenkzeremonie diesmal deutlich kleiner abgehalten. Die Teilnehmer trugen überwiegend Masken und mussten Abstand voneinander halten.
Wegen der Pandemie fiel das Gedenken deutlich kleiner aus als geplant
Warnung vor neuem atomaren Wettrüsten
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres warnte in einer Videobotschaft vor einem neuen atomaren Wettrüsten. „Spaltung, Misstrauen und mangelnder Dialog drohen die Welt zu einem ungezügelten strategischen Nuklearwettbewerb zurückzubringen“, sagte Guterres. Er wollte selbst an der Gedenkzeremonie in Hiroshima teilnehmen, musste aber wegen der Pandemie absagen. Das Netz aus Rüstungskontrolle, Transparenz und vertrauensbildenden Instrumenten, das während und in der Folge des Kalten Krieges geschaffen worden sei, „franst aus“.
„Staaten, die Atomwaffen besitzen, modernisieren ihre Arsenale und entwickeln neue und gefährliche Waffen und Trägersysteme“, sagte er. „Der einzige Weg, um das nukleare Risiko vollständig zu beseitigen, besteht darin, Atomwaffen vollständig zu eliminieren.“(ORF)
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Re: Gedenktag heute
9.8.: Gedenktag Edith Stein
Ordensname (Karmelitin) Theresia Benedicta a Cruce OCD, oder Teresia Benedicta vom Kreuz,
deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft.
Konvertierte nach einer Lektüre über Theresa von Avila zum katholischen Glauben.
„Je höher die Erkenntnis ist, desto dunkler und geheimnisvoller ist sie, desto weniger ist es möglich, sie in Worte zu fassen. Der Aufstieg zu Gott ist ein Aufsteig ins Dunkel und Schweigen“.
Edith Stein: Endliches und ewiges Sein - Versuch eines Aufstiegs zum Sinn des Seins, 1937
Aus einem Stein-Gedicht: „Erhör, o Gott, mein Flehen“ (Vertonung im Gotteslob)
Martyrium 9.8.1942 in Auschwitz (Gaskammer, gemeinsam mit ihrer Schwester, sofort nach ihrer Ankunft!)
Ordensname (Karmelitin) Theresia Benedicta a Cruce OCD, oder Teresia Benedicta vom Kreuz,
deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft.
Konvertierte nach einer Lektüre über Theresa von Avila zum katholischen Glauben.
„Je höher die Erkenntnis ist, desto dunkler und geheimnisvoller ist sie, desto weniger ist es möglich, sie in Worte zu fassen. Der Aufstieg zu Gott ist ein Aufsteig ins Dunkel und Schweigen“.
Edith Stein: Endliches und ewiges Sein - Versuch eines Aufstiegs zum Sinn des Seins, 1937
Aus einem Stein-Gedicht: „Erhör, o Gott, mein Flehen“ (Vertonung im Gotteslob)
Martyrium 9.8.1942 in Auschwitz (Gaskammer, gemeinsam mit ihrer Schwester, sofort nach ihrer Ankunft!)
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