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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von Adam Mi 2 Feb - 5:11

Franz schrieb:Die Frage ist unbeantwortet:

Gott die höchste Glückseligkeit im Himmel : weder leidet noch weint!

Allerdings gibt es sehr wohl einen, der furchtbar unter all den Negativen auf der Welt leidet!

Wer?

Da gibt es eine klare Antwort !

Dann nenne diese klare Antwort, und wir können dir zustimmen oder entgegnen ob es denn so sei, wie du es siehst! Multiple Choice -Fragen beinhalten auch immer eine entsprechende Auswahl von Antworten!

Ansonsten wurde die Antwort auch schon von mir gegeben, wie auch aus einer anderen Perspektive von HeinzB! Was meinst du, welche Antwort es war?
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Beitrag von Waldfee Mi 2 Feb - 6:25

Es gibt reichlich stellen in der Bibel, in der vom Mitleid Gottes die Rede, und wenn Gott mitleidet, dann leidet er, das ist doch logisch. Die Israeliten hatten Glück, dass Gott das konnte, sonst gäbe es sie nicht mehr.
Besonders deutlich wird das Leiden und Mitleiden Gottes natürlich in Jesus Christus.


LG Waldfee

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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von HeinzB Mi 2 Feb - 11:23

Ja, genau.
Und das ist worauf ich mit dem Threadthema komme wollte.
Gott hat Mitleid mit uns, und Gott leidet mit uns.
So unvorstellbar das auch klingen mag, sehen wir einen Gott der den Menschen regelrecht nachläuft.
Besonders verdeutlicht das die Begegnung der Frau am Jakobsbrunnen mit Jesus.
Im antiken Israel galt es als eine Art Antrag, eine Frau um Wasser zu bitten.
Hier könnte man sagen, Jesus "buhlte" um diese Frau.
Eine Fremde, eine Ausländerin, die er nicht kannte, der er zum erten mal begegnet, und sie ist ihm so wichtig das er alles daran setzt sie zu erreichen, sie zu befreien, zu heilen.
Ja,Gott rennt uns nach.

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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von Franz Mi 2 Feb - 17:39

HeinzB schrieb:[color=, dass "Jaweh" sehr wohl ausgesprochen wurde, weil diese Bezeichnung "Herr" bedeuet, sowie "Adonai" eine Anrede des Dreieinigen Gottes ist: Adonai = meine Herren (!). Auch "HaSchem" - "der Name"  - wurde von einigen jedoch wenigen verwendet.
[/color]
HeinzB,

In diesen Deinen Ausführungen sind 3 Fehler enthalten:

1.) JHWH wird im Jüdischen aus Ehrfurcht nicht ausgesprochen. Statt dessen kann Hawajah verwendet werden durch Umstellung der Buchstaben.

2.) Adonei als Anrede des Dreieinigen Gottes? Das ist auch falsch, denn seit wann glauben die Juden an die Dreieinigkeit? Korrekt ist, dass Adonei verwendet wird, wenn von Gott gesprochen wird und in Gebeten. ZB. Jüdisches Glaubensbekenntnis:“ Schma Israel Adonei Eloheinu Adonei Echad“. (Der Eine Gott, nicht Dreieinigkeit)

3.)  Haschem wird nicht von einigen wenigen verwendet, sondern sogar sehr häufig, zB. in Jüdischen Schiurim und Paraschiot.
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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von HeinzB Mi 2 Feb - 21:38

Ich hab garncht gesagt, das Israeliten an den dreieinigen Gott glauben.
Ich sagte nur, "Adonai" als Anrede des dreieeinigen Gottes, wie Gott nunmal der dreinige Gott ist.
Da Israeliten den göttlichen Eigennamen JHWH aus Ehrfurcht vor dessen Heiligkeit nicht aussprechen, folgen sie diesen Lesetraditionen in der Tora-Lesung und verwenden auch im Gebet Adonai an Stelle des Gottesnamens. Da Adonai durch die Verwendung für den Gottesnamen im Gottesdienst nun selbst als heiliger Name empfunden wird, hat es sich im Gebrauch außerhalb des Gottesdienstes durchgesetzt, den Gottesnamen durch HaSchem = der Name= wiederzugeben. Manche gottesfürchtige Juden ersetzen Adonai im alltäglichen Gespräch durch Adoschem, eine Kombination aus Adonai und HaSchem. Dieser Ausdruck wird jedoch auch kritisiert, denn er sei bedeutungslos und damit respektlos.
"Adonai" wird aber auch "Adonay" geschreiben und heisst wörtlich übersetzt "Herren". Und damit wird mehr als eine Person angesprochen. Also ist meine Ausführung zutreffend.
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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von Franz Mi 2 Feb - 22:07

HeinzB schrieb:
Ich sagte nur, "Adonai" als Anrede des dreieeinigen Gottes, wie Gott nunmal der dreinige Gott ist.
Da Israeliten den göttlichen Eigennamen JHWH aus Ehrfurcht vor dessen Heiligkeit nicht aussprechen,

HeinzB,

1.) Adonei ist ein Jüdischer Ausdruck: das hat doch mit dem dreieinen Gott nichts zu tun, die Juden lehnen doch die Dreieinigkeit ab!

2.) Jetzt gibst Du plötzlich zu, dass die Juden  JHWH  nicht aussprechen. Weiter oben sagtest Du das Gegenteil!
(26.1., 15 Uhr 12).

Du schreibst Widersprüchliches!
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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von HeinzB Do 3 Feb - 13:29

Franz Gestern um 22:07:
HeinzB,

1.) Adonei ist ein Jüdischer Ausdruck: das hat doch mit dem dreieinen Gott nichts zu tun, die Juden lehnen doch die Dreieinigkeit ab!


Ich habe nie gesagt, dass die Israeliten an die Dreienigkeit glauben. Was hier auch jeder versteht. Du interpretierst das in meine Aussage um sie als Falsch darstellen zu können. Ich schrieb:
Sowohl  Rabbiner Elischa Portnoy als auch der hiesige Landesrabbiner Meir Roberg
lehren die Anrede HERR = Jaweh, welcher aus Respekt vor dem ersten Gebot mit "Adonai" ersetzt wird.


2.) Jetzt gibst Du plötzlich zu, dass die Juden  JHWH  nicht aussprechen. Weiter oben sagtest Du das Gegenteil!
(26.1., 15 Uhr 12).

Ich schrieb:
"Sicher aber ist, dass "Jaweh" sehr wohl ausgesprochen wurde, weil diese Bezeichnung "Herr" bedeuet,
- siehe Aussage der von mir benannten Rabbinern oben-

und fügte hinzu:
sowie "Adonai" eine Anrede des Dreieinigen Gottes ist: Adonai = meine Herren (!)"

Zusammenhänge sollte man verstehen.
HeinzB
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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von Franz Do 3 Feb - 16:38

HeinzB schrieb:Franz Gestern um 22:07:
HeinzB,

1.) Adonei ist ein Jüdischer Ausdruck: das hat doch mit dem dreieinen Gott nichts zu tun, die Juden lehnen doch die Dreieinigkeit ab!


Ich habe nie gesagt, dass die Israeliten an die Dreienigkeit glauben. Was hier auch jeder versteht. Du interpretierst das in meine Aussage um sie als Falsch darstellen zu können. Ich schrieb:
Sowohl  Rabbiner Elischa Portnoy als auch der hiesige Landesrabbiner Meir Roberg
lehren die Anrede HERR = Jaweh, welcher aus Respekt vor dem ersten Gebot mit "Adonai" ersetzt wird.


2.) Jetzt gibst Du plötzlich zu, dass die Juden  JHWH  nicht aussprechen. Weiter oben sagtest Du das Gegenteil!
(26.1., 15 Uhr 12).

Ich schrieb:


"Sicher aber ist, dass "Jaweh" sehr wohl ausgesprochen wurde, weil diese Bezeichnung "Herr" bedeuet,
- siehe Aussage der von mir benannten Rabbinern oben-

und fügte hinzu:
sowie "Adonai" eine Anrede des Dreieinigen Gottes ist: Adonai = meine Herren (!)"

Zusammenhänge sollte man verstehen.

Das ist schlicht und einfach wirres Geschreibsel!😎🥳
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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von HeinzB Do 3 Feb - 18:03

Es überfordert aber nur DICH, sollte nachdenklich stimmen Razz
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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott - Seite 10 Empty Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott

Beitrag von Franz Do 3 Feb - 19:03

HeinzB,

Aus Höflichkeit lasse ich Deine Aussagen in Ruhe.😎
Jede(r) der ein bisschen vom hebräischen Gottesbegriff eine Ahnung hat, kann sich selbst eine Meinung bilden.
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