Franz‘ Kapelle

Papst-SMS 20.3.: Der Herr kann nicht in harte, ideologische Herzen kommen. Der Herr kommt in Herzen, die dem seinen ähnlich sind: in offene und mitfühlende Herzen.

Papst-SMS 22.3.: Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit, sich vom Schmerz derer, die leiden und keine Hilfe finden, ansprechen zu lassen. Sie ist eine Zeit, in der das Mitgefühl sich in konkreten Taten der Solidarität und der Fürsorge verwirklichen muss.

Papst-SMS 23.3.: Die Kultur des Lebens ist ein Schatz, und wir Christen möchten, dass er von allen geteilt wird. Jedes menschliche Leben ist einzigartig und unwiederholbar und stellt einen unschätzbaren Wert dar.

Papst-SMS 24.3.: Das Wort Gottes ist uns als Wort des Lebens gegeben. Es verwandelt und erneuert, es verurteilt nicht, sondern heilt und schenkt Vergebung.

Papst-SMS 25.3.: Die Jungfrau Maria hat in der Stille das heilbringende Wort Gottes erwartet; sie hat ihm zugehört, sie hat es aufgenommen, sie hat es empfangen. In ihr ist Gott uns nahe geworden.

Papst-SMS 26.3.: Bevor Jesus uns am Kreuz seine Liebe schenkt, hinterlässt er uns seinen Letzten Willen: Das Gute, das wir einem seiner geringsten Brüder - seien sie hungrig, durstig, fremd, bedürftig, krank oder gefangen - tun werden, wird auch ihm getan sein.

Papst-SMS 15.3.: Gott liebt dich nicht, weil du dich gut benimmst. Er liebt dich einfach so. Seine Liebe ist bedingungslos, sie hängt nicht von dir ab.

Papst-SMS 16.3.: Eine Gesellschaft ist umso menschlicher, wie sie sich ihrer schwachen und leidenden Glieder anzunehmen vermag und wie sie dies aus dem Geist einer geschwisterlichen Liebe leisten kann.

Papst-SMS 17.3.: Die Stimme Gottes verspricht nie eine billige Freude. Sie lädt uns ein, über unser Ego hinauszugehen und so das wahre Gut, den Frieden, zu finden.

Papst-SMS 18.3.: Der Weg der Versöhnung erfordert Geduld und Vertrauen. Man erhält keinen Frieden, wenn man ihn nicht erhofft.

Papst-SMS 19.3.: Am Tag des Jüngsten Gerichts werden wir nicht nach unseren Ideen gerichtet werden, sondern nach dem Mitleid, das wir anderen erwiesen haben.

Papst-SMS 20.3.: Der Herr kann nicht in harte, ideologische Herzen kommen. Der Herr kommt in Herzen, die dem seinen ähnlich sind: in offene und mitfühlende Herzen.

Papst-SMS 22.3.: Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit, sich vom Schmerz derer, die leiden und keine Hilfe finden, ansprechen zu lassen. Sie ist eine Zeit, in der das Mitgefühl sich in konkreten Taten der Solidarität und der Fürsorge verwirklichen muss.

Papst-SMS 23.3.: Die Kultur des Lebens ist ein Schatz, und wir Christen möchten, dass er von allen geteilt wird. Jedes menschliche Leben ist einzigartig und unwiederholbar und stellt einen unschätzbaren Wert dar.

Papst-SMS 24.3.: Das Wort Gottes ist uns als Wort des Lebens gegeben. Es verwandelt und erneuert, es verurteilt nicht, sondern heilt und schenkt Vergebung.

Papst-SMS 25.3.: Die Jungfrau Maria hat in der Stille das heilbringende Wort Gottes erwartet; sie hat ihm zugehört, sie hat es aufgenommen, sie hat es empfangen. In ihr ist Gott uns nahe geworden.

Papst-SMS 26.3.: Bevor Jesus uns am Kreuz seine Liebe schenkt, hinterlässt er uns seinen Letzten Willen: Das Gute, das wir einem seiner geringsten Brüder - seien sie hungrig, durstig, fremd, bedürftig, krank oder gefangen - tun werden, wird auch ihm getan sein.

Papst-SMS 27.3.: Wir leben nicht ziellos und ohne Bestimmung. Wir werden erwartet, wir sind kostbar. Gott hat für uns den würdigsten und schönsten Ort vorbereitet: das Paradies.

Papst-SMS 29.3.: Das Ostergeheimnis in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen bedeutet Mitleid zu empfinden für die Wunden des gekreuzigten Christus in den vielen unschuldigen Opfern der Kriege, der Gewalt, der Übergriffe gegen das Leben, der Umweltkatastrophen und der Armut.

Papst-SMS 30.3.: Um aus der Gewaltspirale herauszukommen gibt es zwei christliche Antworten: das Gebet und die Selbsthingabe.