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Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

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Beitrag von Franz Di 27 Apr - 7:59

Spaceship schrieb:Guten Morgen Franz und wie geht es dir jetzt nach der Impfung Question

Danke Spaceship

Mir geht es gut, keine Nebenwirkungen.
Bekomme 2. AstraZeneca Anfang Juni, also 11 Wochen nach der Erstimpfung.
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Beitrag von Spaceship Mi 28 Apr - 9:48

Super 👍

Alles gute dir weiterhin
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Beitrag von Franz Mi 28 Apr - 19:59

Einmal Geimpfte deutlich weniger ansteckend

Für die Rechte von Geimpften liefert eine britische Studie mit Daten aus 24.000 Haushalten interessante Zahlen: Bereits einmal Geimpfte, die sich selbst nach der ersten Dosis noch mit dem Coronavirus infizieren, sind deutlich weniger ansteckend für andere Haushaltsmitglieder als Ungeimpfte.

Die am Mittwoch vorgelegte Studie der Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) bezieht sich sowohl auf Erstimpfungen mit den Vakzinen von AstraZenaca als auch von BioNtech/Pfizer. Wer sich innerhalb von drei Wochen nach der ersten Dosis mit dem Coronavirus infiziere, gebe die Infektion zwischen 38 und 49 Prozent weniger wahrscheinlich an andere Haushaltsmitglieder weiter als Ungeimpfte, heißt es in der Studie.

„Das sind großartige Neuigkeiten“, erklärte der britische Gesundheitsminister Matt Hancock. „Wir wissen bereits, dass Impfungen Leben retten und diese umfassende Studie auf Grundlage realer Daten zeigt, dass Impfungen auch die Übertragung des tödlichen Virus verringern können.“ Impfungen seien der beste Weg, aus der Pandemie herauszukommen. „Sie schützen und sie können helfen zu verhindern, dass man unwissentlich andere Haushaltsmitglieder ansteckt.“

Die Studie wertete Daten von mehr als 57.000 Kontakten in 24.000 Haushalten aus, in denen es eine Person mit einer vom Labor bestätigte Corona-Infektion nach der ersten Impfung gab. Diese wurden verglichen mit den Daten von knapp einer Million ungeimpften Kontakten.

red, science.ORF.at/Agenturen
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Beitrag von Karin8 Do 29 Apr - 10:47

Heute wurden wir auch geimpft...Gott sei Dank!
Es wurde auch Zeit, Hugo zumindest ist besonders gefährdet...und ich will ihn bestimmt nicht gefährden!
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Beitrag von Hugo Do 29 Apr - 18:03

Bis jetzt habe ich auch keine Nebenwirkungen, außer einem leichten 'psycho-rheumatischen Nabelleiern'. Das heißt ich horche in mich hinein und bin mir nicht sicher, ob sich etwas negativ verändert oder nicht…
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Beitrag von Franz Do 29 Apr - 23:42

Karin und Hugo,

alles Gute für Euch!
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Beitrag von Franz Fr 30 Apr - 16:13

Biontech
EU-Zulassung für Kinder ab zwölf beantragt

Der deutsche Impfstoffhersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer haben nach eigenen Angaben bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) die Zulassung ihres CoV-Vakzins für Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren beantragt. Im günstigen Fall könnte das grüne Licht damit Anfang/Mitte Juni erfolgen. Österreich begrüßte den Antrag mit Blick auf den Schulstart im Herbst.

Erst am Donnerstag hatte Biontech wissen lassen, dass man die Zulassung für ab Zwölfjährige schon bald beantragen werde. Eine klinische Studie in der Altersgruppe von zwölf bis 15 Jahren in den USA mit insgesamt 2.260 Teilnehmenden habe eine Wirksamkeit von 100 Prozent gezeigt, zudem sei die Impfung gut vertragen worden. Die Nebenwirkungen hätten jenen in der Altersgruppe von 16 bis 25 Jahren entsprochen, hieß es.

Am Freitag wurde bereits der Antrag gestellt. Dabei gehe es um die Anpassung und Erweiterung der bestehenden Zulassung auf diese Altersgruppe, teilten Biontech und Pfizer mit. Sobald die EMA die Änderung genehmige, werde die angepasste bedingte Zulassung in allen 27 Mitgliedsstaaten der EU gültig sein.

Bearbeitung dauert wenige Wochen
Das Mittel Comirnaty ist in der EU und in den USA bisher für Menschen ab 16 Jahren bedingt zugelassen. In den USA haben die beiden Partner bereits bei der Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) einen Antrag auf die Erweiterung der bestehenden Notfallzulassung für den Impfstoff auf die Gruppe der Zwölf- bis 15-Jährigen eingereicht.

Für die Prüfung von Zulassungsanträgen für CoV-Impfstoffe braucht die EMA in der Regel wenige Wochen. Das heißt, dass die EU-Zulassung im günstigen Fall bei einer Bearbeitungsdauer von vier bis sechs Wochen Anfang bis Mitte Juni erfolgen könnte. Anschließend könnte es mit den Impfungen der Zwölf- bis 15-Jährigen losgehen, sofern ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht.

Parallel dazu geht die klinische Studie von Biontech und Pfizer zur Wirkung und Sicherheit ihres Impfstoffs bei Kindern zwischen sechs Monaten und elf Jahren weiter. Biontech geht nach eigenen Angaben davon aus, dass belastbare Daten daraus bis September verfügbar sein werden. Bis die ersten Kinder aus dieser Altersgruppe mit dem Vakzin geimpft werden können, wird es folglich noch dauern.

Vorbereitungen in Österreich
In Österreich werden im Juni laut Plan pro Woche insgesamt 700.000 bis 750.000 Impfdosen erwartet. Davon werden 500.000 Dosen von Biontech und Pfizer kommen. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) begrüßten den Antrag am Freitag. „Es ist ein positives Signal in der Pandemiebekämpfung, dass Biontech und Pfizer den Antrag auf Zulassung für Zwölf- bis 16-Jährige gestellt hat“, sagte Kurz. „Wir hoffen, dass die EMA nun rasch unter Einhaltung aller wissenschaftlicher Standards den Antrag prüft und zügig eine Entscheidung trifft. Eine Zulassung noch im Sommer würde einen sicheren Schulstart im Herbst erleichtern. Ausreichend Impfstoff, um alle ab zwölf Jahre im Sommer zu impfen, ist jedenfalls vorhanden.“

red, ORF.at/Agenturen
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Beitrag von Franz Fr 30 Apr - 21:39

Immunschwäche: Impfungen schützen nicht alle

Wer Medikamente einnimmt, die das Immunsystem schwächen, hat womöglich einen geringeren Impfschutz. Das zeigen Studien aus den USA und Israel. Diese Menschen können sich also trotz Impfung infizieren – und so könnten auch neue Virusmutationen entstehen.

Nicht alle Menschen profitieren gleichermaßen von den Covid-Impfungen. Das haben Berichte aus Altenheimen gezeigt, wo es bei älteren Menschen trotz Impfung zu Infektionen mit dem Sars-Coronavirus-2 gekommen ist, die Verläufe waren jedoch leicht. Denn mit dem Alter kann das Immunsystem schwächer werden und die Immunreaktion auf die Impfung gedämpft sein.

Eine weitere Risikogruppe sind Menschen, deren Immunsystem wegen einer Erkrankung oder einer medikamentösen Therapie geschwächt ist. Wer Krebs hat, eine schwere Autoimmunerkrankung oder mit einem transplantierten Organ lebt, erhält krankheitsbedingt Medikamente, die das Immunsystem schwächen bzw. bewusst unterdrücken.

Weniger als die Hälfte mit Antikörpern
Im Fall von Organtransplantierten verhindern diese immunsuppressiven Medikamente, dass das lebensnotwendige Spenderorgan vom Körper abgestoßen wird, sie machen die Betroffenen aber auch anfälliger für Infektionen und schwere Krankheitsverläufe, auch im Fall von Covid-19. Eben weil das Immunsystem hinunter reguliert wird, scheint auch die Antikörperproduktion nach einer Impfung nicht richtig anzuspringen.

Aus Israel gibt es erste Studienergebnisse zur Impfung mit dem Biontech/Pfizer Impfstoff. Eine Studie aus Tel Aviv analysierte die Antikörperproduktion bei rund 130 geimpften Nierentransplantierten. Etwa 40 Prozent entwickelten nach zweimaliger Impfung Antikörper. Das seien erwartbare Ergebnisse, sagt der Internist und Nierenspezialist Rainer Oberbauer, Leiter der klinischen Abteilung für Nierenerkrankungen an der Med Uni Wien.

Immunreaktion bekanntermaßen schwach
„Bei Grippe- oder Heptatitisimpfungen weiß man, dass etwa 50 Prozent mit Antikörpern respondieren, ungefähr in der gleichen Dimension ist die Impfantwort auf diese Covid-mRNA-Impfungen“, so Oberbauer. Etwa die Hälfte habe nach der zweiten Impfung nachweisbare Antikörper im Blut. Die Impfung sei sicher für diese Patienten, sagt Oberbauer, die Antikörperproduktion aber mitunter eingeschränkt. „Was aber nicht mit Impfschutz gleichzusetzen ist, weil das Immunsystem natürlich viel komplizierter ist“, so der Internist.

Habe man neutralisierende Antikörper im Blut, sei die Chance natürlich höher, dass die Impfung funktioniert habe. Man beobachte auch, dass sich einige immunsupprimierte Patientinnen und -patienten trotz Impfung mit Sars-CoV-2 infizierten, sagt Oberbauer. „Bei den Patienten, die ich übersehe, war der Verlauf moderat-mild“, so der Internist. Erfahrungen, die sich auch mit publizierten Fallberichten aus den USA decken.

Mutation könnten leichter entstehen
Auch in den USA gibt es erste Ergebnisse zur Wirkung der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe bei Empfängern von Spenderorganen mit immunsupprimierender Therapie. Der Transplantationsmediziner Brian Boyarsky leitete eine solche Studie an der Johns Hopkins University, die im Journal of the American Medical Association publiziert wurde. Für die Studie wurden mehr als 430 Organempfängerinnen und -empfänger begleitet, von denen nur 17 Prozent Antikörper gegen das Coronavirus nach der ersten Impfung mit einem mRNA-Impfstoff entwickelten.

„In der Kontrollgruppe mit intaktem Immunsystem entwickelten 100 Prozent der Geimpften Antikörper nach der ersten Dosis“, so Boyarsky gegenüber science.ORF.at. Diese Ergebnisse seien in zweierlei Hinsicht bedenklich, sagt Boyarsky. Erstens zählten Menschen mit einem geschwächten Immunsystem zu den Covid-Hochrisikogruppen und ein Impfschutz für sie wäre wichtig. Andererseits könnten gerade bei diesen Patientinnen und Patienten neue Virusmutationen entstehen, gegen die die vorhandenen Impfstoffe keinen Schutz bieten. Denn es konnte bereits gezeigt werden, dass das Sars-Coronavirus-2 in Menschen mit einem schwachen Immunsystem eher mutiert, wie wir auf science.ORF.at bereits berichtet haben.

Empfehlung: weiter vorsichtig sein
Die Forschung zur Wirkung der Impfungen bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem müsse deswegen unbedingt fortgesetzt werden, betont Boyarsky. Diesen Patienten empfiehlt er in jedem Fall, sich impfen zu lassen, man dürfe nach der Impfung aber nicht von einer Immunität ausgehen und müsse weiterhin vorsichtig sein. Vorsichtsmaßnahmen wie eine Maske zu tragen und Abstand zu halten, seien weiterhin wichtig, sagt der Transplantationsmediziner. Gleiches gilt für das Umfeld dieser Menschen, denn von einem hundertprozentigen Impfschutz kann nicht ausgegangen werden.

Marlene Nowotny, Ö1 Wissenschaft
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Beitrag von Karin8 Sa 1 Mai - 8:25

Ich versteh`s nicht:

Bei Biontech (mit dem wir geimpft wurden) heßt es doch, die Zweitimpfung solle nach DREI Wochen stattfinden. Wir kriegen unsere aber erst nach SECHS Wochen. Solchen Vorgaben des Herstellers werden doch in der Regel gemacht, um die beste Wirklung zu erzielen, so ähnlich, wie wenn ein Medikament vor oder nach dem Essen gegeben werden sollte....das sagen die doch auch nicht einfach mal so...oder liege ich da falsch?
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Beitrag von Mimi1 Sa 1 Mai - 9:03

Ich hab die Zweitimpfung von Biontech nach 4 Wochen bekommen (scheint hier die Regel zu sein bei uns mit dem Biontech-Impfstoff). Mein Arzt hat mir aber gesagt, dass sie auch später, also nach sechs Wochen oder 7 gemacht werden könne, was die Wirkung nicht ändern würde. Dies sagte er mir auf meine Frage hin, was wäre, wenn ich die zweite Impfung nach 4 Wochen nicht machen könnte, weil ich noch etwas erkältet war.

Er meinte, dass man zwar wolle, dass die Zweitimpfung, also der volle Schutz so bald wie möglich gemacht werden sollte und darum die 4 Wochen festgelegt wurden, aber dass es auch die gleich gute Wirkung hätte nach der zweiten Impfung, wenn man sie ein paar Wochen später mache.
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