Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Hallo Feli !
Impfstoff Sputnik V ist gut und wird in vielen Ländern verwendet.
Habe nie was Negatives gehört, Du etwa?
Impfstoff Sputnik V ist gut und wird in vielen Ländern verwendet.
Habe nie was Negatives gehört, Du etwa?
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
feli schrieb:Franzel
Da gilt der Mensch auch nix...egal wenn es ihm schlecht geht..da gelten nur die Reichen und Intellektuellen , und in Russland ist es ähnlich!!!!
Was hat das denn mit der Zulassung des Impfstoffes zu tun, Feli? Versteh ich irgendwie nicht.
LG Waldfee
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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
„Sputnik V“ verursacht keine Blutgerinnsel
Der Entwickler des russischen Coronavirus-Impfstoffs „Sputnik V“ hat heute betont, dass sein Vakzin keine Blutgerinnsel verursache. „Eine umfassende Analyse der unerwünschten Ereignisse während der klinischen Studien und im Verlauf der Massenimpfungen mit dem Sputnik-V-Impfstoff ergab, dass es keine Fälle von Hirnvenen- und Sinusthrombosen gab“, erklärte das staatliche Gamaleja-Zentrum für Epidemiologie und Mikrobiologie, das den Impfstoff entwickelt hatte.
„Sputnik V“ ist wie die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson ein Vektor-Impfstoff. Dennoch gebe es große Unterschiede, betonte das Zentrum. Nach Impfungen mit den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurden vereinzelt schwere Blutgerinnselfälle registriert. Danach wurden die Impfungen mit beiden Vakzinen in mehreren Ländern teilweise ausgesetzt oder ganz eingestellt. „Sputnik V“ ist bisher noch nicht in der EU zugelassen.
Russland hatte „Sputnik V“ bereits im August zugelassen, noch vor dem Abschluss aller wissenschaftlichen Studien. Das stieß international auf scharfe Kritik. Nach einer Anfang Februar in der britischen Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlichten Studie schützt das Vakzin aber zu mehr als 90 Prozent vor einer symptomatischen Covid-19-Erkrankung. Damit hätte „Sputnik V“ eine ähnlich hohe Wirksamkeit wie die Impfstoffe von Biontech und Pfizer sowie von Moderna.
red, ORF.at/Agenturen
Der Entwickler des russischen Coronavirus-Impfstoffs „Sputnik V“ hat heute betont, dass sein Vakzin keine Blutgerinnsel verursache. „Eine umfassende Analyse der unerwünschten Ereignisse während der klinischen Studien und im Verlauf der Massenimpfungen mit dem Sputnik-V-Impfstoff ergab, dass es keine Fälle von Hirnvenen- und Sinusthrombosen gab“, erklärte das staatliche Gamaleja-Zentrum für Epidemiologie und Mikrobiologie, das den Impfstoff entwickelt hatte.
„Sputnik V“ ist wie die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson ein Vektor-Impfstoff. Dennoch gebe es große Unterschiede, betonte das Zentrum. Nach Impfungen mit den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurden vereinzelt schwere Blutgerinnselfälle registriert. Danach wurden die Impfungen mit beiden Vakzinen in mehreren Ländern teilweise ausgesetzt oder ganz eingestellt. „Sputnik V“ ist bisher noch nicht in der EU zugelassen.
Russland hatte „Sputnik V“ bereits im August zugelassen, noch vor dem Abschluss aller wissenschaftlichen Studien. Das stieß international auf scharfe Kritik. Nach einer Anfang Februar in der britischen Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlichten Studie schützt das Vakzin aber zu mehr als 90 Prozent vor einer symptomatischen Covid-19-Erkrankung. Damit hätte „Sputnik V“ eine ähnlich hohe Wirksamkeit wie die Impfstoffe von Biontech und Pfizer sowie von Moderna.
red, ORF.at/Agenturen
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Danke für die Info Franz.
Die Hausärzte hier beklagen das die versprochenen Impfstoffe nicht zu ihnen geliefert wird. Der Gro geht an die sogenannten Impfzentren
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Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sich am Freitag, 16.4., gegen das Coronavirus impfen lassen. Laut einem Medienbericht hat sie sich für den in die negativen Schlagzeilen geratenen Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers AstraZeneca entschieden.
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Na ja, während andere Länder ein Impfstopp mit Astra Zenenca haben, will sie wohl Werbung dafür machen.
Na ja für Wirecard hat sie ja damals auch Werbung gemacht
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Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Mega Event am Ganges!
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Schwere Verläufe hängen mit Genvariante zusammen
Spitalspatientinnen und -patienten mit Covid-19 weisen deutlich öfter eine bestimmte Genvariante auf als Personen mit milden Verläufen. Den Betroffenen fehlen laut einer neuen Studie bestimmte Rezeptoren von Immunzellen ganz oder teilweise.
„Dieser Teil der Immunantwort könnte daher auch ein wichtiger Angriffspunkt für Medikamente sein, die dabei helfen könnten, schwere Covid-19-Erkrankungen zu verhindern“, sagte Elisabeth Puchhammer-Stöckl von der MedUni Wien am Montag. Die Virologin hat mit Kollegen und Kolleginnen die Studie verfasst, die soeben im Journal „Genetics in Medicine“ erschienen ist.
Viel häufiger auf Intensivstationen
Die antivirale Immunantwort durch natürliche Killerzellen (NK-Zellen) ist ein wichtiger Schritt, um die Virusvermehrung bereits in der Anfangsphase der Infektion zu bekämpfen, wurde in der MedUni-Aussendung erläutert. Diese Killerzellen weisen auf ihrer Oberfläche spezielle, aktivierende Rezeptoren auf. Darunter ist auch der NKG2C-Rezeptor, der mit einer infizierten Zelle über eine ihrer spezifischen Oberflächenstrukturen, das HLA-E, kommuniziert. Diese Interaktion führt zur Zerstörung der virusinfizierten Zellen.
Bei etwa vier Prozent der Bevölkerung fehlt aufgrund einer Genvariation der aktivierende Rezeptor NKG2C, bei rund 30 Prozent ist der Rezeptor nur teilweise vorhanden. Eine Forschergruppe aus dem Zentrum für Virologie der MedUni unter der Leitung von Puchhammer-Stöckl zeigte nun in Kooperation mit Ärzten aus der Wiener Klinik Favoriten, dass vor allem Menschen mit einem teilweisen oder gänzlichen Fehlen des NKG2C-Rezeptors schwere Verläufe entwickeln.
„Besonders häufig war das Fehlen des Rezeptors bei Patienten, die mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt werden mussten, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Auch genetische Variationen am HLA-E der infizierten Zelle waren mit der Schwere der Erkrankung assoziiert, wenn auch in geringerem Ausmaß“, erklärte Puchhammer-Stöckl. Die aktuelle Studie zeige daher die große Bedeutung der NK-Zellantwort im Kampf gegen die SARS-CoV-2-Infektion.
Weitere Risikofaktoren:
Es ist das Alter und dann vier verschiedene Vorerkrankungen, die das Risiko für schweres Covid-19 deutlich erhöhen: Übergewicht, Diabetes, oft in Verbindung mit einer Nierenerkrankung, Bluthochdruck und Herzschwäche.
red, science.ORF.at/Agenturen
Spitalspatientinnen und -patienten mit Covid-19 weisen deutlich öfter eine bestimmte Genvariante auf als Personen mit milden Verläufen. Den Betroffenen fehlen laut einer neuen Studie bestimmte Rezeptoren von Immunzellen ganz oder teilweise.
„Dieser Teil der Immunantwort könnte daher auch ein wichtiger Angriffspunkt für Medikamente sein, die dabei helfen könnten, schwere Covid-19-Erkrankungen zu verhindern“, sagte Elisabeth Puchhammer-Stöckl von der MedUni Wien am Montag. Die Virologin hat mit Kollegen und Kolleginnen die Studie verfasst, die soeben im Journal „Genetics in Medicine“ erschienen ist.
Viel häufiger auf Intensivstationen
Die antivirale Immunantwort durch natürliche Killerzellen (NK-Zellen) ist ein wichtiger Schritt, um die Virusvermehrung bereits in der Anfangsphase der Infektion zu bekämpfen, wurde in der MedUni-Aussendung erläutert. Diese Killerzellen weisen auf ihrer Oberfläche spezielle, aktivierende Rezeptoren auf. Darunter ist auch der NKG2C-Rezeptor, der mit einer infizierten Zelle über eine ihrer spezifischen Oberflächenstrukturen, das HLA-E, kommuniziert. Diese Interaktion führt zur Zerstörung der virusinfizierten Zellen.
Bei etwa vier Prozent der Bevölkerung fehlt aufgrund einer Genvariation der aktivierende Rezeptor NKG2C, bei rund 30 Prozent ist der Rezeptor nur teilweise vorhanden. Eine Forschergruppe aus dem Zentrum für Virologie der MedUni unter der Leitung von Puchhammer-Stöckl zeigte nun in Kooperation mit Ärzten aus der Wiener Klinik Favoriten, dass vor allem Menschen mit einem teilweisen oder gänzlichen Fehlen des NKG2C-Rezeptors schwere Verläufe entwickeln.
„Besonders häufig war das Fehlen des Rezeptors bei Patienten, die mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt werden mussten, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Auch genetische Variationen am HLA-E der infizierten Zelle waren mit der Schwere der Erkrankung assoziiert, wenn auch in geringerem Ausmaß“, erklärte Puchhammer-Stöckl. Die aktuelle Studie zeige daher die große Bedeutung der NK-Zellantwort im Kampf gegen die SARS-CoV-2-Infektion.
Weitere Risikofaktoren:
Es ist das Alter und dann vier verschiedene Vorerkrankungen, die das Risiko für schweres Covid-19 deutlich erhöhen: Übergewicht, Diabetes, oft in Verbindung mit einer Nierenerkrankung, Bluthochdruck und Herzschwäche.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Österreich: ab 19.5.: Gastronomie, Tourismus und Veranstaltungen, etwa im Kulturbereich, werden wieder möglich sein. Zwei Tage früher starten die Schulen mit dem Vollbetrieb. Die Öffnungsschritte werden von Sicherheitskonzepten begleitet. FFP2 Maske, Abstand halten, Begrenzung Anzahl von Personen je nach Veranstaltung.
Bezüglich Eintrittstests: Erstgeimpfte ab 22 Tage nach Erstimpfung benötigen diesen nicht.
Bezüglich Eintrittstests: Erstgeimpfte ab 22 Tage nach Erstimpfung benötigen diesen nicht.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Guten Morgen Franz und wie geht es dir jetzt nach der Impfung
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