Die Namen Gottes
5 verfasser
Seite 2 von 5
Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
Re: Die Namen Gottes
JAHWE ZEBAOTH - Der HERR der Heerscharen
"Wer ist der König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen(Jahwe Zebaoth), er ist der König der Herrlichkeit!" Psalm 24, 10; 1.Sam1,3
Elisa stellte fest, das der Herr der Heerscharen in Zeiten feindlicher Angriffe sein Volk umgab, vergleicht 2.Könige 6, 13-17
Wir dürfen und sicher sein, das auch jeder von uns von den Heerscharen Jahwes bei Angriffen umgeben ist, denn Jesus hat gesagt: Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
JAHWE SCHAMMAH - Hier ist der HERR
"So soll der Umfang der ganzen Stadt achtzehntausend Ellen sein, Und alsdann soll die Stadt genannt werden Hier ist der HERR" Hesekiel 48,35.
Es stärkt uns zu wissen, dass der transzendente Gott, der das riesige Universum schuf, auch der immanente Gott ist, der stets bei seinem Volk ist.
Im Hebräerbrief ist es dem Autor ganz wichtig, diese uns betreffende zusage Gottes festzuhalten:
"Denn er hat gesagt:`Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen´, so dass wir zuversichtlich sagen können:
Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?"
Ja, was soll dir, mir, uns, ein Mensch tun?
Angesichts der Tatsache dass dieser Gott, dieser Jahwe, dein, mein, unser Gott ist?
Sprechen seine Namen nicht Bände?
Wer ist ihm gleich?
Zum Schluss noch eine wichtige Erkenntnis.
Wie geschrieben, hat das hebräische Alphabet keine Vokale, und dort wird demzufolge der Name Jahwe JHWH geschrieben.
Als Pilatus das Titulum für das Kreuz Jesu beschrieb, stand genau dies darauf:
Jeshua Hanozri Wemelech Hajehudim - Jahwe.
"Wer ist der König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen(Jahwe Zebaoth), er ist der König der Herrlichkeit!" Psalm 24, 10; 1.Sam1,3
Elisa stellte fest, das der Herr der Heerscharen in Zeiten feindlicher Angriffe sein Volk umgab, vergleicht 2.Könige 6, 13-17
Wir dürfen und sicher sein, das auch jeder von uns von den Heerscharen Jahwes bei Angriffen umgeben ist, denn Jesus hat gesagt: Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
JAHWE SCHAMMAH - Hier ist der HERR
"So soll der Umfang der ganzen Stadt achtzehntausend Ellen sein, Und alsdann soll die Stadt genannt werden Hier ist der HERR" Hesekiel 48,35.
Es stärkt uns zu wissen, dass der transzendente Gott, der das riesige Universum schuf, auch der immanente Gott ist, der stets bei seinem Volk ist.
Im Hebräerbrief ist es dem Autor ganz wichtig, diese uns betreffende zusage Gottes festzuhalten:
"Denn er hat gesagt:`Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen´, so dass wir zuversichtlich sagen können:
Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?"
Ja, was soll dir, mir, uns, ein Mensch tun?
Angesichts der Tatsache dass dieser Gott, dieser Jahwe, dein, mein, unser Gott ist?
Sprechen seine Namen nicht Bände?
Wer ist ihm gleich?
Zum Schluss noch eine wichtige Erkenntnis.
Wie geschrieben, hat das hebräische Alphabet keine Vokale, und dort wird demzufolge der Name Jahwe JHWH geschrieben.
Als Pilatus das Titulum für das Kreuz Jesu beschrieb, stand genau dies darauf:
Jeshua Hanozri Wemelech Hajehudim - Jahwe.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Die Namen Gottes
Tod durch Aussprechens des Namens Gottes, wie bei Mose und der Ägypter, belegt bei Elija
Belegt durch 1 Kön 18,24 Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen und ich werde den Namen des Herrn anrufen.
Der Gott, der mit Feuer antwortet, ist der wahre Gott. Da rief das ganze Volk: Der Vorschlag ist gut
-
Notwendig ist der Blickwinkel nach der Sinaitheophanie und nachfolgendem Nichtbefolgen Gottes Willens durch Teile des Volkes bzw. einzelner Menschen.
Der Schlüssel zum Verständnis dieser Geschichte findet sich am Beginn der Sinaitheophanie, wenn dort in Ex 19,20-25 JHWH dem Mose aufträgt, dem Volk einzuschärfen, dass es nicht auf den in Heiligtumsbereiche eingegrenzten Berg durchbrechen darf, um zu sehen, weil sonst „viele von ihnen fallen müssten“: Bleibt das Volk bei seinen „Horizontalisierung [„geglaubt hast, du wie Gott bist“, Ez 28,2 ]en“ als Konkretisierung und Aktualisierung der Erbsünde, denn geht die Liebe verloren, und dann tun sich die Menschen das Unheil selber an: der Mensch wird zum Feind des Anderen.
Die Abwendung vom Herrn entspricht damit der Grenzüberschreitung hin zu Gott.
Die Abwendung von Gott, wie sie sich zB. in der Geschichte von Sodom und Gomorra darstellt, bedeutet deshalb nicht nur irgendeine Sünde, sondern sie impliziert im Kern das Eindringen in den Heiligtumsbereich, also daß sich der Mensch selbst seine Gesetze und Rechts- und Sitten-vorschriften machen will, Herr über das Leben sein will, also insgesamt ein Entweihen.
Während beim Einbrechen in den Raum der Heiligkeit die Vorstellung besteht, dass das Unheilige, Profane dort nicht existieren kann, sondern es unmittelbar vernichtet werden muss, muss beim umgekehrten Vorgang, bei der Entweihung durch das Abwenden aus der Nähe Gottes, mittelbar eingeschritten werden.
>>>Antizipation a.d. Jüngste Gericht Gottes
Im Jüdischen Verständnis war es so, daß das Gericht bereits im Diesseits beginnt.
Daher wurden die besagten Stellen (Mose und der Ägypter, Mose und die 3000 Männer, Elija: Gottesurteil auf dem Karmel) in den Worten des Gerichts und des Todes verfaßt.
Weiters erklärt die Mündliche Tora Besagtes.
Belegt durch 1 Kön 18,24 Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen und ich werde den Namen des Herrn anrufen.
Der Gott, der mit Feuer antwortet, ist der wahre Gott. Da rief das ganze Volk: Der Vorschlag ist gut
-
Notwendig ist der Blickwinkel nach der Sinaitheophanie und nachfolgendem Nichtbefolgen Gottes Willens durch Teile des Volkes bzw. einzelner Menschen.
Der Schlüssel zum Verständnis dieser Geschichte findet sich am Beginn der Sinaitheophanie, wenn dort in Ex 19,20-25 JHWH dem Mose aufträgt, dem Volk einzuschärfen, dass es nicht auf den in Heiligtumsbereiche eingegrenzten Berg durchbrechen darf, um zu sehen, weil sonst „viele von ihnen fallen müssten“: Bleibt das Volk bei seinen „Horizontalisierung [„geglaubt hast, du wie Gott bist“, Ez 28,2 ]en“ als Konkretisierung und Aktualisierung der Erbsünde, denn geht die Liebe verloren, und dann tun sich die Menschen das Unheil selber an: der Mensch wird zum Feind des Anderen.
Die Abwendung vom Herrn entspricht damit der Grenzüberschreitung hin zu Gott.
Die Abwendung von Gott, wie sie sich zB. in der Geschichte von Sodom und Gomorra darstellt, bedeutet deshalb nicht nur irgendeine Sünde, sondern sie impliziert im Kern das Eindringen in den Heiligtumsbereich, also daß sich der Mensch selbst seine Gesetze und Rechts- und Sitten-vorschriften machen will, Herr über das Leben sein will, also insgesamt ein Entweihen.
Während beim Einbrechen in den Raum der Heiligkeit die Vorstellung besteht, dass das Unheilige, Profane dort nicht existieren kann, sondern es unmittelbar vernichtet werden muss, muss beim umgekehrten Vorgang, bei der Entweihung durch das Abwenden aus der Nähe Gottes, mittelbar eingeschritten werden.
>>>Antizipation a.d. Jüngste Gericht Gottes
Im Jüdischen Verständnis war es so, daß das Gericht bereits im Diesseits beginnt.
Daher wurden die besagten Stellen (Mose und der Ägypter, Mose und die 3000 Männer, Elija: Gottesurteil auf dem Karmel) in den Worten des Gerichts und des Todes verfaßt.
Weiters erklärt die Mündliche Tora Besagtes.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Die Namen Gottes
1.Könige 24 : Niemand stirbt dort durch die Anrufung Gottes oder dadurch dass sein Name ausgesprochen wurde.
Deine ganze Erklärung bestätigt in keiner Weise deine Behauptung.
Im Gegenteil Franz, erklärst du Gott zu einem Lügner.
"Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich, das wissen wir." Johannes 10,35; oder wie es in anderer Übersetzung heißt: "und was die Schrift sagt, ist unumstößlich" ; Johannes 10:35; Neue Genfer Übersetzung
Oder auch diese Aussage von Jesus: "Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?" ; Johannes 5, Verse 46-47
Beinahe in allem, was du, Franz, postest, ist all zu deutlich zu lesen, das du menschlichen Lehren glaubst, aber nicht dem Wort Gottes.
Deine ganze Erklärung bestätigt in keiner Weise deine Behauptung.
Im Gegenteil Franz, erklärst du Gott zu einem Lügner.
"Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich, das wissen wir." Johannes 10,35; oder wie es in anderer Übersetzung heißt: "und was die Schrift sagt, ist unumstößlich" ; Johannes 10:35; Neue Genfer Übersetzung
Oder auch diese Aussage von Jesus: "Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?" ; Johannes 5, Verse 46-47
Beinahe in allem, was du, Franz, postest, ist all zu deutlich zu lesen, das du menschlichen Lehren glaubst, aber nicht dem Wort Gottes.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Die Namen Gottes
Lieber HeinzB!
Da die Tora von einem Jüdischen Redaktor primär für die Juden geschrieben ist, und deren Denk- und Ausdrucksweise widerspiegelt, dürfen wir Christen den Geistlichen Sinn des Geschriebenen in Demut annehmen.
Ist ja auch in dieser Exegese viel tröstlicher, als Mose und Elija als Massenmörder annehmen zu müssen.
Da die Tora von einem Jüdischen Redaktor primär für die Juden geschrieben ist, und deren Denk- und Ausdrucksweise widerspiegelt, dürfen wir Christen den Geistlichen Sinn des Geschriebenen in Demut annehmen.
Ist ja auch in dieser Exegese viel tröstlicher, als Mose und Elija als Massenmörder annehmen zu müssen.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Die Namen Gottes
Franz schrieb:Lieber HeinzB!
Da die Tora von einem Jüdischen Redaktor primär für die Juden geschrieben ist, und deren Denk- und Ausdrucksweise widerspiegelt, dürfen wir Christen den Geistlichen Sinn des Geschriebenen in Demut annehmen.
Ist ja auch in dieser Exegese viel tröstlicher, als Mose und Elija als Massenmörder annehmen zu müssen.
Wir müssen aber nicht gegenüber den Juden demütig sein, sondern es ist der Heilige Geist, der uns den notwendigen Sinn vermittelt. Und jener Sinn liegt nicht in der isolierten abgesonderten Betrachtung und Bedeutung der Thora, sondern in ihrer Kombination in Bezug auf das Neue Testament, welches die Juden ihrerseits noch immer vornehmlich negieren.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Die Namen Gottes
Die ,,Christen,, sollen sich, ABA, nicht so widerspenstig,
gegen den jüdischen G-tt Jahwe verhalten.
,,Christen,, dürfen den jüdischen Gauben mit Freude annehemen,
Evangelium Paulusbriefe...
gegen den jüdischen G-tt Jahwe verhalten.
,,Christen,, dürfen den jüdischen Gauben mit Freude annehemen,
Evangelium Paulusbriefe...
osco- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 1087
Anmeldedatum : 06.06.18
Re: Die Namen Gottes
Im alles in der Welt, ich glaube an Christus meinen Herrn, nichts kann mich dazubringen den jüdischen Glauben an zu nehmen!
Osco, dein Post zeigt, das du keine Ahnung vom Glauben an Christus hast.
Osco, dein Post zeigt, das du keine Ahnung vom Glauben an Christus hast.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Die Namen Gottes
Adam schrieb:Franz schrieb:Lieber HeinzB!
Da die Tora von einem Jüdischen Redaktor primär für die Juden geschrieben ist, und deren Denk- und Ausdrucksweise widerspiegelt, dürfen wir Christen den Geistlichen Sinn des Geschriebenen in Demut annehmen.
Ist ja auch in dieser Exegese viel tröstlicher, als Mose und Elija als Massenmörder annehmen zu müssen.
Wir müssen aber nicht gegenüber den Juden demütig sein, sondern es ist der Heilige Geist, der uns den notwendigen Sinn vermittelt. Und jener Sinn liegt nicht in der isolierten abgesonderten Betrachtung und Bedeutung der Thora, sondern in ihrer Kombination in Bezug auf das Neue Testament, welches die Juden ihrerseits noch immer vornehmlich negieren.
Irrtum lieber Adam !
Die Juden, die ich kenne, nehmen das Neue Testament als Mündliche Tora sehr wohl an.
Und mehr noch: sie stellen den Kontext des Ersten Bundes zum neuen Testament her.
Jede Parascha findet ihr Echo im Neuen Testament.
Das wißt Ihr offenbar nicht, da Ihr Euch zu wenig mit dem Jüdischen Glauben beschäftigt habt !
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Die Namen Gottes
Lese was du schreibst Heinz B.
Lukas 3,23... der Sohn des Josefs war etwa 30 Jahre alt und um den geht es in den vier Evangelien
Lukas 3,22 .... Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich gefallen gefunden.
Das Volk wusste noch nicht das der ,,Sohn des Josefs,,-
die jüd. Schrift in Bethlehem , nach den Propheten schon erfüllt hatte.
Will nicht mehr dazu sagen.
Etwas später liest man im Joh.ev.
Das sich Juden die Frage stellen wer das ist der da mit ihnen redet.Joh.41 -43; ist ja deutlich genug.52;
Joh.6.45 Bei den Propheten heißt es: und alle werden Schüler G-ttes sein.
Jeder, der auf den Vater ( Jahwe -Haschem ) hört und seine Lehre annimmt,
wird zu mir kommen.
Für das Volk ( Joh.6,42.) war er der Nazarener der Sohn des Josefs.
Lukas 3,22 dieses Ereignis war ja noch nicht erfaßt ,in seiner Gesamtheit.
sonst hätten die Fragen nach dem Messias ja keinen Sinn.
--
Jeschua kam nach der Auferstehung durch verschlossene Türen, zu den Jüngern.
Für das Volk nicht sichtbar.
Ebenso war es bei Lukas 1,33. (Lukas3,22 Ein vom Volk isoliertes Ereignis ? )
Für das Volk nicht sichtbar.
Das wurde erst nach der Auferstehung bekannt.
Lukas 3,23... der Sohn des Josefs war etwa 30 Jahre alt und um den geht es in den vier Evangelien
Lukas 3,22 .... Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich gefallen gefunden.
Das Volk wusste noch nicht das der ,,Sohn des Josefs,,-
die jüd. Schrift in Bethlehem , nach den Propheten schon erfüllt hatte.
Will nicht mehr dazu sagen.
Etwas später liest man im Joh.ev.
Das sich Juden die Frage stellen wer das ist der da mit ihnen redet.Joh.41 -43; ist ja deutlich genug.52;
Joh.6.45 Bei den Propheten heißt es: und alle werden Schüler G-ttes sein.
Jeder, der auf den Vater ( Jahwe -Haschem ) hört und seine Lehre annimmt,
wird zu mir kommen.
Für das Volk ( Joh.6,42.) war er der Nazarener der Sohn des Josefs.
Lukas 3,22 dieses Ereignis war ja noch nicht erfaßt ,in seiner Gesamtheit.
sonst hätten die Fragen nach dem Messias ja keinen Sinn.
--
Jeschua kam nach der Auferstehung durch verschlossene Türen, zu den Jüngern.
Für das Volk nicht sichtbar.
Ebenso war es bei Lukas 1,33. (Lukas3,22 Ein vom Volk isoliertes Ereignis ? )
Für das Volk nicht sichtbar.
Das wurde erst nach der Auferstehung bekannt.
osco- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 1087
Anmeldedatum : 06.06.18
Re: Die Namen Gottes
Jesus kam nicht durch die verschlossene Tür, das steht da nicht; "er trat mitten unter sie"; Jesus ERSCHIEN in ihrer Mitte. Dies beweist, das er die ganze Zeit bei ihnen war, und stimmt mit seinen Worten überein: "Ich werde dich nie verlassen" und "wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen."
Nun, jeder denkt es wären jene 11 Jünger gewesen, wer die Bibel aufmerksam liest wird feststellen das zu diesem Zeitpunkt 120 Jünger in diesem Obergemach waren, als Jesus in ihrer Mitte erschien.
Die gleiche Zahl betrifft die Versammlung am Pfingsten.
Bei 120 Personen würde ich nicht gerade von "vom Volk isoliert" sprechen, oder?
Und noch einmal: Die Geburt Jesu fand nicht heimlich statt, Engel verkündigten sie Hirten, die tausende von Engeln am Himmel erblickten. Bei so einem Ereignis können wir uns sicher sein, das es auch von anderen beobachtet wurde. Diese Hirten stürzten in den Unterraum, dem Stall eine überfüllten Herberge, der ebenfalls voller Menschen war, in deren Mitte der Messias geboren war, wie sie nun alle durch die Hirten erfuhren. Wer ebenfalls aufmerksam die Bibel liest, wird feststellen, das Joseph nicht aus Nazareth stammte, sondern aus einer Stadt im Gebirge Judäas. Nach Narareth zogen Joseph und Maria mit Jesus erst, als dieser bereits 8 Jahre alt war - denn solange hatten sie im Asyl in Ägypten gelebt. In Nazareth wusste man demzufolge nichts von der 8 Jahre zurückliegenden Ereignissen, bis auf den Mord an den Kindern durch Herodes. Die Geburt des Messias war also kein verborgenes Geschehen, im Gegenteil geschah sie sogar in aller Öffentlichkeit, vor vielen vielen Zeugen, und auch noch durch Engel und Weise Männer, die extra deshalb abgereist waren, um dem Neugeborenen König Israels zu huldigen.
Nun, jeder denkt es wären jene 11 Jünger gewesen, wer die Bibel aufmerksam liest wird feststellen das zu diesem Zeitpunkt 120 Jünger in diesem Obergemach waren, als Jesus in ihrer Mitte erschien.
Die gleiche Zahl betrifft die Versammlung am Pfingsten.
Bei 120 Personen würde ich nicht gerade von "vom Volk isoliert" sprechen, oder?
Und noch einmal: Die Geburt Jesu fand nicht heimlich statt, Engel verkündigten sie Hirten, die tausende von Engeln am Himmel erblickten. Bei so einem Ereignis können wir uns sicher sein, das es auch von anderen beobachtet wurde. Diese Hirten stürzten in den Unterraum, dem Stall eine überfüllten Herberge, der ebenfalls voller Menschen war, in deren Mitte der Messias geboren war, wie sie nun alle durch die Hirten erfuhren. Wer ebenfalls aufmerksam die Bibel liest, wird feststellen, das Joseph nicht aus Nazareth stammte, sondern aus einer Stadt im Gebirge Judäas. Nach Narareth zogen Joseph und Maria mit Jesus erst, als dieser bereits 8 Jahre alt war - denn solange hatten sie im Asyl in Ägypten gelebt. In Nazareth wusste man demzufolge nichts von der 8 Jahre zurückliegenden Ereignissen, bis auf den Mord an den Kindern durch Herodes. Die Geburt des Messias war also kein verborgenes Geschehen, im Gegenteil geschah sie sogar in aller Öffentlichkeit, vor vielen vielen Zeugen, und auch noch durch Engel und Weise Männer, die extra deshalb abgereist waren, um dem Neugeborenen König Israels zu huldigen.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
Ähnliche Themen
» Jesus Gott genannt
» Der Name Gottes
» Biblische Namen beinhalten ein Progamm f.d. Heilsgeschichte
» Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel
» Gedanken und Erkenntnisse meinerseits zu Wissenschaft und Glauben
» Der Name Gottes
» Biblische Namen beinhalten ein Progamm f.d. Heilsgeschichte
» Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel
» Gedanken und Erkenntnisse meinerseits zu Wissenschaft und Glauben
Seite 2 von 5
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten