Vulkan auf La Palma Live

das nennt man "Fegefeuer"

Der vulkan war etwa 81 Tage aktiv und qualmt jetzt so vor sich hin. Vor vier Tagen gab es nochmals ein "Schwarmbeben", was nicht unerheblich war, weshalb einige Wissenschaftler annahmen, dass der Vulkan noch einmal "kommt".

Seine letzte Reaktion etwa am 12/13 Dezember, als er eine 7,5 km hohe vor allem Wasserdampfwolke ausstieß, wie ein "explodierender" Schnellkochtopf, war allerdings dermaßen gewaltig, dass er dabei - vermutlich - im Innern eine Art gewaltigen Rückstoßeffekt verursachte, wie eine Rakete, die allerdings in nur einer Sekunde den Erdboden verlassen würde... Auch sie würde ein Riesenloch unter sich erzeugen.

Der Rückstoßeffekt sorgte - vermutlich - dafür, dass doch ein sehr großer Teil des Kraters in sich zusammenbrach, kollabierte, und jenes Material in die Tiefe gedrückt wurde, samt der Wassermassen, von denen man nicht so genau wusste, woher sie eigentlich kamen... Meine Theorie dazu ist die, dass dies vom Ozean in den tieferen weichen schichten des Vulkans eingespült wurde, denn der Vulkan an sich ist ja die gesamte Insel LaPalma, nicht nur jener kleine "Schlot".

Also, wenn in den nächsten drei Tagen keine weitere Reaktion kommt, dürften die "Palmalesen" eventuell ein ruhiges Weihnachten feiern können.

Im ersten Beitrag hier habe ich geschrieben, dass ich annehme, dass er 150 Tage aktiv ist, weil ich hier eine Verbindung zu biblischen Ereignissen herstellen "wollte". Vielleicht war dies doch etwas vorschnell! Aber immerhin, versucht hat er es, so lange durchzuhalten, denn die Wissenschaftler wissen nicht wirklich, was das denn nun eigentlich war.

Wie bereits einige Male angesprochen, wenn es hier tatsächlich eine Korrelation zur Umlaufzeit eines anderen Planeten gäbe, in diesem Fall vor allem die Venus, dann wäre dies ein Sensation. Es ist meine Idee seit 32 Jahren, seit dem damaligen Erdbeben in San Francisco, wo die Venus eine fast gleiche Position hatte, und San Francisco liegt im Bereich jenes Breitengrades, den ich als relevant eingestuft hatte, so, wie diesmal auch.

Ich werde noch auf jene Idee eingehen, warum ich annehme, dass ein irdischer Vulkan Ausdruck des Einflusses eines anderen Planeten sein kann...

in dem Video hier wurde diese letzte gewaltige Eruption seitens des Vulkans nochmals unter der "Lupe" genommen :

Lieber Adam,
ich habe den Eindruck, dass sich der Vulkan auf La Palma die größte Mühe gegeben hat, sich an deine Prognose zu halten; aber zum Schluss ist ihm wohl die Kraft ausgegangen…

Andererseits freut es uns alle ,dass die dortigen Bewohner ein ruhiges Weihnachtsfest feiern können!

Hugo schrieb:Lieber Adam,
ich habe den Eindruck, dass sich der Vulkan auf La Palma die größte Mühe gegeben hat, sich an deine Prognose zu halten; aber zum Schluss ist ihm wohl die Kraft ausgegangen…

Andererseits freut es uns alle ,dass die dortigen Bewohner ein ruhiges Weihnachtsfest feiern können!

Mag schon sein, dass der Vulkan gemerkt hat, wie ich ihn von Anfang an verfolgt und studiert habe, , und er mir zu liebe genau das getan hat, über die gesamte Zeit, was ich selbst in den entsprechenden Videos prognostiziert habe, denn genau das war das Interessante daran, und sein jähes Ende war ja so gesehen ein unerwarteter Kollaps oder gleichsam eine Art "Lungenembolie" aufgrund des massiven Wassereinfalls.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das "Spielchen" noch weiter getrieben hätte, wenn er gekonnt hätte. Denn es war für mich schon bemerkenswert, dass er sich auch an den Zeitplan ansonsten hielt, den ich aufgezeichnet habe, der mit der Bahn der Venus nun mal übereinstimmte, und dazu die Stellung unseres Mondes im Verhältnis zur Sonne und zur Venus, und weil es nachweisbar entsprechende Zyklen gab.

Unser Problem ist nun mal, dass die meisten meinen, dass die Einflüsse seitens anderer Planeten marginal wären, also überhaupt nicht nennenswert, und dabei übersehen, dass wir seit Jahrmillionen (wissenschaftliche Zeitrechnung) ein eingespieltes Ablaufprogramm auf der Erde und in ihr haben, wo sich die Erde selbst auf eben jene Einflüsse von außen eingestellt hat, und sogar davon profitiert.

Ich kann dir versichern, wenn du den Mars oder die Venus weg nimmst, aus der Gleichung nimmst, dann wird es hier auf der Erde bereits nicht mehr rund laufen. Erst dann wird man eventuell erkennen, dass hier eine Verbindung bestand, die man aber übersah.

Wie ich ja ebenfalls bemerkte, auch hier in meinen Beiträgen, gibt es eine gewisse Synchronität zwischen der Umlaufzeit der Venus und ihrer relativ gebundenen (synodische) Rotation zur Erde, so wie man auch durchaus andere bemerkenswerte Übereinstimmungen erkennen kann, die sich ganz sicher auch auf natürliche Zyklen auf und in der Erde widerspiegeln.

In LaPalma geben die Wissenschaftler Entwarnung und schicken 1000 Menschen von 7000 nach Hause (allein die Nennung jener beiden Zahlen ist für jemanden wie mich so, als würde man mir die Bibel zitieren wollen. Denn wir erwarten die letzten 1000 Jahre eine gesamten Frist von 7000 Jahren, bevor wir als Mensch an sich in eine nächst höhere Stufe verwandelt worden sind, unser "Puppungszeitalter" vorbei ist und wir das Stadium des "Schmetterlings" erreicht haben... unsere eigentliche Bestimmung.

Jener Vulkan hat lange zeit exakt das getan, was ich mir gedacht habe, was er tun würde. Schon die ersten 40 Tage erinnerten mich sofort an den Zeitraum der Sintflut, wo ich sowieso denke, dass wir uns gerade in der spiegelbildlichen Zeit befinden.
Eigentlich hätte der Vulkan, wenn meine Ursachenbegründung richtig ist, weiter gehen müssen, und erst allmählich bis zum 9.1. abflauen. Statt dessen ist er schon vorher in einem letzten Kollaps in sich zusammengefallen, weil Wasser in seine Magmakammern eingedrungen ist, gleichsam einer Embolie.

Trotzdem habe ich kein gutes Gefühl dabei, dass sie wieder die gefährlichen Zonen betreten dürfen, vielleicht ist das ja auch nur für jene Zonen, die wirklich zunächst einmal außer Reichweite sind... hoffe ich jedenfalls.

Nun ja, schau´n wir mal, ob meine Sorge unbegründet ist.

HeinzB schrieb:

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Ich nehme an, dich interessiert meine Meinung dazu?! Danke für den Hinweis, ich hatte noch nichts davon gehört!

Jene Aschewolke erstreckte sich bis, so meine ich, 20 km höhe. wobei du hierbei dann nur die mittlere Höhe rechnen darfst, als "Zentrum", also etwa 10 km Höhe.

Um eine solche mittlere Höhe erreichen zu können, muss die Materie mit der gleichen Geschwindigkeit herausgeschleudert werden, wie die Erde an dieser Stelle rotiert, und damit auch die Luft an sich, die in diesem Fall nicht wesentlich langsamer ist, als die differenzielle Erdrotation.

Und wenn "etwas" mit etwa 463 Meter/Sekunde aus der Erde geschleudert wird entsteht das gleiche, wie bei dem Überschallphänomen, also einem Überschallflugzeug, ein gewaltiger entsprechend energetischer Knall, von dem aus ebenso Wellen ausgehen, die sich konzentrisch ausbreiten.

Die Eigenschaft einer Gravitationswelle, die hier zum Vorschein kommt, entsteht durch die sehr hohe Energie und der von Einstein postulierten "Masse-Energie-Äquivalenz" E = m c². Wie ich vor einigen Jahren hier einmal erklärt hatte, müsste die richtige Formel eigentlich lauten E = 1/s m v² + m´c². Erst dann hast du auch die Energie erfasst, die in solch einer Gravitationswelle verankert ist und somit aus der Energie eines entsprechenden herausgeschleuderten "Masse-Teilchen" und zugleich aus der Energie des dabei verdrängten Raumes, der Raumzeit, die hier konzentrisch gleich einer Gravitationswelle nicht nur um die Erde ausbreitet, sondern auch ins All.

Wie gesagt, ich vergleiche dies mit der Entstehung von Schallwellen, wobei wir hier eben zugleich auch eine gewaltige Gas-Wasser-blase hatten, die hier hochgeschleudert wurde und sich oben öffnete und dabei diese Druckwelle auslöste.

Aber genau so, kann auch ein "Quasi-Mond" aus der Erde herausgeschleudert werden. Dabei handelt es sich um ein sehr kleines Teilchen mit einer ungeheuren Kompaktheit und vor allem kinetischen Energie, die dann so groß ist, dass dieses Objekt innerhalb einer Sekunde eine Höhe von 8 - 12 km erreicht, und damit seine Reise um die Erde antritt, respektive dann auch von der Erde weg.

So zumindest könnten sowohl der Asteroid Tempel-Tuttle und selbst Halley einst ein Körper der Erde gewesen sein, die auf diese Weise die Erde verlassen hatten, und seither immer weiter in einem Zyklus von 33 und 76 Jahren wiederkehren....

Ich erwarte ohnehin die Geburt eines solchen "Quasi-Mondes" aus dem Pazifischen Ozean heraus.

Diese Wellen erinnerten mich an einen Atombombeneffekt.
Die Frage die sich aufdrängt ist, was macht das mit unserer Ozonschicht? Was spielt sich in der Stratosphäre ab? Welche Folgen hat es für unsere Natur?
Unwillkürlich dachte ich an Offenbarung 6, 14.

HeinzB schrieb:Diese Wellen erinnerten mich an einen Atombombeneffekt.
Die Frage die sich aufdrängt ist, was macht das mit unserer Ozonschicht? Was spielt sich in der Stratosphäre ab? Welche Folgen hat es für unsere Natur?
Unwillkürlich dachte ich an Offenbarung 6, 14.

Viel mehr denke ich bei solchen Phänomenen an Offenbarung 9, und dem Abgrund, der geöffnet wird, so, wie ich auch schon beim Vulkan in LaPalma daran dachte... Das Problem ist, was dabei alles nach oben gefördert wird  und letztlich vor allem den Menschen schaden wird, ganz im Sinne von Offb 9

Das mit Offenbarung 6 lässt sich unter anderem mit meiner Theorie eines sehr nahe an der Erde vorbeikommenden sehr energiereichen Körpers vereinbaren, der eben in der Lage sein wird, vor allem die "flüchtigen" Stoffe der Erdoberfläche an sich zu ziehen und damit ein Leben auf der Erde unmöglich machen wird, was von der Atmosphäre abhängig ist.

Man kann dies ziemlich gut berechnen, welche Kraft jenes Objekt haben muss, um diese Atmosphäre "abzuziehen". Sie reicht nicht aus, um die Erde aus ihrer Bahn zu bringen, aber ist trotzdem groß genug, um eben jene gasförmigen Stoffe abzuziehen wie ein zusammen gerolltes Buch. Denn nichts anderes passiert bei diesem Rendezvous, dass sich die abgezogene Erdatmosphäre wie eine Buchrolle um diesen vorbeirauschenden Körper spiralförmig aufzieht...

... und genau so, wird sich diese Atmosphäre, diese Stoffe der Erde, dann beispielsweise auf dem Mars oder der Venus von deren Kräften vom ebenfalls vorbeizeihenden Himmelskörper wieder "entrollen" und sich wie ein Mantel oder Schleier über jene Planeten ausbreiten.

Auf diese Weise kann sowohl der Asteroid Tempel Tuttle und auch Halley (als Beispiel) von der Erde Material abziehen und beim Mars wiederum 40 Tage später abladen (40 Tage der Bibel). Umgekehrt funktioniert es eben auch - siehe die "interplanetare Post", von der ich geschrieben habe - siehe nachfolgende Grafik, so kann Materie von der Erde zum Mars oder zur Venus wie auch umgekehrt gelangen: