Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 19.2.: Wir haben das Leben nicht empfangen, um es zu vergraben, sondern um es einzusetzen; nicht, um es zu behalten, sondern um es hinzugeben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 20.2.: Danken wir Gott für die guten Dinge, die sich trotz der Pandemie ereignet haben, wie auch für viele Menschen, die ohne viel Aufhebens dazu beigetragen haben, dass uns die Last der Prüfung erträglicher wurde.
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Re: Franz‘ Kapelle
Das „Seufzen“ des Geistes
Röm 8,26 So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.
Der tiefste Grund des Seufzens ist die von der Liebe angetriebene Sehnsucht, das Verlangen des Geistes dem im Glauben und seiner Schwachheit wandernden Menschen nahe zu sein.
(nach Augustinus)
Röm 8,26 So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.
Der tiefste Grund des Seufzens ist die von der Liebe angetriebene Sehnsucht, das Verlangen des Geistes dem im Glauben und seiner Schwachheit wandernden Menschen nahe zu sein.
(nach Augustinus)
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Re: Franz‘ Kapelle
Wenn Gott in die Seele getragen wird, dann entspringt in der Seele ein Göttlicher Liebesquell, der treibt die Seele wieder zu Gott zurück.
(Meister Eckhart)
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 22.2.: In der Fastenzeit wollen wir beten, fasten und Werke der Barmherzigkeit üben, damit der Herr unsere Herzen bereit findet, um sie mit dem Sieg seiner Liebe zu erfüllen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 23.2.: Auch wir können jeden Tag Böses in Gutes verwandeln. Gesten der Liebe verändern die Geschichte - selbst die kleinen, verborgenen, alltäglichen. Denn Gott lenkt die Geschichte durch den demütigen Mut derer, die beten, lieben und verzeihen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 24.2.: Anstatt sich in dieser schwierigen Zeit darüber zu beklagen, was wir nicht machen können, machen wir etwas für einen, der weniger hat.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der oszillierende Liebesaustausch in der Dreifaltigkeit als Urbild und der oszillierende Liebesaustausch Vater-
- Mutter - Sohn - Tochter - Enkelsohn - Enkeltochter usw.
Enkelkinder - Großeltern usw. generationsübergreifend+raum-zeitfrei betrachtend als Abbild bilden eine Einheit.
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 17.2.: Die Asche erinnert uns an den Weg unseres Lebens: vom Staub zum Leben. Wir sind Staub, Erde, Lehm; wenn wir uns aber von Gottes Händen formen lassen, werden wir zu etwas Wunderbarem.
Papst-SMS 18.2.: Fasten bedeutet, auf unnötige, vergängliche Dinge, auf Überflüssiges verzichten zu können, um zum Wesentlichen zu gelangen. Fasten heißt, die Schönheit eines einfacheren Lebens zu suchen.
Papst-SMS 19.2.: Wir haben das Leben nicht empfangen, um es zu vergraben, sondern um es einzusetzen; nicht, um es zu behalten, sondern um es hinzugeben.
Papst-SMS 20.2.: Danken wir Gott für die guten Dinge, die sich trotz der Pandemie ereignet haben, wie auch für viele Menschen, die ohne viel Aufhebens dazu beigetragen haben, dass uns die Last der Prüfung erträglicher wurde.
Papst-SMS 22.2.: In der Fastenzeit wollen wir beten, fasten und Werke der Barmherzigkeit üben, damit der Herr unsere Herzen bereit findet, um sie mit dem Sieg seiner Liebe zu erfüllen.
Papst-SMS 23.2.: Auch wir können jeden Tag Böses in Gutes verwandeln. Gesten der Liebe verändern die Geschichte - selbst die kleinen, verborgenen, alltäglichen. Denn Gott lenkt die Geschichte durch den demütigen Mut derer, die beten, lieben und verzeihen.
Papst-SMS 24.2.: Anstatt sich in dieser schwierigen Zeit darüber zu beklagen, was wir nicht machen können, machen wir etwas für einen, der weniger hat.
Papst-SMS 25.2.: Im Gebet legen wir unsere Sorgen und Anliegen in die Hände Gottes und vertrauen darauf, dass er uns hört. Denn er weiß, was wir brauchen, und wird uns geben, was gut für uns ist.
Papst-SMS 18.2.: Fasten bedeutet, auf unnötige, vergängliche Dinge, auf Überflüssiges verzichten zu können, um zum Wesentlichen zu gelangen. Fasten heißt, die Schönheit eines einfacheren Lebens zu suchen.
Papst-SMS 19.2.: Wir haben das Leben nicht empfangen, um es zu vergraben, sondern um es einzusetzen; nicht, um es zu behalten, sondern um es hinzugeben.
Papst-SMS 20.2.: Danken wir Gott für die guten Dinge, die sich trotz der Pandemie ereignet haben, wie auch für viele Menschen, die ohne viel Aufhebens dazu beigetragen haben, dass uns die Last der Prüfung erträglicher wurde.
Papst-SMS 22.2.: In der Fastenzeit wollen wir beten, fasten und Werke der Barmherzigkeit üben, damit der Herr unsere Herzen bereit findet, um sie mit dem Sieg seiner Liebe zu erfüllen.
Papst-SMS 23.2.: Auch wir können jeden Tag Böses in Gutes verwandeln. Gesten der Liebe verändern die Geschichte - selbst die kleinen, verborgenen, alltäglichen. Denn Gott lenkt die Geschichte durch den demütigen Mut derer, die beten, lieben und verzeihen.
Papst-SMS 24.2.: Anstatt sich in dieser schwierigen Zeit darüber zu beklagen, was wir nicht machen können, machen wir etwas für einen, der weniger hat.
Papst-SMS 25.2.: Im Gebet legen wir unsere Sorgen und Anliegen in die Hände Gottes und vertrauen darauf, dass er uns hört. Denn er weiß, was wir brauchen, und wird uns geben, was gut für uns ist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 26.2.: Gottes Vorhaben für einen jeden von uns ist immer ein Plan der Liebe. Und die größte Freude für jeden Gläubigen besteht darin, diese Berufung anzunehmen und sich selbst ganz in den Dienst an Gott und an den Brüdern und Schwestern zu stellen.
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