Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Beispiel für Gradualität
2Petr 2,9 Der Herr kann die Frommen aus der Prüfung retten; bei den Ungerechten aber kann er WARTEN, um sie am Tag des Gerichts zu bestrafen,
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Joh 8,58 Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich.
Da spricht Jesus über sich als II. Göttliche Person, die Er immer war in der Dreifaltigkeit noch vor der Erschaffung der Welt und der Menschen.
Da spricht Jesus über sich als II. Göttliche Person, die Er immer war in der Dreifaltigkeit noch vor der Erschaffung der Welt und der Menschen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott Vater und die 2. göttliche Person, der göttliche Sohn, der ewige Sohn des Vaters, sind aus EINER göttlichen Substanz ( "Essentia Dei").
Dennoch sind sie zwei unterschiedliche Personen.
Jeder hat seine eigene Subsistenz, trotz völliger Durchdringung ( „Circumincessio“ ) in schenkender alles gebender Liebe, aber ohne namenlose Verschmelzung, also „ungeteilt“ und „unvermischt“.
Beide sind gleich göttlicher Substanz, daher gleichrangig.
Beide verfügen über unterschiedliche Kompetenzen , die sie IN, DURCH und MIT dem Anderen und dem DRITTEN, den ihre überschäumende Liebe hervorgehen läßt, in Einheit ausführen.
Auch wenn sich beide in der Sache einig sind, wird es immer zugleich eine Einheit in Ihrem Tun und Schaffen geben wiewohl auch das Gebet zu einem der Dreien immer an Alle gemeinsam gerichtet ist.
Keiner behält etwas für sich selbst, es wird alles sofort weitergeschenkt in dreifaltiger Liebe.
Der Vater spricht sich aus im Sohn und im HL. Geist und beide antworten vollkommen reziprok in höchster vollendeter Liebe dem Vater.
Dies entspricht dem himmlischen Jerusalem, von dem Johannes spricht.
In Bezug auf Jesus muß der Mensch darüber hinaus das erweitert sehen, denn es geht zum einen um den Ewigen göttlichen Sohn an der Seite des Vaters, und um den freiwillig Mensch gewordenen Sohn, der geringer ist als der Vater, obwohl Er Seine göttliche Substanz nicht weggenommen hat, wohl aber freiwillig zurückgenommen hat, um die menschliche Natur in hyopostatischer Union vollkommen aufnehmen zu können, ohne mit dieser namenlos zu verschmelzen.
Dieser freiwillige Hingabeakt, der theologisch als "Kenose" bezeichnet wird, war notwendig, um die menschliche Natur vor Gott vollkommen zu weihen und zu vollenden.
Dieser Hingabeakt ist Zeichen höchster Liebe, die nur göttlicher Substanz im Sohn und innerhalb der Dreifaltigkeit zukommt !
Jesus als 2. göttliche Person „diente“ Gott nicht im untergeordneten Sinn, sondern der Vater schafft alles DURCH und MIT dem göttlichen SOHN.
Als Personen besitzen sie wie der HL.Geist „eigene göttliche Subsistenz“.
Alle drei göttlichen Personen sind „gleich göttlich, gleich würdig, gleich allmächtig“.
Dennoch sind sie zwei unterschiedliche Personen.
Jeder hat seine eigene Subsistenz, trotz völliger Durchdringung ( „Circumincessio“ ) in schenkender alles gebender Liebe, aber ohne namenlose Verschmelzung, also „ungeteilt“ und „unvermischt“.
Beide sind gleich göttlicher Substanz, daher gleichrangig.
Beide verfügen über unterschiedliche Kompetenzen , die sie IN, DURCH und MIT dem Anderen und dem DRITTEN, den ihre überschäumende Liebe hervorgehen läßt, in Einheit ausführen.
Auch wenn sich beide in der Sache einig sind, wird es immer zugleich eine Einheit in Ihrem Tun und Schaffen geben wiewohl auch das Gebet zu einem der Dreien immer an Alle gemeinsam gerichtet ist.
Keiner behält etwas für sich selbst, es wird alles sofort weitergeschenkt in dreifaltiger Liebe.
Der Vater spricht sich aus im Sohn und im HL. Geist und beide antworten vollkommen reziprok in höchster vollendeter Liebe dem Vater.
Dies entspricht dem himmlischen Jerusalem, von dem Johannes spricht.
In Bezug auf Jesus muß der Mensch darüber hinaus das erweitert sehen, denn es geht zum einen um den Ewigen göttlichen Sohn an der Seite des Vaters, und um den freiwillig Mensch gewordenen Sohn, der geringer ist als der Vater, obwohl Er Seine göttliche Substanz nicht weggenommen hat, wohl aber freiwillig zurückgenommen hat, um die menschliche Natur in hyopostatischer Union vollkommen aufnehmen zu können, ohne mit dieser namenlos zu verschmelzen.
Dieser freiwillige Hingabeakt, der theologisch als "Kenose" bezeichnet wird, war notwendig, um die menschliche Natur vor Gott vollkommen zu weihen und zu vollenden.
Dieser Hingabeakt ist Zeichen höchster Liebe, die nur göttlicher Substanz im Sohn und innerhalb der Dreifaltigkeit zukommt !
Jesus als 2. göttliche Person „diente“ Gott nicht im untergeordneten Sinn, sondern der Vater schafft alles DURCH und MIT dem göttlichen SOHN.
Als Personen besitzen sie wie der HL.Geist „eigene göttliche Subsistenz“.
Alle drei göttlichen Personen sind „gleich göttlich, gleich würdig, gleich allmächtig“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Warnung vor dem Abfall:
Hebr 10,29 Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
Lk 19,44 Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt.
2 Tim 1,9 Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde
Hebr 10,29 Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
Lk 19,44 Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Alte und der Neue Mensch;
Röm 5,15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.
Röm 5,16 Anders als mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde, verhält es sich mit dieser Gabe: Das Gericht führt wegen der Übertretung des einen zur Verurteilung, die Gnade führt aus vielen Übertretungen zur Gerechtsprechung.
Röm 5,20 Das Gesetz aber ist hinzugekommen, damit die Übertretung mächtiger werde; wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden.
Röm 5,21 Denn wie die Sünde herrschte und zum Tod führte, so soll auch die Gnade herrschen und durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben führen, durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Röm 5,15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.
Röm 5,16 Anders als mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde, verhält es sich mit dieser Gabe: Das Gericht führt wegen der Übertretung des einen zur Verurteilung, die Gnade führt aus vielen Übertretungen zur Gerechtsprechung.
Röm 5,20 Das Gesetz aber ist hinzugekommen, damit die Übertretung mächtiger werde; wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden.
Röm 5,21 Denn wie die Sünde herrschte und zum Tod führte, so soll auch die Gnade herrschen und durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben führen, durch Jesus Christus, unseren Herrn.
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Re: Franz‘ Kapelle
„In den kleinen Dingen“, den alltäglichen Dingen, den alltäglichen Problemen kann Nachfolge gelebt werden, wenn man sie Gott aufopfert.
{ Jesus in einer Vision an Gertrud von Helfta, "die Große }
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Re: Franz‘ Kapelle
Joh 7,38 wer an mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen.
Joh 7,39 Damit meinte er den Geist, den alle empfangen sollten, die an ihn glauben; denn der Geist war noch nicht gegeben, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.
Das Christentum ist keine Buchreligion, sondern ein immerwährendes Pfingstereignis.
Der Heilige Geist lenkt die Kirche Christi!
Der Geist, von Jesus gesandt, und die persönliche Beziehung zu Gott sind das Wesentliche.
Joh 7,39 Damit meinte er den Geist, den alle empfangen sollten, die an ihn glauben; denn der Geist war noch nicht gegeben, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.
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Der Heilige Geist lenkt die Kirche Christi!
Der Geist, von Jesus gesandt, und die persönliche Beziehung zu Gott sind das Wesentliche.
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Re: Franz‘ Kapelle
Aschermittwoch
„Bekehrt Euch und glaubt an das Evangelium“
Gott lässt sich durch rückschenkende Liebe und Umkehr versöhnen.
Besinnung zur Rückkehr zu Staub.
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Besinnung zur Rückkehr zu Staub.
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 17.2.: Die Asche erinnert uns an den Weg unseres Lebens: vom Staub zum Leben. Wir sind Staub, Erde, Lehm; wenn wir uns aber von Gottes Händen formen lassen, werden wir zu etwas Wunderbarem.
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 18.2.: Fasten bedeutet, auf unnötige, vergängliche Dinge, auf Überflüssiges verzichten zu können, um zum Wesentlichen zu gelangen. Fasten heißt, die Schönheit eines einfacheren Lebens zu suchen.
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