Christsein Heute
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Mk.10,36-40.- Trinität ?

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Mk.10,36-40.- Trinität ? - Seite 3 Empty Re: Mk.10,36-40.- Trinität ?

Beitrag von osco Do 24 Nov - 10:13

Markus 10,35....Eine Trinität lässt sich hier nicht gut ableiten

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Beitrag von Franz Do 24 Nov - 14:28

Mk 10,35 Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sagten: Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.

Dieser Satz hat nichts mit Trinität zu tun.
Da gibt es andere Texte.
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Beitrag von Franz Do 24 Nov - 14:32

Die Heiligste Dreifaltigkeit

Wir Christen glauben an den einen Gott:

Mk 12,29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Mk 12,30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.

Wir Christen glauben an die Hl.Dreifaltigkeit

Der heilige Paulus schreibt in 2 Kor 13,13 Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

3 Punkte dazu:

• Am Besten erklärbar durch das „personale Gedankenmodell“: generationsübergreifend, raum/zeitfrei, als Abbild der „oszillierenden“ Liebe in der Liebes-/ Beziehungsgemeinschaft in der Dreifaltigkeit („Circumincessio“, „Inhabitatio“): pflegebedürftige(r) Frau(Mann) sagt zu ihrer(seiner) sie(ihn) pflegende(n) Tochter/Sohn: „Danke Mama(Papa)“.

(Übrigens: Die ganze Schöpfung ist trinitarisch aufgebaut.
Ebenso das Gegenbild des Bösen).

•Hl. Elisabeth von der heiligsten Dreifaltigkeit, eigentlich Élisabeth Catez, auch Elisabeth von Dijon (* 18. Juli 1880 in Bourges, Frankreich; † 9. November 1906 in Dijon (Todesursache: M. Addison) war Karmelitin und Mystikerin. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt (2016).

Der Himmel ist in mir. Gesammelte Werke, Band I, Wien 1994.
Gitter trennen nicht. Gesammelte Werke, Band II, Wien 2000.
Der Himmel im Glauben. Übersetzt: Hans Urs von Balthasar. Ausgewählt und eingeleitet von Susanne Greiner. Einsiedeln: Johannes 2000.
Du hast mich Gott geschenkt, Briefe an ihre Mutter. Wien: Verlag Christliche Innerlichkeit 1992.
Ich gehe zum Licht. Leben und Erfahrungen im Selbstzeugnis, Conrad de Meester OCD (Hrsg.), Freiburg im Breisgau: Herder 1984.

•Das Große oder Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis

Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. / Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. / Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. / Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. / ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift / und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters / und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. / Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, / und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. / Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. / Ich erwarte die Auferstehung der Toten / und das Leben der kommenden Welt. / Amen.

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Beitrag von osco Sa 26 Nov - 9:39

Markus 10,40 Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen,
für die diese Plätze bestimmt sind.

Markus 10,41 Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes.

Dreifaltigkeit und Trinität,
ist heute - nicht von Bedeutung.

Markus Evangelium wird wenig gebraucht.


Joh 14,1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Joh 14,2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?

Joh 14,3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.


Es geht um das jüdische Evangelium.

Markus 10,40 ist ja deutlich genug.
Markus 10,40 Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen,
für die diese Plätze bestimmt sind.

Berg Sinai in Arabien - DieBibel-DieWahrheit
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] › ...
Mose schlug den Fels worauf Wasser heraus lief für das ganze Volk; Israel lagerte sich vor dem Berg Sinai (2-3 Millionen Menschen); der Berg brannte und erbebte ...

Tora und Paulus
Bilder zu der Berg Mose hat eine schwarze Spitze.
Exodus 33,18

1.Kor.10,4.5;

Joh 8,19, Wo ist dein Vater ?

Johannes 14:8-9
Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!

Trinität - war für Huldreych, kein Gottesbegriff.
Gottesmutter - ?

Joh.10,34 Ihr seit Götter

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Beitrag von Franz Sa 26 Nov - 16:10

Grüß Dich osco!
Jesus war immer im Himmel in der Dreifaltigkeit
Zugleich war Er der Inkarnierte als Mensch und Gott zugleich auf der Erde und zwar in hypostatischer Union
Franz
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Beitrag von osco So 27 Nov - 10:00

franz ,sei gegrüßt !
Was sagt Zeev Baranowski zu dem was du schreibst ?

DESHALB sollten wir Juden
die Christen, als eingepfropfte Zweige,
darauf aufmerksam machen, dass es an der Zeit ist,
in der Lehre und Erkenntnis wieder zum Stamm und zur Wurzel des "Glaubens"-"Baumes" zurückzukehren, um weiter zu lernen !!!

Rolf du gebrauchst Paulus.....?
Römer 11,17-21
Röm 11,21 Hat Gott die Zweige, die von Natur zum edlen Baum gehören, nicht verschont, so wird er auch dich nicht verschonen. Mat.3,9 ; Joh.14,2; Luk. 2,49 ;

Eingepropfter verdorrter Zweig

Rolle der eingepfropften Zweige abhebt: Ihnen ist nicht angeraten, überheblich ... hauen, die das Fett der Wurzel nicht (mehr) aufnahmen und verdorrten. Die.

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Beitrag von Franz Do 1 Dez - 15:36

osco schrieb:franz ,sei gegrüßt !
Was sagt Zeev Baranowski zu dem was du schreibst ?

DESHALB sollten wir Juden
die Christen, als eingepfropfte Zweige,
darauf aufmerksam machen, dass es an der Zeit ist,
in der Lehre und Erkenntnis wieder zum Stamm und zur Wurzel des "Glaubens"-"Baumes" zurückzukehren, um weiter zu lernen !!!

Rolf du gebrauchst Paulus.....?
Römer 11,17-21
Röm 11,21 Hat Gott die Zweige, die von Natur zum edlen Baum gehören, nicht verschont, so wird er auch dich nicht verschonen. Mat.3,9 ; Joh.14,2; Luk. 2,49 ;

Eingepropfter verdorrter Zweig

Rolle der eingepfropften Zweige abhebt: Ihnen ist nicht angeraten, überheblich ... hauen, die das Fett der Wurzel nicht (mehr) aufnahmen und verdorrten. Die.

Für mich ist entscheidend, was Schuwa LaSchoresch vertritt.
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Beitrag von osco Di 13 Dez - 8:28

Sei gegrüßt Franz !

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Jesus war immer im Himmel in der Dreifaltigkeit
Zugleich war Er der Inkarnierte als Mensch und Gott zugleich auf der Erde und zwar in hypostatischer Union
-------
Heute schreibt man über Huldrych  Zwingli.
Trinität war für ihn kein Gottesbegriff.

Mt 17,1 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Mt 17,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.

Mt.17,3 Da erschienen plötzlich vor ihren Augen  Mose und Elija
und redeten mit Jesus.(5.Mose 32, 52 - 34,4;)

Joh.15,4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch.

Joh 17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten.
Joh 17,7 Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist.
Joh 17,8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.

Mt 17,9 Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.
---
der Inkarnierte als Mensch und Gott zugleich
Markus war das Wort Inkarnation noch nicht bekannt.

Joh 1,51 Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

Joh.15,4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch.
Mt 17,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.



Joh.15,4 - Mt.17,2 Das  ist keine Inkarnation.
Hypostatische Union.....?


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denn schon allein die Verneinung der Freiheit von seiten Luthers, Melanchthons, Zwinglis und Calvins mußte die Besorgnis erwecken,
daß infolge davon die katholische Lehre von Gott dem Heiligen,
dem die Sünde ein Greuel ist, in Schatten,
und dagegen auch der lasterhafteste Mensch
außer aller Verantwortung gestellt werde.
--------------------
Inkarnation  ?
5.Mose 32, 52 - 34,4; - Lukas 1,32; - Mt.17,3-9;

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Beitrag von Franz Di 13 Dez - 10:48

Grüß Dich osco!

Hypostatische Union bedeutet, dass in der Person Jesus die Göttliche und die Menschliche Natur „einwohnen“ (Inhabitatio), ohne sich zu vermischen (Circumincessio), „unvermischt und ungetrennt“

Abbildlich wie bei uns Menschen: in unserer Person ist der innere Mensch der Lichtmensch, der äußere Mensch der verwesliche Leib: „unvermischt und ungetrennt“.
Der Lichtmensch ist auf die künftige Welt hingerichtet, der äußere Mensch der Verwesung preisgegeben.

Vorbild: die Liebes- Beziehungsgemeinschaft in der Trinität: „unvermischt und ungetrennt“ drei Personen in einer Gottheit.
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Beitrag von Mimi1 Di 13 Dez - 11:32

Franz schrieb:Hypostatische Union bedeutet, dass in der Person Jesus die Göttliche und die Menschliche Natur „einwohnen“ (Inhabitatio), ohne sich zu vermischen (Circumincessio), „unvermischt und ungetrennt“

Abbildlich wie bei uns Menschen: in unserer Person ist der innere Mensch der Lichtmensch, der äußere Mensch der verwesliche Leib: „unvermischt und ungetrennt“.
Der Lichtmensch ist auf die künftige Welt hingerichtet, der äußere Mensch der Verwesung preisgegeben.

Du schreibst, dass das Göttliche und die Menschliche Natur Jesus innewohne. Heisst dies aber auch, dass er das Göttliche und das Menschliche IST? Innewohnen und Sein - das ist für mich nicht dasselbe.

Du vergleichst es weiter mit dem Lichtmenschen und dem Körper (den äusseren Menschen). Wenn du aber weiter BIST, wenn der Körper verwest ist, dann bist du nie der Körper GEWESEN, sondern der Körper wäre dann nur wie ein Kleid, welches du abgelegt hättest.

Deine Beschreibung ist für mich alles andere als klar.
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