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Vulkan auf La Palma Live

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Hugo
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty der Kosmos lebt!

Beitrag von Adam Mo 1 Nov - 6:00

HeinzB schrieb:... hier eine weiterer Grundgedanke:
Der Weltraum selbst ist ein Organismus. Genauer: Das Universum lebt, weil Gott lebt.
Doch als Schöpfung - und hier kommt das Fatale - ist das Universum durch den Sündenfall ebenso betroffen: Es wird sterben und neu erschaffen, was uns die Offenbarung ja bestätigt.
Als Organismus hängen alle Komponenten in ihm zusammen. Verändert sich eine Komponente muss es zwangsläufig Auswirkungen auf alle anderen haben.
...

Wunderbar formuliert. So in etwa war dann auch die Erkenntnis meines Sohnes vor einigen Jahren, als ich ihm erklärte, dass all die Dinge, die in unserem Körper biophysikalisch ablaufen, grundsätzlich im physikalischen Prozess des Universums, und damit aller Teile daran vernetzt ist, so, wie Franz es ja ebenfalls aus seiner Sicht bestätigt:

Franz schrieb:Das Prinzip der „Verschränkung“.
Gibt es auch im Kleinen, in der Quantenphysik.

Wobei ich auch dies sogar erweitern möchte, dnen alles, was sich auf Quantenebene verschränkt tut dies auch im kosmischen Maßstab, nur dass wir hier den Unterschied der Zeiten beachten muss, denn auf Quantenebene passieren die Dinge in "Millisekunden", im kosmischen Maßstab dagegen die gleichen Prozesse in Millionen und Milliarden von Jahren.

Mein Sohn ging sogar noch ein Stück weiter, indem er erkannte, dass die Prozedur des jährlichen "Heiligtumsdienstes, mit all seinen Phasen und dem Aufbau unter anderem dem Prozess der "Nahrungsverwertung" in unserem Körper entspricht, und den dabei gebrauchten Organen, so wie ganz banal das "Waschbecken" mit der Niere vergleichbar ist, und man in Anlehnung daran bei jenem gewaltigen Waschbecken im Vorhof von einem "Nierenbecken" spricht.

Und aus meiner astrophysikalischen Sicht habe ich die Erde als Bestandteil des kosmischen Vorhofs erkannt, an dem das Heilige, also der Bereich Jesu anschließt, welches astrophysikalisch mit dem "Ereignishorizont" vergleichbar ist, und dieses wiederum biblisch dem "Gläsernen Meer" angelehnt ist, gleich dem "gläsernen Menschen", in dem alles sichtbar, erkennbar für alle Zeit gespeichert ist, was jemals im Kosmos passiert ist. Der Ereignishorizont, und damit das "Heilige", ist der Ort, wo du alle Sünden, wie selbstverständlich dann auch alle Taten an sich erkennen kannst, sowohl gedanklich, wie auch physisch umgesetzt. Und nur da wird Jesu auch etwas verändern können, indem er die Menschen, die durch dieses "Raster gehen" reinigen kann, so sie es zulassen und wollen.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von Adam Mo 1 Nov - 7:40

Hugo schrieb:.....

Lieber Adam,
wenn Planeten die Ursache von Vulkanausbrüchen auf der Erde sind, wieso bricht dieser ausgerechnet auf La Palma aus? Zur Zeit haben wir ja auf der Erde eine ganze Reihe aktiver Vulkane...                                Weißt du auch, dass die feste Erdkruste vergleichsweise dünn ist. Im Vergleich mit einem Handball so dünn wie eine Briefmarke, die man auf diesen klebt?

Darauf möchte ich nochmals eingehen, in dem ich das zitiere, was ich auf "Seite 3" geschrieben hatte:

Adam schrieb:wenn sich irgend ein Planet oder irgend ein anderer kosmischer Körper der Erde real oder auch relativ nähert, dann können wir davon ausgehen, dass es sowohl auf der Erde als auch auf den betreffenden Körper Prozesse gibt, die man jenem kosmischen Rendezvous zuschreiben kann, so auch geschehen, - meiner Erkenntnis nach - zur Zeit der Sintflut.

Es ist eigentlich recht simpel, was dabei abläuft: Man muss sich jenes zwischen den Körpern bestehende individuelle Gravitationsfeld wie eine "Schale" vorstellen, die eine bestimmbare "Gravitationsenergie" aufnehmen kann, und diese dann auf die beteiligten Körper selbst wieder abgibt. Dadurch nehmen beide Körper zunächst die in jener "Schale" befindliche Energie auf, und versuchen sie ihrerseits innerhalb ihres Körpers in andere Bewegungsenergie umzusetzen, zu transformieren, so, dass die Energie dem Körper selbst keinen "Schaden" zufügen kann.

Die Folge davon, sind ebenso Wirbelstürme, Erbeben und Vulkanausbrüche, je nachdem um welcher Größenordnung an Gravitationsenergie es sich dabei handelt.

Die Erde hat es "gelernt", sich darauf eingestellt, dass alle Körper des Universums auf sie einwirken, ganz egal, wie weit weg sie sind. Und all jene Körper sind sogar an den Prozessen der Umsetzung der Energie auf und in der Erde soweit beteiligt, dass letzten Endes auch Leben dabei hervorgehen kann, so, wie ja auch die einstrahlenden Sonnenergie die Fotosynthese in Gang setzt und somit ebenso dem Leben von Pflanzen und Tieren dient.

Die Beschaffenheit der Erde, die du hier ins Feld wirfst, fällt nur insofern ins Gewicht, als dass es die Möglichkeiten erhöht oder auch vermindert, auf derartige gravitative Veränderungen so einzugehen, als dass dabei möglichst wenig "Schaden" für das Bestehende auf und in der Erde verursacht wird.

Dazu hatte ich ja auch geschrieben, dass die Venus im Gegensatz zur Erde vollkommen anders reagiert, auf gravitative Veränderung, weil sie zum Beispiel nicht jene Konvektionsströmungen unter der Venusoberfläche hat. Auch hat sie (noch) nicht jene Plattentektonik, durch die selbst die Oberfläche relativ "gelassen" auf Einflüsse von außen reagieren kann.

Im Gegenteil gerade jener "Elastizität" der Materie der Erde, in und auf ihr, verdanken wir es, dass wir im Grunde genommen sogar durch und mittels der Einflüsse von außen auch ein Leben vorfinden, wie es reichhaltiger gar nicht sein kann - was auch nicht so wäre, wenn es diesen Einfluss nicht gäbe, und die Erde nicht so damit umgehen könnte, wie sie es tut.

Vulkane, Erdbeben, Wirbelstürme und sintflutartige Regenfälle sind ja nichts anderes, als eben solche Reaktionen auf endogene und exogene Auswirkungen mittels der Veränderungen des Gravitationsfeldes.

Und die belebte Natur hat gelernt, damit umzugehen und es sich zunutze zu machen. Auch wir Menschen.

Das heißt aber letzten Endes auch, dass wir jetzt, in dieser Situation nicht in der Lage sind, heraus zu finden, welches von den Prozessen, die unmittelbar mit uns zu tun haben, hier auf dieser Erde, eben gerade dadurch existieren, dass es sie überhaupt gibt, weil es eine Beziehung zwischen der Erde und allen anderen Körpern des Universums gibt, und wir dies nie separieren können.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty Dante´s "Inferno"

Beitrag von Adam Mo 1 Nov - 13:40

Aufnahme von 1.11.2021 um 13:35

Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 250866687_4881162391914727_5184356669322127380_n.jpg?_nc_cat=103&ccb=1-5&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=WrsXJIc4STYAX8Kns1r&_nc_oc=AQmE0L_PQzeer_rj3Kv_eMvVSZ9Kc2wjki-zAmC5Gnvj9i9l4L2DoStYOtLO_7LfKAs&_nc_ht=scontent-ham3-1

Wie ich schon zu Anfang sagte, ich erinnere gerne an den Text in Offenbarung 9 mit dem "Höllenschlund", der sich da auftut, sowie gleichzeitig an den Prozess der Sintflut .

Es begann mit Wasser und wird mit Feuer enden.

In beiden Fällen ist von jeweils 5 Monaten, respektive 150 Tagen die Rede, nach meinem Empfinden handelt es sich dabei um jene 146 Tage, die Venus betreffend. Ich wies ja auch darauf hin, wenn man die Rotationszeit der Venus von 224 Tagen mit jenen 146 Tagen addiert, in der nicht nur die Venus selbst direkt auf die Erde einwirken kann, durch das Feld, sondern zugleich entsprechen ja die 146 Tage jener "Reisezeit", die vergeht, wenn du von der Venus aus startest und zur Erde fliegst.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty Ich bin begeistert - Der Vulkan tut genau das, was ich vorhersage, und gesagt habe

Beitrag von Adam Fr 5 Nov - 11:04

Das jetzige Video von jenem "LPindie - Astronomie und Wissenschaft" , welches ich hier einstelle, in der Hoffnung, dass es nicht wieder verschwindet, befasst sich genau mit jenem "denkwürdigen Verhalten" des Vulkans, welches ich euch angekündigt habe, und etwas tiefer mit meiner Frau erörtert hatte



Es war in der zeit vom 29. auf den 30.Oktober wo der Vulkan eine kurze Spitze erreicht hatte und damit auch ein größeres Beben von 4,9... Danach war es erst einmal kurze zeit insgesamt etwas abflauender, um dann aber in einer anderen Art und Weise aktiv zu sein, indem er nunmehr permanent seither Lava fließen lässt.

Dazu hatte ich beschrieben, dass ich annehme, dass der Vulkan sozusagen ein Bild dessen ist, wie die Venus momentan insgesamt auf die Erde einwirkt, und wir dies deshalb wunderbar am Verhalten des Vulkans nachvollziehen können.

In dem Video spricht der Wissenschaftler auch von den entsprechenden Kanälen, die im Erdinnern "fließen müssen", also auch gebildet werden, damit ein Druckausgleich geschaffen werden kann. Damit reagiert das gesamte Konstrukt LaPalma - Vulkan so als wolle er uns mitteilen, wie die Verbundenheit zwischen der Venus und der Erde nachgewiesen werden kann...

Ich hoffe, ihr erinnert euch, dass ich gleich zu Anfang schrieb, dass ich davon ausgehe, dass dies etwa 5 Monate dauern wird, insgesamt, genauer gesagt 146 Tage, die ich auch erklärt hatte. In der Mitte davon, also da, wo die Venus zwischen der Erde und der Sonne steht, beginnt dann das ganze szenario abzuflauen, und alles, was bis dahin nach oben geschleudert wurde, dann so nach und nach "abzuregnen".
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty die Lavamassen steigen an; alles spricht für eine Art Showdown

Beitrag von Adam So 21 Nov - 19:31

Ich fürchte, es wird so kommen, wie ich es prognostiziert habe. Denn die Lavamassen nehmen zu, es fließt nur noch, es ist vor allem in Zyklen, wird immer wieder durch zyklisch geballte Erdbebentätigkeit angeheizt und weiter Druck aufgebaut.
Mittlerweile öffnen sich am Fuß des Vulkans Kanäle, wo die Lavamassen nicht nach oben gedrückt werden müssen, sondern schon weit unten auslaufen können. Es sieht ein wenig aus wie eine Art "Periode".

Wenn es tatsächlich mit der Bahn der Venus korreliert, was eine Sensation wäre, denn bisher würde dies jeder Astrowissenschaftler lächelnd abschmettern, weil er behaupten würde, dass einfach die Kraft viel zu gering wäre. Doch wenn es eine "Verbindung" gibt, dann müsste der Höhepunkt innerhalb der kommenden 49 Tage kommen.

Denn in 49 Tagen erreicht die Venus ihre untere Konjunktion, dann befindet sie sich exakt zwischen der Erde und der Sonne. Und ab diesem Moment lässt der Gravitationsdruck auf jeden fall nach, weil sich dann die Venus, relativ gesehen, von der Erde entfernt.

Danach kommt die Zeit, wo all das, was der Vulkan nach oben in die Atmosphäre geschleudert hat, wieder "abregnet", mit anderen Worten die Energie, die bis dahin auf den Vulkan einwirkte kommt als "Regenenergie" nach unten.

Das ist genau der gleiche Prozess wie bei der Sintflut - erst öffnen sich die Schlote der Erde, also kommt der Druck von unten nach oben, sodann fängt es an, die aufsteigenden Wassermassen in Rotation in eine Art Flutwelle zu bewegen... und dann regnet es auch mit der gleichen Energiemenge, wie zuvor der Druck in den anderen beiden Vektoren nachzuvollziehen war.

IM Falle unseres Vulkans ist es durchaus möglich, dass es bis dahin, bis zum relativen Ende noch einmal einen gewaltigen Aufstieg mit enormen Auswurf kommen kann.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von Adam Fr 26 Nov - 6:50

Vulkanausbruch auf Lapalma webcam live

Ich schaue jeden Tag auf diesen Vulkan per "webcam"... und bin fasziniert, wie genau er das tut, wie er sich so verhält, wie ich es im Rahmen einer möglichen Korrelation zur Annäherung des Planeten Venus allgemein als Reaktion der Erde an jeden beliebigen Ort, der im Einflussbereich der direkten Achse zwischen Erde und Venus liegt (beide zusammen, Erde und Venus, bilden quasi eine gemeinsame Achse, um die sich beide Körper drehen, bewegen, quasi aneinander vorbei bewegen) ableiten kann.
Es ist ein stetig wiederkehrender Reaktionsablauf, den wir im Falle der Venus ziemlich genau alle 584 Tage beachten müssen, denn so lange dauert ein Venus-Erde-Zyklus, also von Konjunktion zu Konjunktion.

Nochmals zur Erinnerung, am 19.9. just an dem Tag, an dem die Venus quasi ihre Bahn-Richtung direkt auf die Erde änderte, also auf uns zuflog, an diesem Tag begann der Vulkan auszubrechen.
40 (biblische) Tage später, also am 29.10 in jenem Tag bis zum 30.10 bäumte sich der Vulkan gewissermaßen noch einmal auf, es gab eine relativ großes Erdbeben, dann schien er erst einmal für eine kurze Zeit abflauen zu wollen. Jener Tag, der 29/39. Oktober 2021 war der Tag, an dem die Venus dir maximale Elongation zur Erde erreichte und dann in eine Bahn einschwenkte, die langsam  an der Erde aber mit beschleunigenden Tempo vorbei führt, wie ein Auto auf der Autobahn, das zum Überholen ansetzt. Dabei wird die Relativgeschwindigkeit immer größer und beträgt bei der Venus dann maximal in Bezug zur Erde 5km/s, wenn sie am 9.01.2022 zwischen der Erde und der Sonne vorbeizieht, und somit die Erde danach hinter sich lässt und sie im "Windschatten" mitzieht..

Zwischen dem 29.10.2021 und dem 9.01.2022, also innerhalb von 70-72 Tagen, regt die Venus dadurch, dass sie an der Erde vorbei ziehen wird, jenes zwischen der Erde und der Venus befindliche Gravitationsfeld zu einer entgegen gesetzt wirkenden Rotation an, wie wir es gerade in zunehmenden Maße erleben, interessanter Weise parallel zur Eigenrotation der Venus im Verhältnis zur Erde, so, als würde das rotierende Gravitationsfeld wiederum die Venus zur Rotation anregen., in die entgegen gesetzte Richtung, also retrograd.

Dabei erhöht sich die einwirkende Energie aus dem gemeinsamen Feld in Richtung Erde wie auch in Richtung Venus. Auch hier beobachte ich eine relative Korrelation zu dem Magmafluss des Vulkans, seiner zunehmenden Menge. Das heißt, die Magmamenge entspricht hier in etwa einem Vorgang, wie bei der Energieaufnahme und Abgabe im Überholungsmodus mit zunehmender Geschwindigkeit.

Abgesehen davon, erkannten einige Wissenschaftler, dass sich dei Flussrichtung innerhalb des Vulkans offensichtlich geändert haben könnte, was dann "seltsame Reaktionen" seitens des Vulkans verursacht, der dabei gleich mehrere Kammern bildet, in der die Magma erst einmal hineinfließen kann, und von dort aus wurden und werden neue Kanäle nach oben geschaffen - auch das konnte man bisher wunderbar nachvollziehen, denn zum Teil haben sich schon am Fuße des Vulkans Austrittsöffnungen gebildet, wo die Magma bereits in großen Mengen zum Meer fließt.

Ich persönlich schließ nicht aus, dass wir noch erleben könnten, wie ein gewaltiger "Materie-Propf" ziemlich plötzlich aus jenem breiter werdenden Vulkankrater herausgeschleudert wird - quasi ein Bruchstück, ein Teil eines in der Erde neu gebildeten "Mondes".
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty Es wird mehr und immer mehr...

Beitrag von Adam Di 30 Nov - 8:30

Live Vulkantätigkeit auf Lapalma

Der Vulkan zeigt so nach und nach seine ursprüngliche Kraft, je mehr er seinen Hauptkanal frei geschaufelt hat. Am Anfang hatten sie einige "Magmaplume" (Magmakammer) gebildet, also gewaltige Reservoire in unterschiedlichen Höhen einmal um die 10-20 km und um die 30-40 km Tiefe. Offensichtlich sind einige von ihnen in sich zusammengebrochen und haben dadurch einen gemeinsamen Kanal geschaffen.

Es sieht so aus, dass auch der Hauptkrater oben dadurch vergrößert wird, nachdem an verschiedenen Stellen neue Austrittsöffnungen entstanden sind, die sich so nach und nach vereinen, weil es bei mehreren Öffnungen dann plötzlich zu einer Senkung kommt, wodurch alles in sich zusammenfällt.

Eigentlich verhält sich der Vulkan so, als wolle er den Weg bahnen, sich bereit machen für eine "Geburt" eines sehr großen Brockens in der Erde. Sozusagen eine "Austrittsvergrößerung", deren biologisches Pendant die Geburt ankündigt.

Jedenfalls verhält sich der Vulkan genau so, wie ich es erwartet habe.

Und wer genau hinhört beim Livestream der kann Morgens jeden Tag den Hahnenschrei erkennen, was mich immer an die Aussage von Jesus Christus erinnert... "ehe der Hahn drei mal kräht, wirst du mich drei mal verleugnen" Ist es nicht so, dass die meisten hierbei nicht so sehr an Gott denken, als mehr an eine Sensation, ein Spektakel, welches mittlerweile kommerziell ausgeschlachtet wird... Ich für meinen Teil denke dabei an Offenbarung 9 und dessen Bedeutung für uns heute. Steht es nicht geschrieben in
Daniel 2,34 Du schautest, bis ein Stein losbrach, ⟨und zwar⟩ nicht durch Hände, und das Bild an seinen Füßen aus Eisen und Ton traf und sie zermalmte.
35 Da wurden zugleich das Eisen, der Ton, die Bronze, das Silber und das Gold zermalmt, und sie wurden wie Spreu aus den Sommertennen; und der Wind führte sie fort, und es war keinerlei Spur mehr von ihnen zu finden. Und der Stein, der das Bild zerschlagen hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.

Das Sinnbild dieses Traumes dürfte bekannt sein, dass es sich hierbei um das geistige Königreich auf Erden handelt, das ausgebreitet werden wird! Ich verstehe diesen Traum unter anderem auch so, dass es manchmal tatsächlich erst einer gewaltigen Katastrophe bedarf, bevor die Menschen für das Rufen Gottes (den Hahnenschrei) empfänglich werden... leider. Und für mich könnte jener Vulkan genauso wie Corona ein Hinweisschild sein, doch die Augen zu erheben, gen Himmel zu blicken und Gott anzubeten und zu bitten, dass er diesem merkwürdigen Treiben durch die Menschen ein Ende bereitet.



Diese Aufnahmen waren Gestern; Heute ist es noch um einen Zacken stärker:

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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty Für die Interessierten ...

Beitrag von Adam Di 30 Nov - 10:54

Mittlerweile hat der Vulkan so viel Lava herausgelassen, dass man daraus eine Kugel mit einem Durchmesser von etwa über 100 m formen könnte, die ein Gewicht von etwas mehr als 1 Millionen kg auf die Waage bringen würde.

Wenn ein Komet mit solch einer Größe und Masse auf die Erde nieder kommen würde, mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/s, dann würde ein großer Teil Roms und des Vatikans nicht mehr sein.

Momentaufnahme 10.11.2021 11:45

Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 261666743_4975111695853129_2576001967469024371_n.jpg?_nc_cat=104&ccb=1-5&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=65ICmuM4N1gAX8s0JTk&_nc_ht=scontent-dus1-1
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von Adam Di 30 Nov - 13:40

Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 AARiiR3

Der Vulkan auf La Palma kommt nicht zur Ruhe. Ein neuer Lavastrom auf der spanischen Urlaubsinsel bedroht den bisher verschonten Ort La Laguna, nachdem der Vulkan vor zehn Monaten ausgebrochen war. Das bis zu 1300 Grad heiße flüssige Gestein trete aus einem neuen Schlot aus und sei noch eineinhalb Kilometer vom Ortsrand entfernt, berichtete der staatliche TV-Sender RTVE am Dienstag.

Allerdings habe sich die Geschwindigkeit, mit der sich die Lava Richtung Meer wälzt, etwas verringert und auch die Richtung könne sich noch ändern. Die etwa 1200 Bewohner von La Laguna waren schon im Oktober evakuiert worden.

Mehr als 100 Erdbeben registriert
Die Atlantikinsel vor der Westküste Afrikas sei in den vergangenen Stunden auch wieder von mehr als 100 leichten bis mittleren Erdbeben erschüttert worden. Das heftigste habe eine Stärke von 5,0 gehabt und sei auf der ganzen Insel zu spüren gewesen.

Seit der Vulkan am 19. September, ausbrach, hat die Lava nach neuen Angaben 2748 Gebäude zerstört oder beschädigt. Demnach waren zuletzt insgesamt 1115 Hektar von einer meterdicken Lavaschicht bedeckt. Diese Fläche entspricht mehr als 1500 Fußballfeldern.

Mehr als 7000 Bewohner mussten sich seit Ausbruch des Vulkans in Sicherheit bringen. Ein Ende des Ausbruchs war weiter nicht absehbar. (mbr/dpa)

mehr als 100 Erdbeben regsitriert

im vorigen Beitrag war die Momentaufnahme vom 30.11.2021 um 11:45
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 5 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von Spaceship Di 30 Nov - 23:46

Sehr Interessant.
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