Christsein Heute
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von Franz So 15 Jul - 23:34

Hi Ihr Lieben!

Aus dem Leben :

Jemand schrieb einmal in einem Kommentar einen weiteren Aspekt  zum „verlorenen Sohn“.
Das sei jener, der ein bisschen „verloren“ im Kopf ist und daher die „kognitive Dissonanz“ nicht erfassen könnte und daher Gott Sein „individual Care“ walten ließe.
Diesem Gedanken kann ich durchaus etwas abgewinnen.
Was  denkt ihr über diesen neuen Aspekt?
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von KiKI Mo 16 Jul - 0:31

Liebe Padma,

ich habe niemals gesagt, dass Du oder jemand anderes etwas völlig falsch verstanden hast oder auf dem Holzweg bist. Ich habe lediglich eine Interpretationsmöglichkeit hinzugefügt. Und diese sorgt für großen Wirbel und ich frage mich warum.

Es gab die historische Entscheidung der damaligen Kirchenfürsten, sich von Israel zu trennen und sich selber an die Stelle Israels zu setzen. Da hat sich die „Kirche“ (als Institution) entschieden ihr eigenes Ding zu machen und das hat auch Auswirkungen auf die Interpretation. Heute, nach der Schoah, könnte man darüber nachdenken, wie man diese Trennung heilen könnte. Einen Ansatz gibt es, nämlich, dass man den Juden einen eigenen Heilsweg zugesteht. Hier sollte man weiterdenken!

Und dann gibt es unsere Lebenswirklichkeit mit Christen und Juden und ….. G-tt hat es zugelassen, dass es so geworden ist. In dieser Lebenswirklichkeit gibt es Menschen, die Jesus als Messias erkennen und sie gehen in die Kirche und führen ein gottesfürchtiges Leben, sie haben nichts anderes kennengelernt. Meinst Du, dass G-tt diese Menschen als den verlorenen Sohn sieht? Ich denke nicht, weil G-tt das Herz ansieht. Die Verantwortlichen jedoch, wir ER schon zur Rechenschaft ziehen.

LG
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von Padma Mo 16 Jul - 0:50

Liebe Kiki
Vielen Dank für die Richtigstellung - genau das hatte ich gemeint, dass du korrigierst, was an falschem Eindruck bei mir entstanden ist.

So kann ich gut mitgehen mit dem, was du sagst.

Ja, ich finde es auch sehr wichtig, das Gespräch zu suchen und eine Annäherung zu finden!

Und ich finde es gut, zu wissen, dass du nicht in jedem Christen einen verlorenen Sohn siehst, der in Sünde und Gottferne lebt.

Ich freue mich, dass wir doch nicht so weit auseinander sind, wie es zuerst schien.
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von Franz Mo 16 Jul - 1:59

[quote= Einen Ansatz gibt es, nämlich, dass man den Juden einen eigenen Heilsweg zugesteht. Hier sollte man weiterdenken!"][/quote]

Liebe Kiki!

Das ist zB. von katholischer Seite längst geschehen.
Gerade Benedikt XVI. stellte den eigenen Heilsweg der Juden dar in einem klaren Statement!
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von Franz Mo 16 Jul - 2:22

Liebe Kiki und Padma!

Ergänzend zu oben Geschriebenem:

Benedikt XVI.:

Beide Thesen - dass Israel nicht durch die Kirche substituiert werde, und dass der Bund nie gekündigt worden sei - sind im Grunde richtig!
So habe es eine "Substitutionstheorie" - also die Vorstellung, die Kirche sei an die Stelle Israels getreten - "als solche nicht gegeben", stellt der emeritierte Papst unter Verweis auf einschlägige Lexika klar.
Mehr noch komme dem Judentum aus christlicher Sicht stets ein besonderer Status zu, insofern das Judentum "nicht eine Religion unter anderen" sei, sondern "in einer besonderen Situation steht und daher auch als solches von der Kirche anerkannt werden muss".

Und auch Johannes Paul II. stellte früher bereits klar:

Die Frage des "nie gekündigten Bundes" zwischen Gott und den Juden  gehört zum heute selbstverständlichen Deutungshorizont des Judentums aus christlicher Sicht.

-

Meine eigene Ergänzung, die ich eigentlich schon viel früher weiter oben gepostet hatte: nach diesen Statements der zwei früheren bedeutenden Päpste sind daher weder Judentum noch Christentum (Beispiel der „dizygotischen Zwillingsbrüder“: „unvermischt und ungetrennt“) der „verlorene Sohn“, sondern jene, die aus diesen beiden Glaubensgemeinschaften ausscheren und ihr eigenes Ding drehen: die falschen Propheten, Irrlehrer, Magier, Zauberer, Sekten, New Age, gewisse Esoteriker, Agnostiker, Relativismus und Individualismus, Liberalismus, Atheismus, Materialismus, Kommunismus, Nationalsozialismus usw., wie im oberen „etwas anderen Aspekt“ skizziert: sie verlassen bewusst („kognitive Dissonanz“) oder unbewusst oder unwissend auf ihren eigenen Wegen das Vaterhaus Gottes.
Gerade und besonders die Nationalsozialisten waren wirklich „verloren“ im Kopf.

Aber auch für sie, die alle im „Jüngeren Bruder“ „zusammengefasst“ sind,  wird, wie am Beispiel des „Jüngeren Bruders“ gezeigt, Gottes „individual Care“ gelten, wenn sie sich bekehren.
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von Adam Mo 16 Jul - 5:24

Pete schrieb:Moin
Der Titel dieses Thread ist:
"Der verlorene Sohn-Was soll uns diese Geschichte vermitteln?"
....
In Lukas 15 spricht Jesus ja gleich von 3 Gleichnissen, diese gehören in den selben Kontext. Wenn sich ein Mensch von Gott abwendet, wie auch immer, und er kehrt zurück dann herrscht Freude und er ist immer wieder willkommen. Wenn ein Schaf die Herde verlässt so geht der Hirte hin und sucht es um es zurück zu bringen. Und die die in der Herde blieben müssen keinen Groll haben dass über den zurück gekehrten grosse Freude herrscht denn sie durften ja immer beim Vater, beim Hirten sein. Ebenfalls sehen wir dass eben diese wahre Freude und alles was wir brauchen nicht "draussen" zu finden ist, sondern wahrlich nur "Daheim". Uns Christen zeigt dieses Verhalten des Vaters im Gleichniss auch dass wir immer wieder bereit sein sollen zu vergeben.
......

Ja, und deshalb bin ich auch manchmal verwundert, wie man dies dann im erweiterten Sinne anwendet und interpretiert, von wegen der jüngere Sohn wäre das Christentum, und der Ältere das Judentum... usw... Dies kann man tun, man läuft aber Gefahr, wie du dann auch betontest bezüglich der Zeugen Jehovas, oder wie ich es auch gerne vergleiche, zwischen all den heutigen evangelikalen Gruppen, deren Wurzel "Luther" war, die eigentliche substantielle Aussage und Bedeutung nicht mehr sehen zu können, die eben zu jeder Zeit, so auch in theoretischen Milliarden Jahren angewendet werden kann.

Wenn ich es benutze, um Söhne zu klassifizieren, wie es hier getan wird, dann geht jene Bedeutung verloren. Denn wie ich irgendwo geschrieben habe, haben sich ja beide Söhne gewissermaßen vom "Vater" entfernt. Denn auch der scheinbar Daheim geblieben hat sich wie man an seinen Reaktionen erkennt, glaubensmäßig entfernt, sonst wäre er nicht eifersüchtig auf den heimkommenden Bruder.
Anderseits benutzt die Bibel jene "logische" Eifersucht auch, um gerade diesen Umstand der Umkehr und Heimkehr zu forcieren. Die Frage ist nämlich, was genau passiert dann im weiteren Verlauf der Geschichte - die allerdings bezüglich jenem Gleichnis nicht näher erläutert wird... Aber ich denke, wir selbst sind seit etwa 200 Jahren Zeugen jenes Geschehens, wenn wir hier wiederum doch die Juden und die Christen in den Fokus nehmen....

Nehmen wir mal als Beispiel die Sache mit dem verlorenen Schaf: Der Hirte sucht jenes einzelne Schaf und lässt die 99 anderen Zuhause und "kümmert sich nicht weiter um sie". Für mich stellt sich die Frage, wenn jetzt der Zeitraum lange genug ist, in dem der Hirte das Schaf sucht, und jene anderen Schafe in der Zwischenzeit ohne ihren Hirten sind, in wieweit werden diese sich verändern, und wie werden sie reagieren, wenn der Hirte dann nach geraumer Zeit das Schaf liebevoll im Arm nach Hause bringt und es überall anpreist und seine Freude zum Ausdruck bringt - während die anderen Schafe die ganze Zeit ohne Hirte waren?
Ich halte es für möglich, dass jene anderen Schafe, dieses eine Schaf dann für ein "Fremdes" halten und innerhalb der Gruppe abstoßen und isolieren, zumal es ja offensichtlich mehr Aufmerksamkeit bekommt, als sie selbst....

(das nur mal rein menschlich gedacht....)

Analogien zu anderen biblischen Geschehen stehen hier gedanklich erlaubt im Raum.

Gruß
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von HeinzB Mo 16 Jul - 11:24

Einen Ansatz gibt es, nämlich, dass man den Juden einen eigenen Heilsweg zugesteht

Es gibt aber keinen anderen eigenen Heilsweg!
Das ist gefährliches Denken.
Der Heilsweg führt auch für die Juden NUR über Jesus Christus.
Nicht umsonst betont de Bibel das sie bei seinem Erkennen bei seiner Wiederkunft aufschreien werden und in Sack und Asche Busse tun.
Ein Jude der Jesus ablehnt geht genauso verloren wie jeder Nichtjude auch.
Es gibt keine "Nebenlösung".
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von Franz Di 17 Jul - 21:21

HeinzB schrieb:Einen Ansatz gibt es, nämlich, dass man den Juden einen eigenen Heilsweg zugesteht

Es gibt aber keinen anderen eigenen Heilsweg!
Das ist gefährliches Denken.
Der Heilsweg führt auch für die Juden NUR über Jesus Christus.
Nicht umsonst betont de Bibel das sie bei seinem Erkennen bei seiner Wiederkunft aufschreien werden und in Sack und Asche Busse tun.
Ein Jude der Jesus ablehnt geht genauso verloren wie jeder Nichtjude auch.
Es gibt keine "Nebenlösung".

Da Jesus die Thora ist, ist er auch für die Juden der Messias!
Lt. der Kirche gibt es für Juden und Christen einen eigenen Heilsweg!

Das sagen autorisierte Stimmen der Kirche:

Benedikt XVI.:

Beide Thesen - dass Israel nicht durch die Kirche substituiert werde, und dass der Bund nie gekündigt worden sei - sind im Grunde richtig!
So habe es eine "Substitutionstheorie" - also die Vorstellung, die Kirche sei an die Stelle Israels getreten - "als solche nicht gegeben", stellt der emeritierte Papst unter Verweis auf einschlägige Lexika klar.
Mehr noch komme dem Judentum aus christlicher Sicht stets ein besonderer Status zu, insofern das Judentum "nicht eine Religion unter anderen" sei, sondern "in einer besonderen Situation steht und daher auch als solches von der Kirche anerkannt werden muss".

Und auch Johannes Paul II. stellte früher bereits klar:

Die Frage des "nie gekündigten Bundes" zwischen Gott und den Juden  gehört zum heute selbstverständlichen Deutungshorizont des Judentums aus christlicher Sicht.

-

Alles andere sind nicht autorisierte Privatmeinungen!
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von HeinzB Di 17 Jul - 21:45

Die einzige Autorität ist das Wort Gottes, nicht das irgendeiner Kirche.
Es gab/gibt immer nur EINEN HEILSWEG!
Epheser 2:
"13. Nun aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst ferne wart, nahe gebracht worden durch das Blut Christi.
14. Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und des Zaunes Scheidewand abgebrochen hat,
15. indem er in seinem Fleische die Feindschaft - das Gesetz der Gebote in Satzungen - abtat, um so die zwei in ihm selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,
16. und um die beiden in einem Leibe durch das Kreuz mit Gott zu versöhnen, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
17. Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und Frieden den Nahen;
18. denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zum Vater in einem Geist."

Der einzige Heilsweg ist Jesus Christus!
Und hier noch mal hervorheben, Vers 15:
"... indem er in seinem Fleische die Feindschaft - das Gesetz der Gebote und Satzungen - abtat"
Die Thora ist durch Jesus Opfer am Kreuz ABGETAN, ausser Kraft gesetzt.
Weil Jesus als einziger die Thora erfüllt hat.
Sie hat keine Bedeutung mehr, und sie hat keine Kraft irgendwen zu retten.
Das ist keine Privatmeinung, das ist die Aussage der Bibel.
Und jeder der etwas anderes lehrt widerspricht der Bibel.
Rettung ist NUR durch Jesus möglich, er ist der einzige Weg zum Vater er ist die einzige Tür.
Wenn irgendeine Kirche etwas anderes lehr, widerspricht sie Gott und behauptet, das Jesus lügt.
Es gibt nur einen Heilsweg für alle!
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Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln? - Seite 8 Empty Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?

Beitrag von Franz Di 17 Jul - 21:52

HeinzB schrieb:Die einzige Autorität ist das Wort Gottes, nicht das irgendeiner Kirche.
Es gab/gibt immer nur EINEN HEILSWEG!
Epheser 2:
"13. Nun aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst ferne wart, nahe gebracht worden durch das Blut Christi.
14. Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und des Zaunes Scheidewand abgebrochen hat,
15. indem er in seinem Fleische die Feindschaft - das Gesetz der Gebote in Satzungen - abtat, um so die zwei in ihm selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,
16. und um die beiden in einem Leibe durch das Kreuz mit Gott zu versöhnen, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
17. Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und Frieden den Nahen;
18. denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zum Vater in einem Geist."

Der einzige Heilsweg ist Jesus Christus!
Und hier noch mal hervorheben, Vers 15:
"... indem er in seinem Fleische die Feindschaft - das Gesetz der Gebote und Satzungen - abtat"
Die Thora ist durch Jesus Opfer am Kreuz ABGETAN, ausser Kraft gesetzt.
Weil Jesus als einziger die Thora erfüllt hat.
Sie hat keine Bedeutung mehr, und sie hat keine Kraft irgendwen zu retten.
Das ist keine Privatmeinung, das ist die Aussage der Bibel.
Und jeder der etwas anderes lehrt widerspricht der Bibel.
Rettung ist NUR durch Jesus möglich, er ist der einzige Weg zum Vater er ist die einzige Tür.
Wenn irgendeine Kirche etwas anderes lehr, widerspricht sie Gott und behauptet, das Jesus lügt.
Es gibt nur einen Heilsweg für alle!

Hi HeinzB!

Da Jesus, der Messias, die Thora ist, und die Mehrheit der Juden das NT als die Worte Gottes für die zukünftige Welt betrachten, gilt dein Statement für Juden und Christen : „unvermischt und ungetrennt“

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