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Vulkan auf La Palma Live

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Hugo
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty "Rendezvous" von Erde und Venus in Bezug zum Vulkan in LaPalma

Beitrag von Adam Di 19 Okt - 15:40

Nach meiner neuesten Erkenntnis, beobachtet in den letzten 24 Stunden verhält sich die Aktivität des Vulkans in La Palma genauso wie jener "Tagesablaufplan", den ich generell für alle kosmischen Körper erstellt habe, die zwangsläufig in einer Beziehung zur Erde stehen wie folgt : Dies habe ich jetzt auch im Beitrag Bezug zur Venus direkt eingefügt:

Nach meinen Erkenntnissen gibt es einen beobachtbaren, nachvollziehbaren Ablaufplan, während sich irgendwelche Himmelskörper entweder real oder relativ nähern.

Von Bedeutung ist dabei die direkte Achse zwischen den beiden in Beziehung stehenden Körpern, die jeweils durch das Zentrum des anderen Körpers wie auch der Erde geht.

Da nun aber die Erde rotiert, erleben wir in Bezug zu jedem Himmelskörper, egal was es für einer ist, ähnliche Tageszyklen in Bezug zu diesen, wie wir es in Bezug zur Sonne kennen, also jene vier Phasen

1. von 0Uhr bis 6Uhr; 2. von 6Uhr bis 12Uhr; 3. von 12Uhr bis 18Uhr; und schließlich von 18 Uhr bis 24 Uhr.

Bezogen auf die Sonne nähern wir uns dabei der Sonne in der 1.Phase relativ, und in der 2.Phase, real, also direkt; in der 3,Phase entfernen wir uns von ihr relativ, und in der 4.Phase direkt, also real.
Relativ bedeutet hier, dass es Zwischenstufen sind

Demzufolge kann man die 4 Phasen auch wie folgt gliedern:

1.Phase, 0 Uhr - 6 Uhr, der Einfluss des Gravitationsfeldes der Sonne zu uns ist hier relativ zunehmenden.
2.Phase, 6 Uhr - 12 Uhr, der Einfluss des Gravitationsfeldes der Sonne zu uns ist hier real also aktiv zunehmend.
3.Phase, 12 Uhr - 18 Uhr, der Einfluss des Gravitationsfeldes der Sonne zu uns ist hier relativ abnehmend.
4.Phase, 18 Uhr - 24 Uhr, der Einfluss des Gravitationsfeldes der Sonne zu uns ist hier real also direkt abnehmend.

Diese vier Tagzustände, die wir auch in Zeiten von (1.Phase) Mitternacht bis Morgen, (2.Phase) von Morgen bis Mittag, (3.Phase) von Mittag bis Abend, und (4.Phase) von Abend bis Mitternacht einteilen können sind nun auf jeden beliebigen Körper übertragbar, der sich relativ gesehen zugleich um die Erde oder und um die Sonne dreht.

So auch in der Beziehung der Erde zur Venus.
Denn jetzt gerade stehen wir so zur Venus, dass um etwa 15 Uhr der direkte Verbindungspfeil zur Venus zeigt, die bis jetzt noch unmittelbar auf uns zufliegt, und somit ihre "Mittagsposition" am 29.10. erreicht, in Bezug auf ihre Bewegung relativ zu uns. Unsere irdische Mittagsposition in Bezug zu ihr erreichen wir dagegen um 15 Uhr.

Somit können wir dann alle vier Phasen, die ich zuvor für die Sonne angewandt habe auch auf die Beziehung zwischen der Erde und der Venus anwenden. Hierbei dann exakt um 3 Stunden verschoben 12 Uhr = 15 Uhr.

Nochmals konkretisierend: Dieser Ablauf entsteht allein durch die Rotation der Erde um ihre eigene Achse, und damit unsere jeweilige Position dabei in Bezug zur Venus, in der wir uns auf sie zubewegen und uns auch von ihr weg bewegen, aufgrund unserer Rotation um die Erde.

Dementsprechend verstärkt sich dabei auch der Einfluss der Venus auf uns, je mehr wir uns auf sie zu bewegen, genauso reduziert sich dieser Einfluss auch wieder mit der entgegen gesetzten Phase der Rotation, also von der Venus wegführend.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty Zusammengeschnitte Aufnahmen des Ausbruchs von LaPalma- Vulkan

Beitrag von Adam Mi 20 Okt - 14:35




Wie bereits beschrieben, habe ich zwischenzeitlich eine ganz andere Beziehung zu jeglichen Vulkanen und Erdbeben, wie auch Wirbelstürmen und sintflutartigen Regenfällen bekommen, weil diese nach meinen mittlerweile umfangreichen Recherchen und Berechnungen durchaus Ausdruck des Wirkens nicht nur seitens unseres Mondes, sondern durch den Einfluss aller Körper im Universum sein kann, je nachdem mit welcher relativen und auch realen Energie diese auf die Erde einwirken.

Relativ ist es dann, wenn ich beachten muss, dass die von der Venus auf die Erde einwirkende Energie durch ihre Geschwindigkeit, mit der sie gerade auf die Erde "relativ" zusteuert beispielsweise 2500 mal größer ist, als allein durch die zwischen ihr und der Erde wirkende Gravitationsenergie. Abgesehen davon nähert sie sich auch innerhalb von 292 Tagen aus einer Entfernung von 258 Millionen km bis auf 40 Millionen km,, das wird dann am 9.1.2022 der Fall sein.

Durch diese Zyklen von Kommen und gehen anderer Himmelskörper zur Erde und von der Erde entstehen sowohl auf der Erde als auch in ihr um so mehr zyklisch bedingte Veränderung der Geschwindigkeiten und Richtungen der Gase und flüssigen Stoffe, die im Rahmen der Gravitation wie bei einem Quecksilber-Thermometer eine ähnliche Veränderung anzeigen, wodurch man den Einfluss der Himmelskörper ablesen kann (Gezeitenströme)

Nach meiner Analyse müsste er, der Vulkan ab dem 30.10. allmählich nachlassen, wenngleich sich die venus trotzdem noch unaufhörlich nähert. Zur Zeit ist sie 110 Millionen km entfernt. Doch sie schwenkt auf dem 30.10 in einen abflachenden Winkel zur Erde ein, bisher flog sie etwa seit Beginn des Vulkans direkt auf die Erde zu...

Dabei erlebt das Gravitationsfeld zwischen der Erde und der Venus eine rotierende Bewegung, genauso, wie es bei der Entstehung der Planeten gewesen war nach einer Hypothese von Weizsäcker und Bode. Würde sich also jetzt Material zwischen der Venus und der Erde befinden (Sternenstaub), so würde es dabei zur Bildung eines zentralen Körpers kommen, der die Energie zwischen Venus und Erde aufnehmen würde. Das Feld dreht sich im Maximum mit 5 km/s, dem Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der Venus und der Erde. Das entspräche dem Einfluss eines Körpers, der sogar drei mal mehr Masse hätte, als Jupiter... wie gesagt, hierbei handelt es sich um einen relativistischen Effekt, wo die Masse erhöht erscheint, weil die Energie entsprechend höher ausfällt (Masse-Energie-Äquivalenz)
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty vorläufiger Höhepunkt des Vulkans vermutlich am 29/30. Oktober

Beitrag von Adam Mi 27 Okt - 9:48

Wenn ich recht habe - das vorausgesetzt - und jener Vulkan auf LaPalma ist im Grunde genommen nichts anderes, als ein Hinweisschild auf den derzeitigen Einfluss der Venus, zumal er ausgerechnet zu jener Zeit ausbrach, als die Venus quasi in die Spur auf eine direkte Linie zur Erde einlenkte, quasi seit dieser Zeit direkt auf die Erde zufliegt.

Es ist die Position, die man astronomisch als die größte östliche Elongation der Planeten in Bezug zu einem "darüber" befindlichen Planeten bezeichnet. Diese erreicht die Venus zwischen dem 29/30. Oktober 2021... Sodann "biegt" die Venus quasi etwas ab, und schwebt langsam dann an der Erde vorbei, respektive setzt die Venus dazu an, die Erde zu "überholen".

Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 1200px-Positional_astronomy_de.svg

Dabei passiert allerdings etwas interessantes, was dann auch danach noch auf die Erde Einfluss haben kann, denn dann beginnt das Gravitationsfeld zwischen der Erde und der Venus an, zu rotieren, weil die venus dieses Feld antreibt, und hier entsteht bei jeder Begegnung ein interessantes Phänomen, denn diese Zeit der Rotation dauert 2 * 146 Tage, sie ist genauso lang, wie die relative Rotation der Venus in Bezug zur Erde, denn diese dauert ebenfalls 146 Tage. Nach jeweils 146 Tagen zeigt uns die Venus immer die gleiche Seite.

(Hier die zugrundeliegende Rechnung: Venusrotation, retrograd = 243 Tage; Erde Umdrehung um die Sonne = 365 Tage, daraus folgt relative Rotation, also synodische Rotation der Venus in Bezug zur Erde = 365,24 * 243 / ( 365,24 + 243 ) = 146 Tage  )

Das bedeutet, jenes rotierende Gravitationsfeld treibt zugleich auch die Rotation der Venus an, und das exakt in der entgegen gesetzten Richtung, weil die Venus die Erde "überholt".

Ich kann euch versichern, ihr seid die Ersten, die dieses Phänomen mit dieser Erklärung jetzt wisst! Cool .

Es ist möglich, dass beim eigentlichen "Überholmanöver", wenn dieser beginnt, jetzt am Wochenende, dass dabei wesentlich mehr aus dem Vulkan herausgeschleudert wird, als sonst.  Ansonsten müsste sich danach der Fluss des Lavas relativ umkehren, also mehr auf der Ostseite herauskommen...

Nun denn, schau´n wir mal! Wink

Übrigens, auch die Erde treibt das Gravitationsfeld zwischen sich und dem Planeten Mars zu einer Rotation in entgegen gesetzter Richtung, deren Dauer 504 Tage beträgt, also jene biblische prophetische Zeit. In Bezug zum Mars dauert es nur die halbe Zeit, also 252 Tage.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty Die eigenständige Rotation der Gravitationsfelder

Beitrag von Adam Mi 27 Okt - 10:32

Wie soeben beschrieben, rotiert das Feld zwischen der Venus und der Erde durch den Antrieb der Venus, weil sie uns mit 5,km/s überholt mit einer Umlaufzeit von 292 Tagen. Und da die Erde auch durch ihre Geschwindigkeit, die schneller ist, als die Geschwindigkeit des Mars, auch das Gravitationsfeld zwischen dem Mars und der Erde zum Rotieren bringt, dauert es hier 504 - 514 Tage für eine komplette Umdrehung.

Das Interessante daran ist, dass dies in beiden Fällen, sowohl bei der Venus, als auch beim Mars, genau der Umdrehungszeit entspricht, die ein Körper hätte, der sich entweder auf den Weg zur Venus machen würde, und von ihr wieder zur Erde, als auch auf den Weg zum Mars und wieder zur Erde.

Es entspricht also einer relativen Umdrehungszeit eines gedachten Körpers, der zwischen dem Mars und der Erde wie auch zwischen der Erde und der Venus hin und her fliegt, jeweils dabei um die Sonne.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty Vulkan hält sich am Zeitplan ?.

Beitrag von Adam Sa 30 Okt - 7:26

wer meine Beiträge mitliest, hatte lesen können, dass ich annehme, dass es heute zu einer relativen Beruhigung des Vulkans kommen kann, wenn dessen Aktivität tatsächlich in Korrelation zur Bahn der Venus steht, die jetzt gerade dazu ansetzt, die Erde überholen zu wollen, was ab jetzt 70 Tage dauern wird und wo sie in Relation zur Erdbahn an Geschwindigkeit zunehmen wird.

Dadurch wird allerdings auch das zwischen der Erde und der Venus befindliche Gravitationsfeld in Rotation gebracht, dieses Szenario dauert etwa 146 Tage lange. Exakt die gleiche dauer, wie sich die Venus in bezug zur Erde so dreht, dass sie nach 146 Tagen der Erde wieder das gleiche Gesicht zeigt, und dabei rückläufig rotiert (retrograd) , genau so, wie das Feld zwischen Erde und venus ebenso gegen die Flugbahn der Erde rotiert.

Es ist deshalb möglich, dass sich der Lavastrom innerhalb des Vulkans "abschwächt", und eine Gegenphase bekommt. So, dass er sogar unter Umständen in Rotationsrichtung der Erde fließen wird.

Nebenbei, es waren jetzt übrigens exakt 40 Tage seit dem Ausbruch des Vulkans bis Gestern. 40 Tage regnete es zur Zeit der Sintflut. Und ich nehme ebenfalls an, dass uns die produzierte Wolke des Vulkans über jene 40 Tage noch 150 Tage seit Ausbruch "begleiten" wird, so, wie ich es damals geschrieben hatte. Ebenso wie das Wasser der Sintflut, welches 150 Tage auf der Erde "stand", bevor es "abzufließen" begann. Es ist also möglich, dass jene Partikel aus dem Vulkan "abregnen" werden.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von Hugo Sa 30 Okt - 19:30

Adam schrieb:Wenn ich recht habe - das vorausgesetzt - und jener Vulkan auf LaPalma ist im Grunde genommen nichts anderes, als ein Hinweisschild auf den derzeitigen Einfluss der Venus, zumal er ausgerechnet zu jener Zeit ausbrach, als die Venus quasi in die Spur auf eine direkte Linie zur Erde einlenkte, quasi seit dieser Zeit direkt auf die Erde zufliegt.

Es ist die Position, die man astronomisch als die größte östliche Elongation der Planeten in Bezug zu einem "darüber" befindlichen Planeten bezeichnet. Diese erreicht die Venus zwischen dem 29/30. Oktober 2021... Sodann "biegt" die Venus quasi etwas ab, und schwebt langsam dann an der Erde vorbei, respektive setzt die Venus dazu an, die Erde zu "überholen".

Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 1200px-Positional_astronomy_de.svg

Dabei passiert allerdings etwas interessantes, was dann auch danach noch auf die Erde Einfluss haben kann, denn dann beginnt das Gravitationsfeld zwischen der Erde und der Venus an, zu rotieren, weil die venus dieses Feld antreibt, und hier entsteht bei jeder Begegnung ein interessantes Phänomen, denn diese Zeit der Rotation dauert 2 * 146 Tage, sie ist genauso lang, wie die relative Rotation der Venus in Bezug zur Erde, denn diese dauert ebenfalls 146 Tage. Nach jeweils 146 Tagen zeigt uns die Venus immer die gleiche Seite.

(Hier die zugrundeliegende Rechnung: Venusrotation, retrograd = 243 Tage; Erde Umdrehung um die Sonne = 365 Tage, daraus folgt relative Rotation, also synodische Rotation der Venus in Bezug zur Erde = 365,24 * 243 / ( 365,24 + 243 ) = 146 Tage  )

Das bedeutet, jenes rotierende Gravitationsfeld treibt zugleich auch die Rotation der Venus an, und das exakt in der entgegen gesetzten Richtung, weil die Venus die Erde "überholt".

Ich kann euch versichern, ihr seid die Ersten, die dieses Phänomen mit dieser Erklärung jetzt wisst! Cool .

Es ist möglich, dass beim eigentlichen "Überholmanöver", wenn dieser beginnt, jetzt am Wochenende, dass dabei wesentlich mehr aus dem Vulkan herausgeschleudert wird, als sonst.  Ansonsten müsste sich danach der Fluss des Lavas relativ umkehren, also mehr auf der Ostseite herauskommen...

Nun denn, schau´n wir mal! Wink

Übrigens, auch die Erde treibt das Gravitationsfeld zwischen sich und dem Planeten Mars zu einer Rotation in entgegen gesetzter Richtung, deren Dauer 504 Tage beträgt, also jene biblische prophetische Zeit. In Bezug zum Mars dauert es nur die halbe Zeit, also 252 Tage.


Lieber Adam,
wenn Planeten die Ursache von Vulkanausbrüchen auf der Erde sind, wieso bricht dieser ausgerechnet auf La Palma aus? Zur Zeit haben wir ja auf der Erde eine ganze Reihe aktiver Vulkane... Weißt du auch, dass die feste Erdkruste vergleichsweise dünn ist. Im Vergleich mit einem Handball so dünn wie eine Briefmarke, die man auf diesen klebt?
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von Adam Sa 30 Okt - 20:10

Hugo schrieb:Lieber Adam,
wenn Planeten die Ursache von Vulkanausbrüchen auf der Erde sind, wieso bricht dieser ausgerechnet auf La Palma aus? Zur Zeit haben wir ja auf der Erde eine ganze Reihe aktiver Vulkane... Weißt du auch, dass die feste Erdkruste vergleichsweise dünn ist. Im Vergleich mit einem Handball so dünn wie eine Briefmarke, die man auf diesen klebt?

Das muss nicht so sein, es kann so sein. Es könnte auch eine ganze Reihe anderer Vulkane geben, die momentan aktiv sind, auch eben aus diesem Grund. Dies müsste man aus der globalen Vulkanaktivitätsliste erst einmal ansehen, und dann ihre Aktivitäten abgleichen...

Wenn dem so ist, wie ich selbst vermute, ist dies nicht nur eine Sensation, sondern es erklärt auch einiges von dem, was ich über die Aktivitäten anderer Himmelskörper aufgrund zugrundeliegender biblischer Zahlen abgeleitet habe, weil man sie astronomisch und astrophysikalisch verwenden kann...

Abgesehen davon hatte ich ja hier auch schon einmal die Möglichkeit erklärt, dass selbst die Sintflut im Zusammenhang mit solch einem kosmischen Ereignis steht, stehen kann... Da ich beispielsweise keine Trennung zwischen wissenschaftlichen Ereignissen und der Bibel vornehme, wie es aber viele andere tun, die eben meinen: Schnaps ist Schnaps, und Bier ist Bier, deshalb könne man Bibel und Wissenschaft nicht verbinden... habe ich auch kein Problem anzunehmen, dass dieser Vulkanausbruch in LaPalma durchaus eine Botschaft sein kann, genauso wie zuvor Corona, was man dann eben entsprechend analysieren muss, was es besagt und beinhaltet.

Du erinnerst dich sicherlich daran, dass ich auch hier schon von einem zu erwartenden "Meta-Paradigmenwechsel" gesprochen habe, den ich erwarte, und dieser findet gerade statt auf breiter globaler Ebene. Und da lässt uns Gott auch nicht im Regen stehen, sondern versucht es uns mitzuteilen.

Du hast ja sicherlich auch kein Problem damit, anzunehmen, dass Gezeitenänderungen mit dem Stand des Mondes und der Sonne zu tun haben. In gleicher Weise wirkt jeder andere Himmelskörper ebenfalls auf die Erde ein, wenn auch in einem etwas geringeren Rahmen, als den uns bekannten Gezeiten. Zudem hatte ich ja geschrieben, dass der Einfluss der Venus beispielsweise relativ vergrößert wird, durch ihre wesentlich größere Geschwindigkeit in unsere Richtung, als wie sie dies unter rein gravitativen Einfluss hätte. Das heißt ihre Energie erhöht sich dadurch im extremen Maße, so, als wäre es eine größere Masse.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty eine "Sintflut" aus Magma (Schwefel) und Asche aus dem Inneren der Erde?

Beitrag von Adam So 31 Okt - 8:32

Wie in anderen Beiträgen meinerseits beschrieben, gehe ich davon aus, dass wir uns seit geraumer zeit im "Gegenpol" zur Sintflut befinden, sich also ein Kreislauf schließt, der mit der Sintflut begann, und im "Spiegelbild" der Sintflut enden wird, Aus Wasser, Eis und Schnee, also jene Jahreszeiten, die mit der Sintflut begannen, wird jetzt Hitze, Feuer und Schmelze aus dem Inneren der Erde. ...

Die Klimaerwärmung, die durch uns verursacht wird, ist leidglich "drauf zu", wir beschleunigen diesen Vorgang, der sich ohnehin anbahnt; schon allein, weil wir Menschen dies in uns haben, und es unbewusst wissen, dass dies passieren wird. Es ist in uns angelegt. Wie ließ Gott schreiben :

"Wenn diese Tage nicht verkürzt werden würden, würde kein Mensch übrig bleiben!"

Wir sind es, die durch das Verhalten jenen Prozess verkürzen, zumindest das, was den Menschen anbelangt, nicht die gesamte Natur, für sie dauert es wesentlich länger.

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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty der 1000 jährige-Zyklus

Beitrag von Adam So 31 Okt - 12:04

Adam schrieb:....

"Wenn diese Tage nicht verkürzt werden würden, würde kein Mensch übrig bleiben!"

Wir sind es, die durch das Verhalten jenen Prozess verkürzen, zumindest das, was den Menschen anbelangt, nicht die gesamte Natur, für sie dauert es wesentlich länger.


Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass es für den Menschen "Einen Tag" dauern wird, jener Tag, der Auferstehung, Verwandlung und Entrückung im Rahmen des Gerichtes, dies aber für die Natur 1000 Jahre sein werden, bis diese sich regeneriert hat, und wir Menschen darauf zurück kehren "könnten".

So gab es mal einen derartigen Film, der zeigte, was passieren würde, wenn die Menschen von Heute auf Morgen verschwinden würden, und alles, was wir bis dahin erschaffen hätten sich dann selbst überlassen werden würde. Dabei wurde gezeigt, wie quasi auch das "Sicherste", gefestigte Teil des Menschen noch innerhalb der ersten 500 Jahre alles zerlegt werden würde, durch die Natur ... und innerhalb der dann nachfolgenden 500 Jahre würde sich die Natur vom Menschen erholen und so sein, als hätte es nie einen Menschen gegeben.

Interessant fand ich in diesem Zusammenhang, als ich entdeckte, dass es einen 1000-jährigen Zyklus gibt, der jeweils von 2 Phasen bestimmt wird, der mit Adam begann, dann gefolgt nach 500 Jahren von Henoch, und von Henoch bis Noahs Geburt 500 Jahre (die ersten 1000 Jahre vollendet; und von Noah bis zur Sintflut 500 Jahre, und weitere 500 Jahre später auch dieser Zyklus von 1000 Jahre mit Abraham beendet; Sodann von Abraham bis Mose 500 Jahre und von Mose bis David, der auf Jesus Christus hinweisen sollte 1000 Jahre später.... usw. Wir können diese Zyklen auch in unseren Tagen fortführen seit Jesus und schauen, was um die 500, 1000, 1500 und 2000 im Rahmen der Bibel prophetisch passiert ist, und werden auch da erkennen, dass sich hier die Zyklen ebenso markant abheben.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 4 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von HeinzB So 31 Okt - 17:03

Wenn man es mit Adams Auswarbeitung betrachtet, hier eine weiterer Grudngedanke:
Der Weltraum selbst ist ein Organismus. Genauer: Das Universum lebt, weil Gott lebt.
Doch als Schöpfung - und hier kommt das Fatale - ist das Univerum durch den Sündenfall ebenso betroffen: Es wird sterben und neu erschaffen, was uns die Offenbarung ja bestätigt.
Als Organismus hängen alle Komponenten in ihm zusammen. Verändert sich eine Komponente muss es zwangsläufig Auswirkungen auf alle anderen haben.
So betrachtet stimmt Adams Theorie als Hundertprozentig.

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