Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Auch bei mildem Verlauf Lungenschäden möglich
Die Annahme, dass die meisten Erkrankungen mit der Omikron-Variante des Coronavirus „milder“ verlaufen als bei den vorangegangenen Mutationen, täuscht oft über die dennoch vorhandene Gefahr einer Infektion hinweg. Wie eine aktuelle Studie aus Großbritannien zeigt, bringt auch eine Erkrankung mit leichteren Symptomen teils schwerwiegende Schäden der Lunge mit sich.
Die Forscher der Universität Oxford, Sheffield, Cardiff und Manchester haben sich in einer vorab veröffentlichten Studie mit dem Problem befasst, dass viele Patienten von Atemnot (pulmonalem Long Covid) berichten, obwohl die Lungentests und auch das Lungen-CT keine sonderlichen Auffälligkeiten zeigten. Insbesondere bei Belastung kämpfen viele Betroffene auch Monate nach der Infektion mit teils enormer Kurzatmigkeit.
Experimentelle MRT-Scans
Um dem genauer auf den Grund zu gehen, haben die Wissenschaftler nun elf Personen, die nach ihrer Ansteckung nicht im Krankenhaus behandelt werden mussten, mittels experimenteller MRT-Scans genauer untersucht. Dabei mussten die Personen hyperpolarisierendes Xenon-Gas einatmen, das sich in der Lunge ähnlich wie Sauerstoff verhält. Die Radiologen konnten dadurch beobachten, wie das Gas aus der Lunge in den Blutkreislauf gelangt.
Die Annahme, dass die meisten Erkrankungen mit der Omikron-Variante des Coronavirus „milder“ verlaufen als bei den vorangegangenen Mutationen, täuscht oft über die dennoch vorhandene Gefahr einer Infektion hinweg. Wie eine aktuelle Studie aus Großbritannien zeigt, bringt auch eine Erkrankung mit leichteren Symptomen teils schwerwiegende Schäden der Lunge mit sich.
Die Forscher der Universität Oxford, Sheffield, Cardiff und Manchester haben sich in einer vorab veröffentlichten Studie mit dem Problem befasst, dass viele Patienten von Atemnot (pulmonalem Long Covid) berichten, obwohl die Lungentests und auch das Lungen-CT keine sonderlichen Auffälligkeiten zeigten. Insbesondere bei Belastung kämpfen viele Betroffene auch Monate nach der Infektion mit teils enormer Kurzatmigkeit.
Experimentelle MRT-Scans
Um dem genauer auf den Grund zu gehen, haben die Wissenschaftler nun elf Personen, die nach ihrer Ansteckung nicht im Krankenhaus behandelt werden mussten, mittels experimenteller MRT-Scans genauer untersucht. Dabei mussten die Personen hyperpolarisierendes Xenon-Gas einatmen, das sich in der Lunge ähnlich wie Sauerstoff verhält. Die Radiologen konnten dadurch beobachten, wie das Gas aus der Lunge in den Blutkreislauf gelangt.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Studie: Nach Omikron kaum Antikörper gegen andere Varianten
Eine Tiroler Laborstudie über den Immunstatus nach einer Infektion mit der Omikron-Variante zeigt, dass Betroffene kaum neutralisierende Antikörper gegen andere Coronavirus-Varianten aufweisen.
Deshalb empfahl die Innsbrucker Virologin Janine Kimpel dieser Gruppe, sich auch impfen zu lassen.
Eine Tiroler Laborstudie über den Immunstatus nach einer Infektion mit der Omikron-Variante zeigt, dass Betroffene kaum neutralisierende Antikörper gegen andere Coronavirus-Varianten aufweisen.
Deshalb empfahl die Innsbrucker Virologin Janine Kimpel dieser Gruppe, sich auch impfen zu lassen.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Lichtermeer in Linz für mehr Solidarität
Auf dem Linzer Hauptplatz hat gestern, 6.2.,Abend das zweite Lichtermeer in der Landeshauptstadt stattgefunden. Unter dem Motto „Yes, we Care- Linz“ setzten etwa 400 Menschen ein Zeichen, um der Opfer der Pandemie zu gedenken und Solidarität mit dem Gesundheits- und Pflegepersonal zu zeigen.
Auf dem Linzer Hauptplatz hat gestern, 6.2.,Abend das zweite Lichtermeer in der Landeshauptstadt stattgefunden. Unter dem Motto „Yes, we Care- Linz“ setzten etwa 400 Menschen ein Zeichen, um der Opfer der Pandemie zu gedenken und Solidarität mit dem Gesundheits- und Pflegepersonal zu zeigen.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Omikron: Ein Booster für Geboosterte
Trotz dreifacher Impfung stecken sich derzeit viele mit Omikron an. Vor schweren Verläufen dürften sie gut geschützt sein, zeigen offizielle Daten. Langfristig, hoffen Fachleute, könnten die Durchbruchsinfektionen wie ein Booster für Geboosterte wirken und beim Eindämmen der Pandemie helfen.
Erkältungssymptome, Kopf- und Gliederschmerzen, in manchen Fällen Fieber – auch dreifach Geimpfte sind nicht vor einer deutlich spürbaren Omikron-Infektion gefeit. Dass im Moment vermehrt Durchbruchsinfektionen verzeichnet werden, hat zwei Gründe. Da wären einmal die hohen Infektionszahlen. „Bei hoher Inzidenz auch mehr Durchbruchsinfektionen – bedingt dadurch, dass sehr viel Virus zirkuliert“, so die Virologin Monika Redlberger-Fritz von der MedUni Wien gegenüber ORF.at.
Der zweite Grund liegt in den Eigenschaften des Virus und der Immunantwort des Menschen. Omikron kann die Antikörperantwort – die erste Verteidigungslinie des Immunsystems – effizienter umgehen als bisherige Virusvarianten. Hinzu kommt: An den Schleimhäuten im Nasen-Rachen-Raum, der Eintrittspforte für das Virus, ist laut Redlberger-Fritz nur eine begrenzte Zahl der nach der Impfung gebildeten Antikörper vorhanden.
Omikron: „Mildere“ Verläufe mit Einschränkung
Wenn man – wie im Fall Omikrons – „mit exorbitant hohen Viruslasten konfrontiert ist, ist es ein Problem der Zahlen“, sagt die Virologin. So kommt es dazu, dass Viren andocken, eine Wirtszelle befallen und in den oberen Atemwegen eine Infektion hervorrufen.
Da die Mehrzahl der Antikörper im Blut zirkuliert, verhindere die Impfung, dass „sich das Virus in die Tiefe ausbreitet und eine schwere Lungenentzündung verursacht“, so Redlberger-Fritz, „deswegen haben Geimpfte den Vorteil, geschützt zu sein vor schweren Infektionen“.
Ungeimpfte genießen keinen derartigen Schutz.
Zwar ist immer wieder die Rede davon, eine Omikron-Infektion verlaufe „milder“ – doch die zentrale Frage lautet: „Milder“ im Verhältnis wozu? „Diese vermeintlich milderen Verläufe sind nur im Vergleich zur Delta-Variante milder. Bei der Schwere der Erkrankung bewegen wir uns bei Ungeimpften in der Größenordnung von Alpha“, sagt die Medizinerin, die Mitglied des Nationalen Impfgremiums (NIG) ist.
Drei Spike-Kontakte für gute Immunantwort
Mit der weltweiten Verbreitung Omikrons rückt eine andere Art des Schutzes gegen SARS-CoV-2 in den Fokus: die hybride Immunität. Sie tritt bei Menschen auf, die sowohl geimpft als auch genesen sind. Laut einer aktuellen Forschungsarbeit aus Deutschland muss das Immunsystem dreimal mit dem Spike-Protein in Kontakt gekommen sein, um eine qualitativ hochwertige Immunantwort aufzubauen – auch gegen die Omikron-Variante.
Unsere neueste Arbeit, gerade erschienen in #Nature zeigt, dass unser Immunsystem dreimal das Spike Protein gesehen haben muss um eine qualitativ hochwertige Immunantwort aufzubauen. Wichtig: eine Durchbruchsinfektion muss da auch anerkannt werden! pic.twitter.com/4eOoiZiqpt
— Ulrike Protzer (@UlrikeProtzer) 29. Januar 2022
Das gilt laut Studie für Genesene, die zweimal geimpft sind, dreifach Geimpfte sowie Personen, die nach doppelter Impfung an einer Durchbruchsinfektion litten. Die an der Studie beteiligte Virologin Ulrike Protzer forderte angesichts der Erkenntnisse, eine Durchbruchsinfektion nach zwei Stichen als „Booster“ anzuerkennen.
Qualität und Quantität
Protzer verwies auf Twitter sinngemäß auch auf das Verhältnis zwischen Qualität und Quantität: Ihre Arbeit habe gezeigt, dass das Immunsystem Zeit braucht, „um qualitativ hochwertige Antikörper auszubilden, die eine starke Bindung zeigen“. Diese starke Bindung sei mindestens genauso wichtig wie hohe Antikörperzahlen, sprich ein hoher Antikörpertiter.
Von großer Bedeutung ist laut Redlberger-Fritz daher der Abstand zwischen den Impfungen. „Wenn man zu früh hineinboostert, bringt das fürs Immunsystem relativ wenig“, sagt die Virologin. Denn die Antikörper brauchen Zeit zum Reifen. Zwischen zweiter und dritter Impfung sollten laut Nationalem Impfgremium mindestens vier Monate liegen.
Antikörper verschwinden, Gedächtniszellen bleiben
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Zahl der Antikörper sowohl nach Genesung als auch nach dreifacher Impfung mit der Zeit deutlich abnimmt. Beständiger fällt dagegen die Antwort der Gedächtniszellen aus. Sie werden nach Impfung oder Infektion gebildet, erkennen den Krankheitserreger wieder und setzen Abwehrmechanismen in Gang – etwa die Bildung von Antikörpern. Der Vorgang nimmt mehrere Stunden in Anspruch. Eine Infektion können daher auch diese Zellen nicht verhindern, sehr wohl aber die Ausbreitung der Viren im Körper. Ein schwerer Verlauf kann dadurch meist unterbunden werden.
Die Kombination aus Impfung und durchgemachter Infektionen dürfte einigen Studien zufolge dazu führen, dass langlebige B-Gedächtniszellen hochwertigere Antikörper bilden, die auch auf verschiedene Varianten reagieren. Bei Personen, die geimpft und genesen sind, fiel die Immunantwort auf Omikron stärker aus als bei jenen, die nur geimpft waren. Das zeigt eine kürzlich von der Medizinischen Universität Innsbruck veröffentlichte Studie, die noch nicht von der Fachwelt begutachtet ist.
Eine Durchbruchsinfektion mit Omikron dürfte wiederum auch vor anderen Varianten schützen. „Wer geimpft ist und Omikron-infiziert, hat nicht nur Antikörper gegen alle bekannten Varianten, sondern auch sehr hohe Spiegel davon“, sagte die an der Innsbrucker Studie beteiligte Virologin Dorothee von Laer dem „Kurier“.
Trotz dreifacher Impfung stecken sich derzeit viele mit Omikron an. Vor schweren Verläufen dürften sie gut geschützt sein, zeigen offizielle Daten. Langfristig, hoffen Fachleute, könnten die Durchbruchsinfektionen wie ein Booster für Geboosterte wirken und beim Eindämmen der Pandemie helfen.
Erkältungssymptome, Kopf- und Gliederschmerzen, in manchen Fällen Fieber – auch dreifach Geimpfte sind nicht vor einer deutlich spürbaren Omikron-Infektion gefeit. Dass im Moment vermehrt Durchbruchsinfektionen verzeichnet werden, hat zwei Gründe. Da wären einmal die hohen Infektionszahlen. „Bei hoher Inzidenz auch mehr Durchbruchsinfektionen – bedingt dadurch, dass sehr viel Virus zirkuliert“, so die Virologin Monika Redlberger-Fritz von der MedUni Wien gegenüber ORF.at.
Der zweite Grund liegt in den Eigenschaften des Virus und der Immunantwort des Menschen. Omikron kann die Antikörperantwort – die erste Verteidigungslinie des Immunsystems – effizienter umgehen als bisherige Virusvarianten. Hinzu kommt: An den Schleimhäuten im Nasen-Rachen-Raum, der Eintrittspforte für das Virus, ist laut Redlberger-Fritz nur eine begrenzte Zahl der nach der Impfung gebildeten Antikörper vorhanden.
Omikron: „Mildere“ Verläufe mit Einschränkung
Wenn man – wie im Fall Omikrons – „mit exorbitant hohen Viruslasten konfrontiert ist, ist es ein Problem der Zahlen“, sagt die Virologin. So kommt es dazu, dass Viren andocken, eine Wirtszelle befallen und in den oberen Atemwegen eine Infektion hervorrufen.
Da die Mehrzahl der Antikörper im Blut zirkuliert, verhindere die Impfung, dass „sich das Virus in die Tiefe ausbreitet und eine schwere Lungenentzündung verursacht“, so Redlberger-Fritz, „deswegen haben Geimpfte den Vorteil, geschützt zu sein vor schweren Infektionen“.
Ungeimpfte genießen keinen derartigen Schutz.
Zwar ist immer wieder die Rede davon, eine Omikron-Infektion verlaufe „milder“ – doch die zentrale Frage lautet: „Milder“ im Verhältnis wozu? „Diese vermeintlich milderen Verläufe sind nur im Vergleich zur Delta-Variante milder. Bei der Schwere der Erkrankung bewegen wir uns bei Ungeimpften in der Größenordnung von Alpha“, sagt die Medizinerin, die Mitglied des Nationalen Impfgremiums (NIG) ist.
Drei Spike-Kontakte für gute Immunantwort
Mit der weltweiten Verbreitung Omikrons rückt eine andere Art des Schutzes gegen SARS-CoV-2 in den Fokus: die hybride Immunität. Sie tritt bei Menschen auf, die sowohl geimpft als auch genesen sind. Laut einer aktuellen Forschungsarbeit aus Deutschland muss das Immunsystem dreimal mit dem Spike-Protein in Kontakt gekommen sein, um eine qualitativ hochwertige Immunantwort aufzubauen – auch gegen die Omikron-Variante.
Unsere neueste Arbeit, gerade erschienen in #Nature zeigt, dass unser Immunsystem dreimal das Spike Protein gesehen haben muss um eine qualitativ hochwertige Immunantwort aufzubauen. Wichtig: eine Durchbruchsinfektion muss da auch anerkannt werden! pic.twitter.com/4eOoiZiqpt
— Ulrike Protzer (@UlrikeProtzer) 29. Januar 2022
Das gilt laut Studie für Genesene, die zweimal geimpft sind, dreifach Geimpfte sowie Personen, die nach doppelter Impfung an einer Durchbruchsinfektion litten. Die an der Studie beteiligte Virologin Ulrike Protzer forderte angesichts der Erkenntnisse, eine Durchbruchsinfektion nach zwei Stichen als „Booster“ anzuerkennen.
Qualität und Quantität
Protzer verwies auf Twitter sinngemäß auch auf das Verhältnis zwischen Qualität und Quantität: Ihre Arbeit habe gezeigt, dass das Immunsystem Zeit braucht, „um qualitativ hochwertige Antikörper auszubilden, die eine starke Bindung zeigen“. Diese starke Bindung sei mindestens genauso wichtig wie hohe Antikörperzahlen, sprich ein hoher Antikörpertiter.
Von großer Bedeutung ist laut Redlberger-Fritz daher der Abstand zwischen den Impfungen. „Wenn man zu früh hineinboostert, bringt das fürs Immunsystem relativ wenig“, sagt die Virologin. Denn die Antikörper brauchen Zeit zum Reifen. Zwischen zweiter und dritter Impfung sollten laut Nationalem Impfgremium mindestens vier Monate liegen.
Antikörper verschwinden, Gedächtniszellen bleiben
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Zahl der Antikörper sowohl nach Genesung als auch nach dreifacher Impfung mit der Zeit deutlich abnimmt. Beständiger fällt dagegen die Antwort der Gedächtniszellen aus. Sie werden nach Impfung oder Infektion gebildet, erkennen den Krankheitserreger wieder und setzen Abwehrmechanismen in Gang – etwa die Bildung von Antikörpern. Der Vorgang nimmt mehrere Stunden in Anspruch. Eine Infektion können daher auch diese Zellen nicht verhindern, sehr wohl aber die Ausbreitung der Viren im Körper. Ein schwerer Verlauf kann dadurch meist unterbunden werden.
Die Kombination aus Impfung und durchgemachter Infektionen dürfte einigen Studien zufolge dazu führen, dass langlebige B-Gedächtniszellen hochwertigere Antikörper bilden, die auch auf verschiedene Varianten reagieren. Bei Personen, die geimpft und genesen sind, fiel die Immunantwort auf Omikron stärker aus als bei jenen, die nur geimpft waren. Das zeigt eine kürzlich von der Medizinischen Universität Innsbruck veröffentlichte Studie, die noch nicht von der Fachwelt begutachtet ist.
Eine Durchbruchsinfektion mit Omikron dürfte wiederum auch vor anderen Varianten schützen. „Wer geimpft ist und Omikron-infiziert, hat nicht nur Antikörper gegen alle bekannten Varianten, sondern auch sehr hohe Spiegel davon“, sagte die an der Innsbrucker Studie beteiligte Virologin Dorothee von Laer dem „Kurier“.
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
In mehr und mehr Ländern fallen die Masken
Ich finde das als Fehler.
Denn: Die Maske ist ein wirksamer Schutz.
Sollte erst zuletzt aufgehoben werden.
Ich finde das als Fehler.
Denn: Die Maske ist ein wirksamer Schutz.
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Der Meinung bin ich auch.
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Igor muss in Quarantäne!!!
Und seine Hilfe kann die Caritas nicht ausgleichen....
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Karin8- Mega User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Au weih....und wie macht ihr es jetzt????
feli- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Das ist ja blöd, aber es geht euch hoffentlich gut?
Kling jetzt, als würde wieder viel an dir hängen bleiben, liebe Karin?
Kling jetzt, als würde wieder viel an dir hängen bleiben, liebe Karin?
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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
Waldfee- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
So schaut`s aus!
Teinen Teil können sie schon ausgleichen, aber ahlt nicht alles...
Teinen Teil können sie schon ausgleichen, aber ahlt nicht alles...
Karin8- Mega User
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